tödliche Kuhattacke kostet 490.000 Euro

Nur mal zur info jede Kuh hat eine nummer Aber was hat ein wanderer mit einem Hund bei einer kuhherde zu suchen seit doch alle Froh das die Bauern die almen Pflegen
 
Mitglied #201581 schrieb:
Einen so einen Quatsch hab ich noch nie gelesen
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...noch nie Fremdenverkehrswerbung gesehen? Da siehst du Quatsch......da werden Leute aufgefordert in irgend einen Ohrwaschelgraben zu fahren und dort in der Gegend rumzuhatschen….nennt sich Wandern und ist angeblich gesund......also, wenn man ned gerade vom Berg runterfallt oder von irgendwelchen Viechern angegangen wird....
 
irgend jemand muss schuld sein .

noch nicht aufgefallen ???

und da es der Kuh egal ist (die wird sowieso geschlachtet früher oder später) … wer bleibt denn sonst über ?


schließlich denken die Leute Kühe sind rosa, da darf man sie nicht strapazieren .
 
Denke es ist eine Mentalitätsfrage geworden...
Ich trete selbst für Eigenverantwortung ein, was hier geschehen ist, ist fern von machbarem (div. WEGEZÄUNE)
Es ist Schade dass es mittlerweile für alles eine Dummheitsklausel gibt.
Verhaltensregeln für alle Bereiche des Lebens und alle Wundern sich über Gesetzesflut und Vorschriftswahn.
Ich begebe mich als Wanderer in frei gegebenen Bereichen privaten Besitz.
Hier ein mindestmaß an Vorsicht und Umsicht walten zu lassen ( auch Punkto Müll) sollte wirklich im 2 Jahrtausend nicht mehr notwendig diskutiert werden müssen!
......
 
Ich würde mal sagen Kühe tranpeln nicht einfach so. Da muss die totgetrampelte sich falsch verhalten haben. Habe nie probleme gehabt mit Kühen oder weiden die einen wanderweg kreuzen wo man uber eine leiter weiter über die weide ans andere ende kommmt
 
Mitglied #353391 schrieb:
Da muss die totgetrampelte sich falsch verhalten haben
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wie eh weiter oben schon mal geschrieben - das ganze war offensichtlich eine Verkettung unglücklicher Umstände. Kurz vor Erscheinen dieser Frau mit ihrem (am Körper) angeleinten Hund gab es offenbar einige Rücksichtslose, die ihre Hunde frei laufen ließen, wodurch die Kuhherde mal aufgebracht war. Und in dieser Situation ist das Unglück kurz danach passiert.
Also gemäß dieses offenbar unbestrittenen Sachverhalts ist der Frau wohl kein Eigenverschulden vorzuwerfen.

Die immense Höhe der nun gerichtlich festgelegten Zahlung an die Hinterbliebenen ist vermutlich diskussionswürdig. Sollte dieses Urteil höchstgerichtlich bestätigt werden, kann der Landwirt wohl "einpacken", um nicht zu sagen "sich den Strick geben". Was die Tote natürlich auch nicht wieder lebendig macht.
 
Ich wäre sowieso der Meinung das alle, die fern ihres Herkunftsstandorts sich in ungewohnter Umgebung bewegen eine entsprechende Prüfung ablegen müssen um eigengefahrenpotential zu erkennen und entsprechende Schulungen durchlaufen müssen....:lalala:
 
Mitglied #52454 schrieb:
...hast nachgeschaut..

….Vertrauensgrundsatz: Man kann darauf vertrauen, dass andere Straßenverkehrsteilnehmer sich an die maßgeblichen Verkehrsregeln halten...….egal ob fremdes oder bekanntes Kennzeichen. Kühe haben kein Kennzeichen lt. KFG übrigens.

Und nochmal...keine Alm, Keine Weide: Öffentlicher Weg zum Wirtshaus! Da kann ich meinen Hund mitnehmen und muss ned mit freilaufenden Rindviechern rechnen!


Kann schon sein....kennst die Tiroler Wirten auch?
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Ich denk dass es bei den Tirolern net viel anders sein werd?
 
Mitglied #52454 schrieb:
Das zahlt doch eh die Versicherung...….
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lt. einer in der kürzlichen "Thema"-Sendung gebrachten Bemerkung ist das alles andere als gegessen.

Und wer die Praxis der Versicherungen kennt, darf bereits ahnen, daß die alles dransetzen würde, um leistungsfrei auszusteigen (kurzes off-topic: erst in der gestrigen Volksanwaltssendung wurde von einem Fall berichtet, wo eine Frau nach einem Reitunfall in die Höchststufe der dauerhaften Invalidität reinfällt, und ihre Unfallversicherung sie bislang, 3.5 Jahre nach dem Unfall, mit einem Brotkrumen abspeisen wollte).
 
Wir diskutieren über Sachen wo wir nur ahnen Können ist es privatgrund oder öffentlich wen ich so was les wie zahlt eh die Versicherung das ist doch krank warum geh ich mit einem Hund zu Kühen und auch selber weis ich nie wie reagiert so ein Tier
 
Es spielg keine Rolle ob es Privatgrund oder öffentlicher Grund ist, in der nähe von Weidetieren gibt es schlichtweg ein besonderes Verhaltensprinzip. Zumindest achte und beachte ich grundlegende Verhaltensformen gegenüber diesen Tieren....
 

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