tödliche Kuhattacke kostet 490.000 Euro

Und selbst Schwäne/Enten schauen ob man was hat für sie und wenn nicht drehen sie wieder ab und sind an einem desinsterresiert wie nur was.

Dito in einem Streichelzoo, wo man das Zoofutter kauft...

Hast du Futter wirst du bestürmt, hast du kein Futter bist schlichtweg uninteressant...m

…….solange man ned selbst das Futter ist......
 
Aber Rehe....die laufen davon wenn sie auf 300 Meter das Knacken eines Ästchens unter der Schuhsohle hören. Das ist normal, alles gut...
Auch diese vermeindlich blöden Tiere wissen sehr genau wann Gefahr droht und wann nicht. Mit dem Traktor kannst 10m an einem Reh vorbeifahren ohne das es abspringt. Der komische Spaziergänger der so leise mit einem seltsamen Stecken an der Schulter den Waldrand entlang schleicht ist auf 250m schon verdächtig. ;)
 
In Irland haben sie den "Animals Act 1971"

Beim Wandern habe ich viele Schilder gesehen die darauf hinweisen das ein Hund der Schafen nacheilt erschossen werden kann.
(Klar ist das keine Lösung, hab aber selber eine Hündin und sie aus diesem Grund nicht mit auf die Reise genommen)

Hab auch viel mit Eingeborenen gesprochen, es gibt ganz ganz selten Übergriffe (liegt wahrscheinlich daran das der Durchschnitts Tourist
eh nicht aus dem Bus rauskommt). Und so wie ich die Iren kennengelernt habe denke ich die haben sicher kein Problem damit
"etwaige Überlebende" hinter der nächsten Steinmauer zu begraben^^

Ein Schild hat mir gut gefallen:

If your getting attacked by me cattle
by wandering with you dog
Y´ll be shot!
Survivors will be shot again!
 
zwar eh schon einige tag alt, aber sollte trotzdem nicht unerwähnt bleiben, die neue etikette am berg ...

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eigentlich alles normal und wurde jahrezehntelang so gemacht. sind die jüngeren generationen in weiten teilen wirklich schon derartig von der natur entfremdet, dass man ihnen die einfachsten verhaltensregeln aufschreiben muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
also genaugenommen war die um die es im thread geht 45. aber schon richtig, hat's auch früher gegeben!


Servus Tom,
bei landwirtschaftlichen Unfällen sind häufig ältere Leute Unfallopfer. Meine Vermutung: der Mensch wird müder, reagiert langsamer, sieht und hört im Alter nicht mehr gut und kann tierischen Gefahren schlechter ausweichen.
 
eigentlich alles normal und wurde jahrezehntelang so gemacht. sind die jüngeren generationen in weiten teilen wirklich schon derartig von der natur entfremdet, dass man ihnen die einfachsten verhaltensregeln aufschreiben muss?
Meine Vermutung ist, es kommen immer mehr Leut' auf die Alm, die früher entweder gar keinen Urlaub gemacht oder nur All-Inclusive-Clubs gebucht haben. Das ist halt die Kehrseite von gelungenem Marketing.
 
Mit dem Traktor kannst 10m an einem Reh vorbeifahren ohne das es abspringt.

Es stimmt zwar, dass sich das Wild auf ihnen bekannte und offensichtlich gefahrlose Objekte einstellt und ned gleich gschreckt davonläuft, aber mir wär noch nie aufgefallen, dass du einem Reh- oder Rotwild näher als etwa 100 m kommst, ohne dass sie Reißaus nehmen...

Bei Gams oder Muffln hingegen passierts oft, dass sie nur ein paar Meter davonlaufen und dann neugierig stehenbleiben
 
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