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Gast
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jo leider, wir sind dabei nur mehr die trottelnDer "Privatbesitz" ist leider durch freie Betretungsrechte der Wälder und Almen völlig entwertet.
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jo leider, wir sind dabei nur mehr die trottelnDer "Privatbesitz" ist leider durch freie Betretungsrechte der Wälder und Almen völlig entwertet.
ich mein es eh allgemein, und im allgemeinen haben die regionen schon zu kämpfen, das sich ein landwirt die almwirtschaft überhaupt noch an tutDer Bauer im konkreten Fall hat sogar vorbildlich mit Schildern auf die "almtypischen" Gefahren hingewiesen, und sogar explizit auf die besondere Vorsicht, die beim Mitführen von Hunden geboten ist. Wie schon mehrfach erwähnt, eine moderate Gesetzesänderung, die Wanderern mehr Eigenverantwortung zuschreibt (insbesondere wenn sie mit Hunden eine eigenen Gefahrenquelle eröffnen), wird vermutlich kommen und zur nötigen Entspannung der Situation führen
Wie bereits geschrieben...der Hund ist generell ein Problemfaktor beim Kontakt (auch wenn weit weg) mit Rindern. Der gesunde Hausverstand hingegen, sollte jedem Menschen sagen, dass eine Ansammlung von mehreren 5-800 Kilo schweren Tieren für mich eine potentielle Gefahr darstellt. Da schaut man sich regelmäßig um, egal ob mit oder ohne Hund, tun nur die wenigsten, da sagt der Hausverstand höchstens Billa.Als Hundehalter sollte ich das verhalten meines Hundes gegenüber anderen Tieren kennen, und a bisserl Hausverstand dazu und alles wird gut.
Der Wolf wird da auch noch mitmischen. In DE passieren die ersten Wolfsangriffe auf Kälber in Mutterkuhherden. Mein Bekannter in der Gegend berichtet, dass die Rindviecher jetzt schon ganz narrisch werden, wenn er mit seinem Hund nur aussen an den Weiden vorbeigeht. Wir leben in spannenden Zeiten.
darum muss man seine tiere so halten, dass die gefahr so gering wie möglich ist. ein zaun würde helfen. entlang den strassen müssen ja auch einzäunen.kühe sehen im hund einen angreiffer auf ihre kälber , warum muss man mit einem hund herden queren ? man könnte es auch umgehen das wär das leichtere!aber die unwissenheit der almbesucher is halt a problem!
tuast zerst moi bauer werden, bevorst zu gscheit wirstdarum muss man seine tiere so halten, dass die gefahr so gering wie möglich ist. ein zaun würde helfen. entlang den strassen müssen ja auch einzäunen.
Zeig mir eine Alm die nicht irgendwo eingezäunt ist...trotzdem führen manchmal Wege durch usw. Eine Alm ist ja auch dazu da, dass die Tiere sich in einem größeren Raum frei bewegen und selbstständig ernähren können, wenn ich sie auf 20 mal 20 Metern einkastl, kann ich sie gleich in der kleinen Halt beim Hof lassen.darum muss man seine tiere so halten, dass die gefahr so gering wie möglich ist. ein zaun würde helfen. entlang den strassen müssen ja auch einzäunen.
Schau, so eine Forderung kann eh nur von einem kommen, der nach eigenen Angaben nie auf eine Alm wandern geht.Zeig mir eine Alm die nicht irgendwo eingezäunt ist...trotzdem führen manchmal Wege durch usw. Eine Alm ist ja auch dazu da, dass die Tiere sich in einem größeren Raum frei bewegen und selbstständig ernähren können, wenn ich sie auf 20 mal 20 Metern einkastl, kann ich sie gleich in der kleinen Halt beim Hof lassen.
BTW, ohne die "depperten" Bauern gäbe es überhaupt keinen Almtourismus weil es keine Almen gäbe.
Hier liegt die Verantwortung klar beim Hundebesitzer.
Vollste Zustimmung.Schau, so eine Forderung kann eh nur von einem kommen, der nach eigenen Angaben nie auf eine Alm wandern geht.
Wenn die Almen durch Zäune zerklüftet werden würden, würden sie sich aus touristischer Sicht selbst abschaffen. Die Leute gehen ja genau wegen des weiten, "grenzenlosen" Eindrucks der Wiesen dorthin wandern. Zäune haben die meisten von ihnen zu Hause genug.
Abgesehen davon sind es ja nicht die Bauern, sondern die Touristiker, die die Leute auf die Alm locken. Wenn man also schon Vollkasko fordert, dann müssten also die Touristiker für die Sicherheit der Wanderer sorgen.
Als ob die Kühe die Schilder lesen und beachten......Der Bauer im konkreten Fall hat sogar vorbildlich mit Schildern auf die "almtypischen" Gefahren hingewiesen, und sogar explizit auf die besondere Vorsicht, die beim Mitführen von Hunden geboten ist.
Das mag sein...….jedenfalls war das eine allgemeine Antwort auf eine allgemeine Feststellung eines Mitusers.Im aktuellen Fall jedenfalls nicht.
Kühe im Wirtshaus ? Wenn , dann nur paniert.Der Unfall passierte nicht im Wirtshaus.
Aja....in der Bettelalm werden die Restln abgeweidet, oder was.sachliche Bezeichnung für eine Weidefläche.
weil die bauern keine almen oder gasthäuser betreiben, is klarSchau, so eine Forderung kann eh nur von einem kommen, der nach eigenen Angaben nie auf eine Alm wandern geht.
Wenn die Almen durch Zäune zerklüftet werden würden, würden sie sich aus touristischer Sicht selbst abschaffen. Die Leute gehen ja genau wegen des weiten, "grenzenlosen" Eindrucks der Wiesen dorthin wandern. Zäune haben die meisten von ihnen zu Hause genug.
Abgesehen davon sind es ja nicht die Bauern, sondern die Touristiker, die die Leute auf die Alm locken. Wenn man also schon Vollkasko fordert, dann müssten also die Touristiker für die Sicherheit der Wanderer sorgen.
genau des werd i machen und zäun mein grundstück eintuast zerst moi bauer werden, bevorst zu gscheit wirst
genau des werd i machen und zäun mein grundstück ein
s geht jo nur ums gschaftlnGenau das lassen sie dich eben nicht machen, wie du möchtest. Das ist die eigentliche Sauerei. Dein Schrebergartl darfst du betretungssicher einzäunen, eine Alm oder einen Wald nur beschränkt. Sonst hätte ich auch schon Natodraht um meine Liegenschaften.
Wäre sicher cool fürs Wild, wenn jeder Depp seinen Wald betretungssicher einzäunen würde.Genau das lassen sie dich eben nicht machen, wie du möchtest. Das ist die eigentliche Sauerei. Dein Schrebergartl darfst du betretungssicher einzäunen, eine Alm oder einen Wald nur beschränkt. Sonst hätte ich auch schon Natodraht um meine Liegenschaften.
Wenn ein Bauer eine Alm oder ein Gasthaus betreibt, ist er auch Touristiker...aber der Großteil tut es eben nicht, ich denke darüber muss man nicht unbedingt diskutieren.weil die bauern keine almen oder gasthäuser betreiben, is klar
wieviele willst denn noch? ausser, dass dir anscheinend die bauern heilig sind und alle anderen schuld an diesem tod fällt dir doch auch ned wirklich sinnvolles ein. interessante sichtweise über den tod einer mutter und ehefrau. schäm dich!!Wenn ein Bauer eine Alm oder ein Gasthaus betreibt, ist er auch Touristiker...aber der Großteil tut es eben nicht, ich denke darüber muss man nicht unbedingt diskutieren.
Hast Du außer generellem Bauernbashing und alles einzäunen noch irgendwelche anderen Vorschläge?
Du bezeichnest Wanderer als Kühe?Als ob die Kühe die Schilder lesen und beachten......
... die auf ihre Richtigkeit erst zu prüfen wäre.Das mag sein...….jedenfalls war das eine allgemeine Antwort auf eine allgemeine Feststellung eines Mitusers.
"Das ist keine Alm, das ist ein Wirtshaus" waren Deine Worte.Kühe im Wirtshaus ? Wenn , dann nur paniert.
Es ist nicht der erste und nicht der letzte Begriff, der für Marketingzwecke missbräuchlich verwendet wird - ändert aber nichts daran, dass eine Alm originär eine Weidefläche in den Bergen istAja....in der Bettelalm werden die Restln abgeweidet, oder was.
Nein, nein die Bezeichnung wird auch schon inflationär verwendet.....oder weidet Vieh bei der Jedlseer -Alm?
Ich habe bereits geschrieben, dass die Touristen über die Gefahr informiert werden müssen. Aber eben nicht mittels Schildern oder ähnlichem sondern beim Unterbringer. Und dann sind sie informiert, bestätigen das mittels ihrer Unterschrift und es beginnt die Selbstverantwortung.wieviele willst denn noch? ausser, dass dir anscheinend die bauern heilig sind und alle anderen schuld an diesem tod fällt dir doch auch ned wirklich sinnvolles ein. interessante sichtweise über den tod einer mutter und ehefrau. schäm dich!!
die frau trifft keinerlei schuld, geht auch aus dem urteil hervor. was ist mit der verantwortung des bauern den touristen gehenüber? der lässt eine mutterkuh mit ihrem jungen weiden wo leute wandern. unverantwortungsloser kann man nicht mehr handeln, darum auch die verurteilung.Ich habe bereits geschrieben, dass die Touristen über die Gefahr informiert werden müssen. Aber eben nicht mittels Schildern oder ähnlichem sondern beim Unterbringer. Und dann sind sie informiert, bestätigen das mittels ihrer Unterschrift und es beginnt die Selbstverantwortung.
Wenn ich im Waldviertel ins Straussengehege steig und die Viecher schlagen mir den Schädel ein, käme ich ja auch nicht auf die Idee den Bauern dafür zu klagen.
Diese Frau ist auch entweder durch ein geschlossenes Tor, bzw. vermutlich eher über ein Weiderost gegangen und ihr hätte klar sein müssen, dass hier große große schwere Tiere mit Hörnern unterwegs sind
Der Tod der Ehefrau und Mutter ist natürlich tragisch, da haben viele Dinge blöd zusammengespielt. Trotzdem ist es mir ein Rätsel, wie man durch eine offensichtliche Kuhweide durchmarschieren kann, ohne sich regelmäßig um den Verbleib der Herde umzusehen. Ein wenig Eigenverantwortung wird man den Menschen doch wohl noch zutrauen dürfen oder?
Ich meine natürlicherweise sollte man doch Respekt, wenn nicht sogar ein wenig Angst vor einer Ansammlung hunderte Kilo schwerer Tiere mit Hörnern haben oder nicht?
Mir sind die Bauern nicht heilig, es gibt mehr als genug Deppen unter ihnen, wie auch unter den Nichtbauern. Trotzdem find ich es irgendwie traurig, wenn der Tourismus jährlich Milliardenumsätze mit von Bauern geschaffenen und gepflegten Landschaften macht, andererseits aber in einem traurigen Fall wie diesem den betroffenen Bauern verhungern lässt, bzw. denjenigen die diese Landschaften in Jahrhunderten voller Arbeit geschaffen haben generell null Wertschätzung entgegengebracht wird.
Generell wird auch eine gesetzliche Lösung nicht wirklich was bringen, wenn die nämlich so aussieht, dass der Bauer mittels Schadenersatzzahlungen in den Ruin getrieben wird, werden erstens viele Bauern ihre Tiere nicht mehr auf die Alm treiben (was die Almen verschwinden lässt), andererseits die Touristen deshalb nicht vorsichtiger, weil man ja eh Schadenersatz bekommt und der Bauer allein schuld ist. In etwa so wie der Fußgeher, der ohne zu schauen über den Zebrastreifen geht:" es ist eh der Autofahrer schuld". Das den Schaden im Ernstfall trotzdem der "Schwächere" hat, scheint im Denken solcher Menschen nicht vorzukommen.
Generell plädiere ich eher für Eigenverantwortung, deshalb meine Sicht der Dinge. So traurig der Tod der Frau ist, so ist sie trotzdem ein Stück weit selbst mitschuld an ihrem Tod. Das muss man bei allem Mitgefühl auch sagen dürfen. David Lamas Tod, der Tod vieler Motorradfahrer ist auch tragisch, würdest Du deren Eigenverantwortung eine Sekunde lang in Frage stellen?