Terror in Europa / der Welt

Na ja, hat alles eine Vielzahl an Gründen.

- Arabischer Frühling, der Naostkonflikt und einfach die noch fehlende kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Religion vor allem in den arabischen Staaten, momentan scheint man mir der Idiologie wieder viele Exremisten züchten zu können.

- Ist aber in Europa nichts anderes, durch die Flüchtlingskriese lassen sich auch viele für rechtsextreme Ideen gewinnen und wenn Rechtpopulisten aufwindhaben auch Linksextreme...

- Dazu kommt noch, dass wir noch immer an den Folgen der Wirtschaftskriese leiden, sämltliche Staaten.

Nährboden für Terrorismus gabs schon immer, früher warens eben die IRA oder die RAF jetzt sind es eben Gruppen mit islamistischer Ideologie. Ideologien sind bei Terrorismus austauschbar aber Terror bleibt Terror.
 
....man muss schon unterscheiden, welche Informationen vorhanden sind:

führt sie wenigstens z'samm wenn's anders ned geht +z´samgeführte Leute=Hinweis auf islamistischer Terroranschlag.
+ zusätzliche Infos: Deutscher Staatsbürger, kein bekannter islamistischer Hintergrund, psychisch auffälliges Verhalten, keine Massenziele, kein "verlorener" Ausweis :D etc. = kein Hinweis auf islamistischen Terroranschlag, selbst wenn der Aufruf des IS den Täter dazu inspirierte Menschen mit dem Auto z´sammzuführen.
Im Moment ist das Motiv noch völlig unklar.
Dazu gibt es folgenden sehr lesenswerten Artikel:
Als sich herausstellte, dass der mutmaßliche Täter ein Deutscher ist, seien viele Nutzer offenbar immer noch nicht zufrieden gewesen, sagt Baas. Bei manchen habe die wiederholte Mitteilung, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen Deutschen ohne Migrationshintergrund handele, sogar zu noch mehr Spekulationen geführt. Plötzlich wurde der Name des Verdächtigen gefordert, auch seine Religion.

Q: Wie die Polizei auf Kommentare im Netz reagierte
 
früher oder später haben die Terroristen Atom-Bomben … was wenn die Großmächte dann denken, sie wurden von einer anderen Großmacht angegriffen?

dann gehts bumm !
 
... an dem, wie wir wissen, vor allem die Engländer, die Franzosen und die Amerikaner maßgebliche Schuld tragen .... wie andernorts die europäischen Kolonialstaaten und deren Ideologien.

Das ist aber auch eine unbewiesene Legende. Die arabischen und afrikanische Stämme waren schon immer gut darin, sich gegenseitig zu überfallen, berauben, umzubringen, zb. waren die Zulu eine imperialistische Militärnation. Oder der olle Mohammed, der alle Nachbarstämme bekriegt und zwangsmissioniert hat zur Religion des Friedens. ;)
 
Das ist aber auch eine unbewiesene Legende. Die arabischen und afrikanische Stämme waren schon immer gut darin, sich gegenseitig zu überfallen, berauben, umzubringen, zb. waren die Zulu eine imperialistische Militärnation. Oder der olle Mohammed, der alle Nachbarstämme bekriegt und zwangsmissioniert hat zur Religion des Friedens. ;)
Ich spreche über die jüngere Geschichte, wobei sicherlich Aspekte wie die Industrialisierung, die "Errungenschaften" der letzten beiden Jahrhunderte eine Rolle spielen. Und es geht hier nicht darum, die Mentalität einzelner Weltregionen und Völker zu analysieren, sondern um den Terror, der zunehmend auch hierzulande ausgeübt wird.
 
Das ist aber auch eine unbewiesene Legende. Die arabischen und afrikanische Stämme waren schon immer gut darin, sich gegenseitig zu überfallen, berauben, umzubringen, zb. waren die Zulu eine imperialistische Militärnation. Oder der olle Mohammed, der alle Nachbarstämme bekriegt und zwangsmissioniert hat zur Religion des Friedens. ;)
Wirklich du schlampiger Jäger, eine "unbewiesene Legende"? Kennst du etwa gar bewiesene Legenden? Ja und die arabischen und afrikanischen Stämme waren schon immer gut, "sich gegenseitig" zu überfallen? Wer überfällt sich denn selbst, noch dazu von der Gegenseite? Aber gut, lassen wir die falsche Grammatik, was haben denn die europäischen Stämme gemacht, die bosnischen und die serbischen Stämme und die kroatischen? Und vorher die deutschen Stämme und die französischen zum Beispiel? Aber vielleicht hast du ja recht, anthropologisch stammen wir ja alle aus Afrika. Gottseidank erwähnst du noch den Hauptvertreter des Imperialismus, die Zulu, die wohl jahrhundertelang das British Empire, die französischen Kolonialgebiete und wer weiß was noch alles ausgeraubt und geplündert haben. Da sieht man wieder, wie falsch der eurozentristische Blick alles erscheinen lässt. Ich dachte glatt England wäre die imperialistische Macht per se gewesen. Jetzt verstehe ich auch den Trump mit seiner Mauer, der hat Angst vor dem aztekischen Imperialismus mit seinen Mayahilfstruppen. Aber ob der Mohammed jetzt auch ein Zulu war, hab ich nicht ganz verstanden, du wirst es hoffentlich bald erklären, möglichst noch mit Quellenangaben zu deinem universalen historischen Wissen.
 
Ich spreche über die jüngere Geschichte, wobei sicherlich Aspekte wie die Industrialisierung, die "Errungenschaften" der letzten beiden Jahrhunderte eine Rolle spielen. Und es geht hier nicht darum, die Mentalität einzelner Weltregionen und Völker zu analysieren, sondern um den Terror, der zunehmend auch hierzulande ausgeübt wird.

Was ist die Ursache des derzeitigen Terrors, wenn nicht die Mentalität einzelner Weltreligionen und gewisser Völker? OK, Buddha kann nix für das Lastwagenattentat in Nizza. :schulterzuck:
 
So simpel ist die Welt nicht … Imperialismus ist böse, das erklärt so gut wie gar nichts.

Es gibt genug Krieg in Afrika .

Mit dieser simplen Methode - den Leuten vom Nachbarstamm den Schädel einzuschlagen und dessen Vieh zu rauben - haben sie früher die Überbevölkerung erfolgreich verhindert. Gut nachvollziehbar beim Hutu & Tutsi Folklore, da waren auch die pösen Imperalisten schuld.:hahaha:

Völkermord in Ruanda – Wikipedia
 
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Wirklich du schlampiger Jäger, eine "unbewiesene Legende"? Kennst du etwa gar bewiesene Legenden? Ja und die arabischen und afrikanischen Stämme waren schon immer gut, "sich gegenseitig" zu überfallen? Wer überfällt sich denn selbst, noch dazu von der Gegenseite? Aber gut, lassen wir die falsche Grammatik, was haben denn die europäischen Stämme gemacht, die bosnischen und die serbischen Stämme und die kroatischen? Und vorher die deutschen Stämme und die französischen zum Beispiel? Aber vielleicht hast du ja recht, anthropologisch stammen wir ja alle aus Afrika. Gottseidank erwähnst du noch den Hauptvertreter des Imperialismus, die Zulu, die wohl jahrhundertelang das British Empire, die französischen Kolonialgebiete und wer weiß was noch alles ausgeraubt und geplündert haben. Da sieht man wieder, wie falsch der eurozentristische Blick alles erscheinen lässt. Ich dachte glatt England wäre die imperialistische Macht per se gewesen. Jetzt verstehe ich auch den Trump mit seiner Mauer, der hat Angst vor dem aztekischen Imperialismus mit seinen Mayahilfstruppen. Aber ob der Mohammed jetzt auch ein Zulu war, hab ich nicht ganz verstanden, du wirst es hoffentlich bald erklären, möglichst noch mit Quellenangaben zu deinem universalen historischen Wissen.

Bittescheen, der Herr:
Königreich der Zulus
Ridda-Kriege – Wikipedia
Nach den Umbrüchen in der islamischen Welt: Die eskalierenden arabischen Kriege - Qantara.de
Das Assad-Regime und der Bürgerkrieg in Syrien: Clash der Barbareien - Qantara.de
Bürgerkrieg in Libyen: Eine staatenlose Gesellschaft - Qantara.de
Krise im Jemen: Der Jemen und die Büchse der Pandora - Qantara.de
Natürlich ist immer und überall der Imperalismus, die Juden, Bush, Trump und der Osterhase schuld. :aetsch:
 
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Wirklich du schlampiger Jäger, eine "unbewiesene Legende"? Kennst du etwa gar bewiesene Legenden? Ja und die arabischen und afrikanischen Stämme waren schon immer gut, "sich gegenseitig" zu überfallen? Wer überfällt sich denn selbst, noch dazu von der Gegenseite? Aber gut, lassen wir die falsche Grammatik, was haben denn die europäischen Stämme gemacht, die bosnischen und die serbischen Stämme und die kroatischen? Und vorher die deutschen Stämme und die französischen zum Beispiel? Aber vielleicht hast du ja recht, anthropologisch stammen wir ja alle aus Afrika. Gottseidank erwähnst du noch den Hauptvertreter des Imperialismus, die Zulu, die wohl jahrhundertelang das British Empire, die französischen Kolonialgebiete und wer weiß was noch alles ausgeraubt und geplündert haben. Da sieht man wieder, wie falsch der eurozentristische Blick alles erscheinen lässt. Ich dachte glatt England wäre die imperialistische Macht per se gewesen. Jetzt verstehe ich auch den Trump mit seiner Mauer, der hat Angst vor dem aztekischen Imperialismus mit seinen Mayahilfstruppen. Aber ob der Mohammed jetzt auch ein Zulu war, hab ich nicht ganz verstanden, du wirst es hoffentlich bald erklären, möglichst noch mit Quellenangaben zu deinem universalen historischen Wissen.
:up::up::up:
 
Was ist die Ursache des derzeitigen Terrors, wenn nicht die Mentalität einzelner Weltreligionen und gewisser Völker? OK, Buddha kann nix für das Lastwagenattentat in Nizza. :schulterzuck:
Na, und wenn die christlichen Europäer sich nicht kolonialistisch betätigt hätten, wenn nicht missioniert worden wäre... dann wäre vielleicht regional ein Konflikt entstanden, aber niemand hätte die Idee gehabt, Europa oder sonst wen für soziale Missstände, Ausbeutung oder Unterdrückung verantwortlich zu machen...
Du machst es Dir sehr einfach ... :down:

... und Deine Quellen, siehe Qantara, sind ziemlich einseitig
 
Na, und wenn die christlichen Europäer sich nicht kolonialistisch betätigt hätten, wenn nicht missioniert worden wäre... dann wäre vielleicht regional ein Konflikt entstanden, aber niemand hätte die Idee gehabt, Europa oder sonst wen für soziale Missstände, Ausbeutung oder Unterdrückung verantwortlich zu machen...
Du machst es Dir sehr einfach ... :down:

... und Deine Quellen, siehe Qantara, sind ziemlich einseitig

Christlicher Missionierung war immer Scheisse für die Betroffenen, genau wie Kolonialisierung. Keine Frage. Es ist aber falsch, blauäugig anzunehmen, ohne unsere Vorfahren und deren Eingriffe wäre alles Frieden und Eierkuchen. Diese Stämme haben sich regelmässig unvorstellbar brutal bekriegt, durchaus auch aus rassistischen Gründen, obwohl weit und breit kein Nazi im Spiel war. ;)
 
Christlicher Missionierung war immer Scheisse für die Betroffenen

ned immer, manchmal war's auch willkommene abwechslung im speiseplan ... :D

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


aber abg'esehen davon, muss ich dir da widersprechen: obiges beispiel ist ned so weit hergeholt, in genügend ländern wurde der kanibalismus erst durch die missionierung beendet. und genügend christliche missionen reissen sich nach wie vor den arsch auf, um bei der medizinischen versorgung der bevölkerung und anderen hilfsprojekten erfolgreich zu helfen.
 
ned immer, manchmal war's auch willkommen abwechslung im speiseplan ... :D

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aber abg'esehen davon, muss ich dir da widersprechen: obiges beispiel ist ned so weit hergeholt, in genügend ländern wurde der kanibalismus erst durch die missionierung beendet. und genügend christliche missionen reissen sich nach wie vor den arsch auf, um bei der medizinischen versorgung der bevölkerung und anderen hilfsprojekten erfolgreich zu helfen.


Die Entwicklung des Christentums in einigen Ländern verläuft genauso, als ob man Karnickel christianisiert und gegen Myxomatose – Wikipedia impft: die Empfängnisverhütung wird ignoriert, die Seuchen eingedämmt, aber dafür werden es immer mehr Karnickel dank Gottes Gnade. :ironie:
 
die Empfängnisverhütung
..... ist in allen abrahamitischen Religionen ein wunder Punkt. Aber Tom hat schon recht. Es lag nicht im Wesen der christlichen Missionare, die sogenannten "Ungläubigen" mit dem Schwert zu bekehrten. Andrerseits haben sich die spanischen Könige auch des Segens der Kirche versichert, als sie sich Südamerika untertan machten.

Aber, und das ist für uns von Bedeutung, wer aus der katholischen Kirche austritt, der muss heute sicher nicht um sein Leben fürchten. Auf solch eine Idee (den Austritt) darf ein Muslim in Saudi - Arabien nicht kommen.
 
Warum sollte dort auch einer auf so eine Idee kommen?


Aus dem selben Grund, warum ich aus der Kirche ausgetreten bin: weil man mir den Glauben einprügeln wollte und ich an den Scheiss halt nicht glauben wollte. :mad: Hier in AT darf ich noch legal und ohne Angst vor Racheaktionen der Katholiken ein glücklicher Ungläubiger sein, versuch das in einem Land, wo die Scharia Rechtsform ist. :kopfklatsch: Das ist übrigens einer der Hauptgründe, warum ich die Ausbreitung des Islams mit Sorge betrachte. Wir haben uns in Europa das Recht auf Unglauben durch Jahrhunderte mit unserem Blut erkauft und jetzt ist eine militante Religion im Vormarsch, die das alles wieder zunichte machen möchte.
 
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