Tochter im Ehebett

Was soll ich machen 12jährige Tochter will wieder im Ehebett schlafen

  • geht

  • geht gar nicht

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Mitglied #456114 schrieb:
Der oldhansi meint ernst, was er schreibt. Als er sozialisiert wurde, war Ironie noch nicht erfunden.
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Oder das Internet. Als ob Teenies und angehende Teenies solche Sachen von ihren Eltern lernen (wollen) :roll:

Mitglied #501787 schrieb:
So ging es mir auch. Mein Sohn und ich haben im Alter von 4 Monaten beschlossen, dass jeder in seinem Bett schlafen sollte. Und schon hat er durchgeschlafen :D Danach kam er nur noch wenn er krank war, aber einem kranken Wutzi kann man nichts abschlagen :liebe:
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Monaten? Wolltest du Jahre schreiben, oder sind wirklich Monate gemeint? :hmm:

OT:
Die Frage des TE finde ich dermaßen bescheuert, dass ich es hier wohl gar nicht ausdrücken kann ohne die Netiquette zu verletzen.
Man stelle sich das nur vor, da will das eigene Kind plötzlich bei den Eltern schlafen - und die Eltern ziehen es in Erwägung ob sie das zulassen sollten.
:kopfklatsch:
Sollte sich da nicht jedes halbwegs mitfühlende Elternteil denken, dass das Kind Schutz sucht, Ängste oder andere Probleme hat, die man ausfindig machen sollte ... DANN an der Lösung dieser arbeiten müsste. Wenn ihr zuerst an eure ungestörte Fickerei denken müsst, dann habt ihr mehr Probleme als euer Kind! Boah!
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Mitglied #427136 schrieb:
Off topic aber ich hab bis ich 8 oder so war im zimmer meiner eltern geschlafen weil ich kein eigenes hatte.

Jetzt wo ich darüber nachdenke frag ich mich wie meine eltern sex haben konnten in dieser zeit :rofl:
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Das war bei mir ähnlich - ich habe oft bei meinen Eltern im Zimmer geschlafen, bis das Haus fertig war. Aber ich habe NIE auch nur ansatzweise mitbekommen, dass sie Sex gehabt hätten. Ich wußte nur, dass meine Mama die Pille nimmt.
 
Mitglied #449840 schrieb:
Wenn euer Kind bei euch im Bett wieder schlafen möchte, dann würde ich meinen braucht sie eure Nähe und den elterlichen Schutz.
Warum, naja das geht von schlechten Träumen bis zu vielen anderen Dingen.
Ich würde mit ihr behutsam das Gespräch suchen und ihr gleichzeitig vermitteln, dass sie bei euch immer willkommen ist.
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Das ist eine sehr gute Antwort! Ähnliches wollte ich schreiben. Solche Wünsche haben immer einen tiefgehenden Grund. Es kann auch sein, dass sie Angst im eigenen Zimmer hat oder was auch immer. Bitte jeden Hinweis ernst nehmen und besonders achtsam handeln.
 
Mitglied #202513 schrieb:
Das war bei mir ähnlich - ich habe oft bei meinen Eltern im Zimmer geschlafen, bis das Haus fertig war. Aber ich habe NIE auch nur ansatzweise mitbekommen, dass sie Sex gehabt hätten. Ich wußte nur, dass meine Mama die Pille nimmt.
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Ja ich auch nicht. Ich glaub die hatten wohl keinen sex mehr für ne lange zeit :unsicher:
 
Mitglied #313861 schrieb:
Sehe ich ähnlich. Weil wenn ein Kind in einem Alter in dem sie sich normal eher von den Eltern abnabeln Nähe sucht dann ist normalerweise etwas faul. Was das kann ich mangels persönlicher Kenntnis nicht sagen.abgeklärt gehört es auf jeden Fall
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Theorethisch möglich, dass noch nicht so weit entwickelt ist, wie manche anderen in dem Alter und z.B. in der Schule recht gemobbt wird, die suchen dann irgendwo nach einer Sicherheit und einen Seelenanker.
 
Mitglied #301488 schrieb:
Theorethisch möglich, dass noch nicht so weit entwickelt ist, wie manche anderen in dem Alter und z.B. in der Schule recht gemobbt wird, die suchen dann irgendwo nach einer Sicherheit und einen Seelenanker.
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Das wäre einer der möglichen Gründe.was genau zutrifft können aber nur die herausfinden die das kind auch direkt kennen.die Eltern
 
Mitglied #313861 schrieb:
Das wäre einer der möglichen Gründe.was genau zutrifft können aber nur die herausfinden die das kind auch direkt kennen.die Eltern
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:up: Ja, wie ich schon schrieb, wir kennen sie nicht und können nur vermuten, solange sie nicht mit ihrer eigenen Tochter reden, sie allerdings auch und wird ihr nichts helfen, falls Probleme hat, lassen sie sie alleine damit. :unsicher:
 
Mitglied #301488 schrieb:
:up: Ja, wie ich schon schrieb, wir kennen sie nicht und können nur vermuten, solange sie nicht mit ihrer eigenen Tochter reden, sie allerdings auch und wird ihr nichts helfen, falls Probleme hat, lassen sie sie alleine damit. :unsicher:
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Was ich als Hauptproblem sehe.weil schon allein die Fragestellung komplett am Problem vorbeigeht
 
Mitglied #332954 schrieb:
Monaten? Wolltest du Jahre schreiben, oder sind wirklich Monate gemeint? :hmm:
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Das ist schon richtig, ich meinte Monate. Das Kind ist mit 4 Monaten in sein eigenes Gitterbettchen in seinem eigenen Zimmer gezogen. Mit Babyphone, für die, die jetzt Schnappatmung kriegen sollten. Und das obwohl ich Single war, also niemandes Sexleben gestört war. Ich hab ihn nur jedes Mal aufgeweckt, wenn ich nach der Arbeit ins Bett gekrochen bin und er schlief nur sehr schlecht wieder ein. Danach haben wir beide einfach besser geschlafen und er hat bald durchgeschlafen.
 
Mitglied #501787 schrieb:
Das ist schon richtig, ich meinte Monate. Das Kind ist mit 4 Monaten in sein eigenes Gitterbettchen in seinem eigenen Zimmer gezogen. Mit Babyphone, für die, die jetzt Schnappatmung kriegen sollten. Und das obwohl ich Single war, also niemandes Sexleben gestört war. Ich hab ihn nur jedes Mal aufgeweckt, wenn ich nach der Arbeit ins Bett gekrochen bin und er schlief nur sehr schlecht wieder ein. Danach haben wir beide einfach besser geschlafen und er hat bald durchgeschlafen.
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Wer hat ihn denn ins bett gebracht wenn du alleine warst und das nach 4 monaten?
 
Mitglied #313861 schrieb:
Was ich als Hauptproblem sehe.weil schon allein die Fragestellung komplett am Problem vorbeigeht
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Richtig, die treusorgenden Eltern machen sich eher nur Gedanken um sich selbst, anscheinend und ob das geht oder nicht, also von der Allgemeinheit eh akzeptiert werden würde. Was der Grund dessen sein könnte, da doch nicht ganz normal, interessiert aber nicht.
So kommt's zumindest rüber, wenn man die Fragestellung eingangs liest und ein wengerl darüber nachdenkt.
 
Mitglied #501787 schrieb:
Meine Mutter. Ich habe leider arbeiten müssen.
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Ich war damals selbständig mit meinem eigenen Lokal bis mein Sohn etwa 2,5 Jahre war. Danach habe ich die Branche gewechselt, teilweise weil ich von der Gastronomie die Schnauze voll hatte und teilweise natürlich auch, weil es mit meinem Sohn so nicht weiter ging. Er kam dann in den Kindergarten und es wäre schwierig gewesen mit dem früh aufstehen. Meine Mutter war zwar immer für uns da, aber trotzdem musste ich es geregelt kriegen. Das zur Erklärung.

Es ist nicht nötig, die Kinder so lange im Ehebett zu lassen. Solange man dann beim Aufwachen miteinander kuschelt vermissen sie gar nichts, denn nachts wird ja geschlafen. Bei uns hat es außerdem auch das Problem mit dem Durchschlafen gelöst. Mein Sohn war immer ein zufriedenes, fröhliches Kind, das geliebt und geknuddelt wurde, so oft er es brauchte.

Jetzt ist er ein Teenager und prinzipiell fährt er aus der Haut, wenn ich ihn knuddeln möchte.
 
Mitglied #501787 schrieb:
Das ist schon richtig, ich meinte Monate. Das Kind ist mit 4 Monaten in sein eigenes Gitterbettchen in seinem eigenen Zimmer gezogen. Mit Babyphone, für die, die jetzt Schnappatmung kriegen sollten. Und das obwohl ich Single war, also niemandes Sexleben gestört war. Ich hab ihn nur jedes Mal aufgeweckt, wenn ich nach der Arbeit ins Bett gekrochen bin und er schlief nur sehr schlecht wieder ein. Danach haben wir beide einfach besser geschlafen und er hat bald durchgeschlafen.
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Ach ok, ich dachte Jahre, weil du geschrieben hast, dass ihr euch entschieden habt.
Das mit dem Durchschlafen bzw. etwas länger schlafen stimmt, das können viele Babies ab ein paar Monaten, wenn sie allein schlafen. Trotzdem ist der Schlaf nicht qualitativer, am ehesten für die Eltern, wenn sie lieber alleine schlafen.

Mitglied #501787 schrieb:
Es ist nicht nötig, die Kinder so lange im Ehebett zu lassen. Solange man dann beim Aufwachen miteinander kuschelt vermissen sie gar nichts, denn nachts wird ja geschlafen.
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Nur noch was zu dem Punkt. Das stimmt nicht. Unter einem Jahr tut man dem Kind nichts Gutes, wenn man es allein im Zimmer schlafen lässt. Das ist ein Konstrukt der westlichen Welt, aber auch hier geht der Trend stark zurück ... ich glaube im Unterschied zwischen heute und vor 30 Jahren etwas um die 50%
Das Argument mit der Selbständigkeit des Kindes wurde schon vor längerer Zeit als Unfug bewiesen. Eigentlich ist es eher umgekehrt der Fall, mal ganz von den neurologischen und (anderen) psychologischen Aspekten abgesehen.
Grundsätzlich gilt die "Faustregel", dass ein Baby (mindestens bis es 1 Jahr alt wird) nie zu viel Nähe haben kann.
 
Mitglied #513472 schrieb:
Ich hoffe du meinst das nicht so wie man's interpretieren könnte....
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Mitglied #103110 schrieb:
:kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch:
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:lol:Soooo “:kopfklatsch:“ finde ich den Gedanken gar nicht, sorry. :hmm::schulterzuck:

Laut Profil ist er Single und hat sich, wenn man mal seine Beiträge anschaut, sehr begeistert zu der Geschichte “Eine (fast) perfekte Familie“ geäußert, in der es - welch Zufall - um Inzest geht.
Und außer Schwanzbildern gibt sein Profil nicht viel her. :schulterzuck:

Insofern ...werde ICH den Teufel tun und mich hier zum Thema äußern. :nono:
 

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