tödliche Kuhattacke kostet 490.000 Euro

Alm Gebiet: frei laufende Tiere!
Fertig aus, Beweisführung beendet!
Bei uns sind die Gebiete mittels Zaun bzw viehsperren abgegrenzt
 
Und für alle nicht studierten oder der österreichischen gebrauchten Leute nicht mächtig: in Österreich kann es auch im Tal bzw Ortschaft, zu Kontakt mit lebendigen Tieren kommen!!!!!!
Also Achtung ⚠
 
Schon in aller Früh vom Zirbenen genascht?
Das mag schon sein, allerdings hat er damit gar nicht so Unrecht finde ich...
Bin auch sehr gerne in den Bergen unterwegs. Was ich da bereits alles gesehen habe geht manchmal wirklich auf keine Kuhhaut mehr. Manche denken wirklich sie sind in einem Streichelzoo unterwegs und nicht auf einer Alm. Hab auch schon gesehen wie "Eltern" ihre (Klein)Kinder neben oder vor eine liegende Kuh gesetzt haben um sie zu fotografieren :shock:
Da vergeht einem wirklich manchmal alles. Wundern tut mich lediglich, dass nicht noch mehr passiert in dieser Hinsicht o_O

Und weil es so gut zu Thema passt:
Tschuldigung, falls es schon gepostet wurde
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:D
 
Hab auch schon gesehen wie "Eltern" ihre (Klein)Kinder neben oder vor eine liegende Kuh gesetzt haben um sie zu fotografieren :shock:
Da vergeht einem wirklich manchmal alles. Wundern tut mich lediglich, dass nicht noch mehr passiert in dieser Hinsicht
ganz Deiner Meinung.
Und passiert dann was - schuld ist der Tierhalter, klar :mad:
 
@Mitglied #416351 Mag sein, dass google translate in Sachen Pongauerisch/Deutsch ein wenig schwächelt. Mir haben sich die Inhalte der Posts eher schwer erschlossen.

PS: Es ist in der Tat bemerkenswert wie furchtlos Touristen sein können.
 
ganz Deiner Meinung.
Und passiert dann was - schuld ist der Tierhalter, klar :mad:

Ich habe das Urteil gelesen und mein Wissen in dieser Causa durch Konsum der TV Sendung "thema" vertieft. Die undifferenzierte Urteilsschelte des TE und anderer user kann ich daher nicht nachvollziehen.

Dass das Urteil von den Grundbesitzern zum Polemisieren gegen die Wegefreiheit und § 33 Forstgesetz mißbraucht wird, überrascht nicht. Der Sturm im Wasserglas wird sich legen.
 
Ich habe das Urteil gelesen und mein Wissen in dieser Causa durch Konsum der TV Sendung "thema" vertieft. Die undifferenzierte Urteilsschelte des TE und anderer user kann ich daher nicht nachvollziehen.

Dass das Urteil von den Grundbesitzern zum Polemisieren gegen die Wegefreiheit und § 33 Forstgesetz mißbraucht wird, überrascht nicht. Der Sturm im Wasserglas wird sich legen.


Vor „Kuh-Gipfel“: Platter für Versicherungslösung
Jetzt kommt's zum Tiroler "Kuhgipfel" und wie gleich von mir orakelt lauft es auf ein mehr an Versicherungen für die Tierhalter hinaus. :rolleyes:
 
Du kommst mir grad vor wie meine Frau zeitweise...die springt in Gesprächen auch ab und an gerne mal von einem Thema zum nächsten, dass dabei ein sinnvolles Gespräch oft nicht möglich ist...

Meine Antwort bezog sich auf dein Posting mit dem Betretungsverbot des Alpbacher Almbesitzers...ned Äpfel mit Birnen vermengen! ;)


:cool: Aha! Ok, ich beziehe, wenn nicht anders angeben, immer alles aufs Threadthema.
 
lauft es auf ein mehr an Versicherungen für die Tierhalter hinaus
weil Du das Thema Versicherung ansprichst - zum Schluß des entsprechenden Beitrages in der gestrigen Sendung "Thema" wurde kurz erwähnt, daß dem Tierhalter offenbar völlig unklar ist, ob seine Versicherung in dem Fall, daß das Urteil gegen ihn hält, dafür aufkommen würde oder nicht.

Also gibt's eh eine Versicherung - die sich vermutlich, wie üblich, im Falle des Falles gegen eine Bezahlung sträuben würde. D.h. dem Tierhalter könnte blühen, daß er nach den Prozessen in der Sache selber dann vielleicht seine Versicherung klagen darf. Irgendwann kann der Mann dann vielleicht kein Gericht mehr von innen sehen :oops:
 
weil Du das Thema Versicherung ansprichst - zum Schluß des entsprechenden Beitrages in der gestrigen Sendung "Thema" wurde kurz erwähnt, daß dem Tierhalter offenbar völlig unklar ist, ob seine Versicherung in dem Fall, daß das Urteil gegen ihn hält, dafür aufkommen würde oder nicht.

Also gibt's eh eine Versicherung - die sich vermutlich, wie üblich, im Falle des Falles gegen eine Bezahlung sträuben würde. D.h. dem Tierhalter könnte blühen, daß er nach den Prozessen in der Sache selber dann vielleicht seine Versicherung klagen darf. Irgendwann kann der Mann dann vielleicht kein Gericht mehr von innen sehen :oops:

Ich glaube bis jetzt haben sie eine Versicherung, ähnlich der Haushaltsversicherung, also für Schäden der Tiere innerhalb des eigenen Grundes, jetzt wird eine Haftpflicht ala KFZ angestrebt , also auch für Schäden außerhalb.

Weil entgegen der meisten Medienberichte, bezieht sich das Gerichtsurteil darauf, dass die Kühe die Frau ja NICHT auf deren Weide attackierten, sondern draußen auf öffentlichem Weg oder Strasse. Drum hat er aktuell keinen Versicherungsschutz, weil er seine Tiere ausbüxen lies.
 
Denkt an den Naturpark Glocknergebiet, dort gibt es massive Almweide und am Tag 10.000 Touristen, die auf Wanderwegen durchlatschen. Kein Zaun links und rechts der Wege. Hab ich in meinem Revier auch, vorne Weidegatter, dahinter Rindviecher verstreut. Zwar Privatweg, aber durchaus von Touristen betreten. Dort wird wohl jetzt Betretungsverbot kommen. :hurra:
 
Ausbüxen nit mal. Wahrscheinlich war unten an der Strasse ein Weiderost und weiter oben überall verstreuter Weidebetrieb. Kenne X-Almen, wo das so läuft.


:schulterzuck: Anscheinend gab es da gar nichts, das Gericht beruft sich im Urteil auf die fehlende bauliche Trennung der Alm vom öffentlichem Grund. Drum war es grob fahrlässig dort Kühe zu halten. Es wird jetzt allerdings zu sehr aufgebauscht, politisiert und verallgemeinert, als ob jetzt alle Kühe in ganz Tirol gefährlich gehalten werden würden und dieses eine Urteil auf alle zutreffen würde. Dabei reicht ein unter Strom gesetzter Draht schon bei weitem aus.
 
:schulterzuck: Anscheinend gab es da gar nichts, das Gericht beruft sich im Urteil auf die fehlende bauliche Trennung der Alm vom öffentlichem Grund. Drum war es grob fahrlässig dort Kühe zu halten. Es wird jetzt allerdings zu sehr aufgebauscht, politisiert und verallgemeinert, als ob jetzt alle Kühe in ganz Tirol gefährlich gehalten werden würden und dieses eine Urteil auf alle zutreffen würde. Dabei reicht ein unter Strom gesetzter Draht schon bei weitem aus.


Es werden sicher zehntausende Kühe gefährlich gehalten. Darum schwitzen ja alle. ;)
 
hätt ich ne Alm mit Kühen, ich würd dort den Weg sperren. Solln s schauen wo sie woanders Erholung finden. Ich würd nicht wollen das da Fremde durch meine Tiere gefährdet werden.
 
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