Terror in Europa / der Welt

Das beste Mittel gegen Terror ist der Rückzug aus fremden Hoheitsgebieten, die unter Waffengewalt "demokratisiert" werden/wurden UND der sofortige Stopp von Waffenlieferungen/Rüstungsverträgen.
Es ist zweifellos richtig, dass das alles abgestellt gehört. Ändert aber nichts daran, dass eine ungezügelte Zuwanderungspolitik ebenfalls eine Hauptursache des Terrors ist.
 
Mein Beispiel mit Bentley & Burka & "versprochene" Hochzeiten ist doch nur ein Beleg dafür, dass die Zuwanderer in UK keineswegs - wie von @Mitglied #236605 behauptet - von der Noch-Mehrheitsbevölkerung "niedergehalten" werden,

Warum willst Du unbedingt über andere bestimmen, wie sie sich kleiden ? :verwirrt: Glaubst, wenn die Afgan. Frauen ihre Burka ablegen, gibt es keinen Terror mehr ?
Wo zuviele Zuwanderer auf einem Fleck sind, entstehen Parallelgesellschaften, und die wiederum stellen den Nährboden für Radikalisierung dar.
Das ist doch Unsinn :cool: 1. sind die meisten Täter ja nachweislich Landsleute (ja, auch wenn uns der Ausdruck nicht gefällt ) 2. wenn s stimmen würde, was Du behauptest, warum sind dann ned alle Zuwanderer Terrorristen ? Warum einzelne, welche meist ned mal in Ballungsgebieten leben ?
 
Also keine Menschenansammlungen mehr, keine Musik, kirchlichen Feste?
Verzicht auf alles, das haram sein könnte?

Auf keinen Fall :cool: es muss eine andere Möglichkeit geben. Alle Gläubigen beten den selben Gott an, die Vorstellungen über ihn sind vielleicht unterschiedlich, aber anbeten tun alle den selben.
Terroristen töten gottlos.
 
Warum willst Du unbedingt über andere bestimmen, wie sie sich kleiden ? :verwirrt: Glaubst, wenn die Afgan. Frauen ihre Burka ablegen, gibt es keinen Terror mehr ?
Wo steht das? Bitte schon lesen, was ich schreibe. Ich habe anhand dieses Beispiels dargestellt, dass die Behauptung, Zuwanderer würden "niedergehalten", nicht stimmt. Nicht mehr und nicht weniger. Es sind sie selbst, die eine Parallelgesellschaft bilden und keine Anstalten machen, sich zu integrieren. Und auf dem Nährboden dieser Parallelgesellschaften entsteht dann eben Radikalismus.

Das ist doch Unsinn :cool: 1. sind die meisten Täter ja nachweislich Landsleute (ja, auch wenn uns der Ausdruck nicht gefällt ) 2. wenn s stimmen würde, was Du behauptest, warum sind dann ned alle Zuwanderer Terrorristen ? Warum einzelne, welche meist ned mal in Ballungsgebieten leben ?
Echt? :fragezeichen:
Khalid Masood, der Attentäter von Westminster, hatte jedenfalls Migrationshintergrund und lebte in einem multiethnischen Stadtteil von Birmingham.
Salman Abedi, der Attentäter von Manchester, ist libyscher Herkunft und wohnte in Manchester.
Von den aktuellen London-Attentätern ist von Khuram Butt bekannt, dass er aus Pakistan stammt, Rachid Redouane ist marokkanisch-libyscher Abstammung.

Nein. Weil Menschen, denen kein Leid zugefügt wurde nicht dazu tendieren Amok zu laufen oder wahllos zu töten (Ausnahmen gibt es da und dort).
Aha, und welches Leid wurde den obgenannten Terroristen zugefügt?
 
Auf keinen Fall :cool: es muss eine andere Möglichkeit geben. Alle Gläubigen beten den selben Gott an, die Vorstellungen über ihn sind vielleicht unterschiedlich, aber anbeten tun alle den selben.
Terroristen töten gottlos.

Terroristen töten nicht gottlos, sondern hirnlos, gnadenlos, endlos, furchtlos, toleranzlos, geschmacklos!
Und ja, der Islam und seine Anhänger sind eine Religion des Unfriedens, der Gewalttätigkeit,.der Toleranzlosigkeit und des Krieges!
 
Nein, er wurde 1992 in M. geboren :cool: damit ist er Landsmann, auch wenn es uns nicht gefällt. ;)
Das zeigt MMN nur, dass die Briten offenbar relativ locker mit der Vergabe von Staatsbürgerschaften umgehen.

Das mach ich sehr aufmerksam ;) integrieren durch Kleidung wechseln ? :verwirrt:
Die Beibehaltung einheimischer Bräuche wie Vollverschleierung und im Kindesalter "versprochener" Hochzeiten sind Symbole für mangelnden Integrationswillen. Und konkret: Das regelmäßige Freihalten des Gesichts in der Öffentlichkeit halte ich schon für ein grundlegendes Element von Integration - wenn auch natürlich nicht das einzige.
 
Doch, sie machen bei ihren Opfern keinen Unterschied, welcher Nationalität oder Religion diese angehören. ;)
In den Hadithen ist nachzulesen:
Wer (als Opfer) im Jihad getötet wird, aber Rechtgläubiger ist, erlangt auch das Paradies, wie wenn er selbst im Jihad gekämpft hätte.
Deshalb ist auch scheinbar wahllos Töten keine Sünde sondern gottgefällig.
 
Aha, und welches Leid wurde den obgenannten Terroristen zugefügt?
Ich wusste gar nicht, dass in Libyen Frieden herrscht. Oder in Pakistan. Oder ...

Der springende Punkt: Migration alleine macht niemanden zu einem Terroristen. Weder dich, noch mich, noch sonst jemanden.

Edit: ich kann auch ohne Migration Menschen in fremden Ländern von meinen Ansichten überzeugen und diese dann für mich "kämpfen" lassen. Und dann? Alle "Inländer" abschieben lassen?
 
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