Terror in Europa / der Welt

Ich habe es sowohl gelesen als auch verstanden, aber es wurde von dir durchaus so dargestellt, dass die von dir genannten Gründe auch für Flüchtlingsströme und andere Probleme, welche ebenfalls zur Flucht führen, mit verantwortlich sind!

Ich habe den Konflikt Westen/Orient aus meiner Sicht dargestellt. Aus diesem Konflikt resultieren letzlich auch die gegenwärtigen Fluchtbewegungen, nicht nur aus dem Orient. Auch aus Afrika.

Dabei spielt der Islam nicht die Hauptrolle, sondern die zunehmende Armut. Da wirkt Europa wie ein Magnet.
 
Vielleicht wäre es ja eine Lösung, wenn wir Paradebeispiele in Krisengebiete schicken ....

Alice Schwarzer kann über die Rolle der Frau referieren ....
Andreas Gabalier kann unsere Musik vorstellen .....
Richard Lügner erklärt Weltpolitik .....

Die schicken uns das letzte Geld, das sie haben und betonieren die Grenzen zu, dass nur ja kein Flüchtling von uns zu Ihnen kommen kann ...
 
Ich habe den Konflikt Westen/Orient aus meiner Sicht dargestellt. Aus diesem Konflikt resultieren letzlich auch die gegenwärtigen Fluchtbewegungen, nicht nur aus dem Orient. Auch aus Afrika.

Dabei spielt der Islam nicht die Hauptrolle, sondern die zunehmende Armut. Da wirkt Europa wie ein Magnet.
Na ja, schon mal Sure 9 Vers 5 gelesen?
 
Ich kenne ehrlicherweise das französische Schulsystem nicht, aber in Österreich lasse ich das Argument mit fehlenden Perspektiven auf Grund mangelnder Bildungsmöglichkeiten nicht gelten. Wir haben Gratisschule bis zur Matura, und dann ein gebührenfreies Studium. Sogar ein Bauernbua wie ich durfte studieren gehen, und ich hatte Schulkollegen aus Arbeiterfamilien, die haben auch tolle Studienabschlüsse und Top-Jobs. Woran scheitert es also?

die zeiten haben sich hinsichtlich jobaussichten aber gravierend geändert. selbst ein studienabschluss garantiert keine dauerhafte anstellung mehr. prekäre beschäftigungsverhältnisse sind zum normalzustand geworden. der jugend fehlt es vor allem an idealen an denen sie sich orientieren kann. dass die kluft zwischen arm und reich immer größer wird macht die sache auch nicht leichter, zukunftsängste stehen an der tagesordnung.
 
Der Kommentar von ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang Fellner zum Terror in Brüssel.


Der dritte Punkt im Kampf gegen den Terror ist der heikelste: Mittlerweile muss die Diskussion erlaubt sein, ob nicht der Islam als solcher in Europa verboten werden sollte.

Wie lange schauen wir dem Terror noch wehrlos zu?


Ansonsten fallen mir noch viele Sachen ein, aber es gilt:
Immer daran denken, nie davon reden!
 
Der Kommentar von ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang Fellner zum Terror in Brüssel.

Ich bin wahrlich keiner, der dem Islam kritiklos gegenübersteht, aber diese Forderung widerspricht eben nicht nur der garantierten Religionsfreiheit (in der EU, nicht dort, wo die Terroristen ursprünglich herkommen), sie löst auch nicht das Problem. Selbst der Sowjetunion ist es nicht gelungen, Religion auszumerzen, das sollte man sich vor Augen halten. Außerdem muss man seine Aussage vollständig lesen.

Der dritte Punkt im Kampf gegen den Terror ist der heikelste: Mittlerweile muss die Diskussion erlaubt sein, ob nicht der Islam als solcher in Europa verboten werden sollte. Bei allem Respekt für die Freiheit der Religionen und die vielen friedlichen, sympathischen Anhänger des Islam auch bei uns in Österreich: Die Grenzen zwischen dem friedlichen Islam und den Terror im Namen des Islam verwischen sich immer mehr. In unseren städtischen Kindergärten. In vielen Moscheen. Da wird Terror gefördert, gepredigt, vorbereitet. So kann und darf es nicht weitergehen.

Ja, es stimmt, die Grenzen zwischen Islam und Islamismus verwischen sich und können nicht klar definiert werden. Warum das so ist? Das ist vor allem in Wien auch der grenzenlosen Naivität bestimmter Leute (das Gutm.....n - Wort ist ja Gacka und unkorrekt, darum gleich die zugehörige Definition - grenzenlos NAIV!!!) geschuldet. Die islamischen Kindergärten sind ganz offensichtlich eine Vorbereitung für den Islamismus. Und hätte Sebastian Kurz nicht auf dieses Problem hingewiesen, dann wäre in den Augen der Frau Sonja Wehsely vermutlich noch immer alles "Leinwand". Für solche Politiker ist das Wort "NAIV" allerdings eine Verniedlichung. Probleme zu unterschätzen und die Dinge laufen zu lassen, das würde ich als gefährlich verantwortungslos und unendlich dumm bezeichnen. Ein solcher Politiker ist in Wahrheit ungeeignet für sein Amt, und zwar auch dann, wenn es sich dabei um eine Politikerin handelt.

Die Diskussion, der wir uns in diesem Zusammenhang stellen müssen, das ist die Frage, ob wir alles, was mit Bildung zusammenhängt, dem Einfluss irgendwelcher islamischer Vereine und Organisationen uneingeschränkt entziehen sollen. Nein, nicht SOLLEN, sondern MÜSSEN! Imamen muss es auch verboten werden, in einer anderen Sprache als der deutschen zu predigen. Und wenn das der Verfassung widerspricht, dann ist die Verfassung zu ändern. Und dem zuwiderlaufende europäische Regeln sind zu ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
die zeiten haben sich hinsichtlich jobaussichten aber gravierend geändert. selbst ein studienabschluss garantiert keine dauerhafte anstellung mehr.
Es muss nicht ein jeder studieren, auch das Erlernen des richtigen Lehrberufes kann zu einer Anstellung führen, heute mehr denn je. Und wer mit Studienabschluss keinen Job findet, der muss sich fragen, ob er das richtige Fach gewählt hat. Das Gratis - Studium hat nämlich auch dazu beigetragen, dass oft ohne jede praktische Überlegung einfach irgendwas studiert wird, nur weil das gewählte Fach Spaß macht.

Oft werden Studien auch gar nicht abgeschlossen. Und wenn die Musikwissenschaft dann doch nicht mehr so interessiert, dann versucht man es der Reihe nach mit Politikwissenschaft, Volkswirtschaft oder Soziologie. Wer nun meint, dass diese Reihe nicht abgeschlossener Studien für einen gut dotierten Job hinderlich wäre, der irrt ganz gewaltig. Für die Wissenschaftssprecherin einer Parlamentspartei samt Abgeordnetengehalt reicht es allemal.
 
Tür und Tor wurde dem Islam geöffnet (aus Blauäugigkeit und/oder Berechnung)...das lässt sich nicht rückgängig machen und wir müssen sehn wie wir damit klarkommen mit all seinen Konsequenzen...
 
Der Islam wäre nicht das Problem. Gibt ja auch nicht nur Radikale.
Nur jetzt wird das Problem verlagert. In Europa wird der Multikulti mal explodieren. Man sieht ja was jetzt schon los ist. Und da mein ich nicht nur den Terror.
 
Und dem zuwiderlaufende europäische Regeln sind zu ändern.

darauf kannst du lange warten! westeuropa ist mittlerweile genauso alt, schwach und degeneriert, wie es das alte rom vor seinem untergang war und wird über kurz oder lang den selben weg gehen. mögliche bedrohungen werden in gewissen kreisen endlos diskutiert und mit missetaten unserer ahnen vor einigen hundert jahren relativiert, anstatt entsprechend zu handeln. rückgekehrte dschihadisten können so mir nix, dir nix einfach wieder einen auf lustig machen und tun als ob nichts gewesen ist, anstatt dass man in windeseile entsprechende gesetze schafft, dass man selbige für den rest ihrer tage aus der gesellschaft entfernen kann. zusätzlich finden sich noch gute mitbürger die für diese noch in die bresche springen und allen ernstes für kopfabschneider menschenrechte einfordern!

der islam und unsere westliche art zu leben sind in sich ein widerspruch und können auf dauer niemals gemeinsam existieren. aufgrund der demographischen entwicklung ist europa in einigen generationen in weiten teilen islamisiert und all die probleme die in islamischen ländern an der tagesordnung stehen werden auch hier tragend. beschleunigt wird dass ganze noch dadurch, dass sich viele islamische länder ihrer überschüssigen und daher für sie überflüssigen jungen männer mittels gebilligter migration entledigen, mangels arbeit und anderer perspektiven sind sie jedoch auch in europa genauso überflüssig und entsprechend leicht radikalisierbar, wie ja der hoffnungsvolle terroristennachwuchs bereits zeigt!

und anstatt die brutstätten dieser radikalisierung, wie es nun mal islamische kindergärten, islamischen schulen und moscheen und alles in deren dunstkreis befindliche sind zu durchleuchten und ggf. zu verbieten, fördern wir vieles davon noch mit unsummen an steuergeldern. und selbst da finden sich wieder menschen die dies für gut und richtig befinden und religionsfreiheit als unantastbares, hohes gut ansehen, wie wenn es irgendwie wichtig wäre, dass menschen im 21. jhdt. noch an märchenbücher mit radikalem und menschenverachtenden inhalt glauben!

die osteuropäischen staaten sind uns da weit voraus, möglicherweise deswegen, weil ihnen nicht wie uns seit jahrzehnten eine kollektive schuld eingeredet wurde, wegen der man der ganzen welt ein nettes gesicht zeigen muss und die halbe welt zu sich einladen muss! schwache gesellschaften wurden in der geschichte immer und werden auch in zukunft von stärkeren verdrängt. und dass westeuropa mehr als schwächelt ist unübersehbar und wird mit unseren linksliberalen regierungen auch kaum stärker werden!
 
Ich habe den Konflikt Westen/Orient aus meiner Sicht dargestellt. Aus diesem Konflikt resultieren letzlich auch die gegenwärtigen Fluchtbewegungen, nicht nur aus dem Orient. Auch aus Afrika.
Dabei spielt der Islam nicht die Hauptrolle, sondern die zunehmende Armut. Da wirkt Europa wie ein Magnet.

Ernüchternde Berichte der UN
Experten sprachen bislang von drei zentralen Problemen, die sich wie rote Fäden durch fast alle Konflikte in Nahost ziehen – ungeachtet erheblicher Unterschiede zwischen den 22 arabischen Staaten. Da ist der uralte Religionsstreit 1336 Jahre nach der Schlacht von Kerbela und der Ermordung eines Enkels des Propheten Mohammed, der den Islam in Schiiten und Sunniten spaltet. In Syrien, dem Irak, im Libanon und der arabischen Halbinsel wird dieser uralte Zwist fortgeführt, wo er zur Trennlinie zwischen den Bürgerkriegsparteien wurde.
Das zweite Problem sind chronische Defizite an Demokratie, Emanzipation und Bildung, die seit 2002 in einer Reihe von Berichten der Uno – den "Arab Human Development Reports" (AHDR) – minutiös festgehalten wurden. Die Berichte dokumentieren, wie fehlende Frauenrechte die arabische Welt zurückhalten.
So wie im Falle der weit verbreiteten Kinderehen. Laut neuesten Statistiken ist jede siebte Braut Arabiens minderjährig. Die meisten arabischen Staaten haben zwar ein gesetzliches Mindestalter fürs Heiraten (in Jemen ist das 15 Jahre). Doch vielerorts nutzen Familien juristische Hintertürchen, um Frauen über religiöse Instanzen schon vorher zu vermählen.
So entsteht ein Teufelskreis, in dem "Armut, mangelnde Bildung, hohe Fruchtbarkeit und schlechte Gesundheit die wirtschaftliche und soziale Entwicklung einer Gesellschaft behindern", so ein Bericht des "Population Reference Bureau". Die AHDR konstatierten ferner, dass (inzwischen mit der Ausnahme Tunesiens) kein arabischer Staat frei ist. Und sie belegen die mangelnde Bildung in der Region, wo die Analphabetenrate der Erwachsenen im Jahr 2003 bei 43 Prozent lag – höher als in der Dritten Welt.
All das führte dazu, dass die arabische Welt im Jahr 2005 weniger industrialisiert war als dieselbe Region im Jahr 1975. Eine ganze Generation junger Araber wurde nicht nur ihrer Zukunft, sondern ihrer Gegenwart beraubt. Deswegen entbrannte hier ein Kampf darum, wie diese Missstände zu beheben sind: ob mit mehr oder weniger Demokratie, und vor allem: mit welcher Form des Islams?
All diese Probleme sind seit Ausbruch der Arabellion noch schlimmer geworden: Es gibt weniger Bildung, Freiheit und Emanzipation, die Gräben zwischen Schiiten und Sunniten sind tiefer, die Debatten um die Lösung härter, die radikalen Auswüchse abstruser geworden.
Dass es in Arabien irgendwann kriseln musste, war also klar. Doch warum ausgerechnet 2011? Und warum überall zugleich? Darauf lieferte die Nasa einen Teil der Antwort. Im Sommer 2010 kamen mehrere extreme klimatische Ereignisse zusammen, die das labile Gleichgewicht des Nahen Ostens kippten: In China herrschte eine Jahrhundertdürre, riesige Steppenbrände in der Ukraine und Russland und starke Überschwemmungen in Kanada und Australien führten zu Missernten und verdoppelten den Weizenpreis.
Das traf vor allem den Nahen Osten – eine Region mit fünf Prozent der Weltbevölkerung, aber nur einem Prozent der weltweiten Süßwasserreserven. Neun der zehn größten Weizenimporteure der Welt sind hier. Besonders devisenarme Staaten wie Ägypten litten darunter. Hinzu kam besagte, von der Nasa belegte Dürre.
Parallelen zu historischen Dürren
In Syrien verendeten zwischen 2006 und 2011 rund 85 Prozent der Herden, 800.000 Bauern verloren ihren Lebensunterhalt, drei Millionen Syrer rutschten in die Armut ab und wanderten in die übervölkerten Städte. Dort lebten bereits rund eine Million Iraker, die vor dem Chaos im eigenen Land flohen. Der Schatt al-Arab, der als Standort des biblischen Paradieses galt, die Wiege der menschlichen Zivilisation, wurde von Dürre, Staudämmen in der Türkei, einer genozidalen Politik Saddam Husseins und dem späteren Bürgerkriegschaos und durch Korruption zerstört.
In ganz Nahost entstand so der große Sturm: Die am schnellsten wachsende, jüngste Bevölkerung des Erdballs, von korrupten und verkrusteten staatlichen Strukturen verwaltet, wird von gewaltigen Umweltproblemen heimgesucht. Das perfekte Pulverfass.
Dieses Zusammenwirken von Klimawandel und politischer Krise ist nicht neu. Hätte es vor 3300 Jahren Zeitungen gegeben, sie würden von denselben Schlagzeilen geschmückt, die wir heute aus Nahost lesen. Das "erste internationale Zeitalter" der späten Bronzezeit war Zeuge eines Dominoeffekts mit dem Kollaps der bis dahin bekannten zivilisatorischen Strukturen.
Innerhalb weniger Jahrzehnte brachen die Reiche der Hethiter, der Assyrer, Mykene, Zypern und sogar das reiche Ägypten zusammen. Ursache: eine andauernde Dürre. Die führte zu einer Kettenreaktion: verarmte Bauern wurden zu kriegerischen Nomaden ("Seevölker" genannt). Die Ausgaben für Grenzverteidigung stiegen, während Steuereinnahmen aus Landwirtschaft und Handel fielen. Letztlich erlagen die hochorganisierten Staaten diesen Stressfaktoren.
Eine ähnliche Kettenreaktion ist im Hochmittelalter belegt. Ab 1025 unserer Zeitrechnung erschütterten Kältewellen und Dürren sechzig Jahre lang das Gebiet von Afrika bis Asien – mit ähnlichen Konsequenzen. Byzanz wurde zum Rumpfstaat reduziert, das Reich der Ghaznawiden in Schutt und Asche gelegt, die Fatimiden zurückgedrängt, Nordafrika verwüstet und der Grundstein für das Osmanische Reich gelegt.
Die Türken aus den Steppen Asiens, bislang friedliche Bauern an den Rändern anderer Imperien – wurden durch Dürren in eine Dampfwalze der Eroberung verwandelt, der keiner der geschwächten, korrupten Staaten widerstehen konnte.
Ähnlich wie heute war es eine Zeit religiöser Spannungen. Eine puristische Form des Islam machte sich nach Jahrhunderten ausgesprochener Toleranz breit, Schiiten und Sunniten fielen nach langem Frieden übereinander her, der Islam führte in dieser heterogenen Region ethnische Säuberungen durch. Und jedes Mal überschwemmten Millionen von Flüchtlingen angrenzende Kontinente.
 
Was mich an der Sache sehr wundert, ist daß die Geheim- und Nachrichtendienste offenbar keine Informationen hatten.
Das läßt Zweifel aufkommen, daß die Sammlung von enormen Datenmengen offenbar die Sicherkeit nicht erhöht...

Diesen Rückschluss würde ich nicht ziehen, denn es wurden andernorts bereits Anschläge verhindert und Terrorverdächtige inhaftiert.
Sicher können diese Daten nicht jedes Ereignis abfangen, aber nach derartigen Anschlägen zum Auffinden der Hintermänner und Zellen sehr nützlich sein und somit weitere Anschläge verhindern. Ein wesentliches Problem ist allerdings, dass die (internationale) Zusammenarbeit der Behörden und Geheimdienste mangelhaft funktioniert. Insbesondere auch in Belgien und Brüssel: Brüssel: Überforderung mit Ankündigung
 
Grenzenlose Naivität bestimmter Leute

Da liegst du völlig falsch. Es sind vor allem die Grünen, die noch immer Multikulti bejubeln. Und auch bei den Roten gibt es so manchen Vertreter des Naiv - Menschentums. Der sich dann noch darüber wundert, dass Simmering blau wählt. Zugegeben, es gibt unter den Roten auch Realisten und die gehen jetzt mit den Umfallern Seite an Seite.

@Mitglied #11816 ........ natürlich ist der Norbert nicht nur bei der Wehrpflicht, sondern auch auch in Sachen Asyl ein Umfaller.
 
und anstatt die brutstätten dieser radikalisierung, wie es nun mal islamische kindergärten, islamischen schulen und moscheen und alles in deren dunstkreis befindliche sind zu durchleuchten und ggf. zu verbieten, fördern wir vieles davon noch mit unsummen an steuergeldern. und selbst da finden sich wieder menschen die dies für gut und richtig befinden und religionsfreiheit als unantastbares, hohes gut ansehen, wie wenn es irgendwie wichtig wäre, dass menschen im 21. jhdt. noch an märchenbücher mit radikalem und menschenverachtenden inhalt glauben!

die toleranz der intoleranz ist imho kein geeigneter weg mehr innerhalb europas, und gefährdet unsere viel zitierten westlichen werte. die infiltrierung minderjähriger ist überhaupt das größte verbrechen.

die osteuropäischen staaten sind uns da weit voraus, möglicherweise deswegen, weil ihnen nicht wie uns seit jahrzehnten eine kollektive schuld eingeredet wurde, wegen der man der ganzen welt ein nettes gesicht zeigen muss und die halbe welt zu sich einladen muss! schwache gesellschaften wurden in der geschichte immer und werden auch in zukunft von stärkeren verdrängt. und dass westeuropa mehr als schwächelt ist unübersehbar und wird mit unseren linksliberalen regierungen auch kaum stärker werden!

das sehe ich ähnlich. auch wenn ich sie nicht unbedingt als"voraus" bezeichnen würde. aber ich bin davon überzeugt dass dises "schlechte gewissen" das wir herumtragen, uns für manche dinge den blick getrübt hat. gleichzeitig auch die viel zu rasche eu-erweiterung. die diversität kommt nun erst so richtig zum tragen.
 
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