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Gast
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Wäre sicher cool fürs Wild, wenn jeder Depp seinen Wald betretungssicher einzäunen würde.
A umzäunte Eigenjagd hätt was!
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Wäre sicher cool fürs Wild, wenn jeder Depp seinen Wald betretungssicher einzäunen würde.
die frau trifft keinerlei schuld, geht auch aus dem urteil hervor. was ist mit der verantwortung des bauern den touristen gehenüber? der lässt eine mutterkuh mit ihrem jungen weiden wo leute wandern. unverantwortungsloser kann man nicht mehr handeln, darum auch die verurteilung.
Der Bauer trägt auch Verantwortung seinen Tieren gegenüber. Es ist in Fällen wie diesen bestimmt Nachbesserungsbedarf die Einzäunung betreffend gegeben. Nur trifft es eben nicht unbedingt nur Almen durch die ein öffentlicher Weg führt, bzw. auf denen eine Gastwirtschaft betrieben wird.die frau trifft keinerlei schuld, geht auch aus dem urteil hervor. was ist mit der verantwortung des bauern den touristen gehenüber? der lässt eine mutterkuh mit ihrem jungen weiden wo leute wandern. unverantwortungsloser kann man nicht mehr handeln, darum auch die verurteilung.
Würd sogar mich reizen, aber wo kriegst schon 120ha zusammenhängenden Wald. Vor Jahren gabs eine im Ennstal, sogar mit Forsthaus. Ein paar Hunderter haben mir aber auf die 1,3 Mille gefehlt.A umzäunte Eigenjagd hätt was!
die beste eigenverantwortung ist, dass jeder den almen fern bleibt.Der Bauer trägt auch Verantwortung seinen Tieren gegenüber. Es ist in Fällen wie diesen bestimmt Nachbesserungsbedarf die Einzäunung betreffend gegeben. Nur trifft es eben nicht unbedingt nur Almen durch die ein öffentlicher Weg führt, bzw. auf denen eine Gastwirtschaft betrieben wird.
Deshalb finde ich das Urteil falsch und es ist auch noch nicht rechtskräftig.
Auch der Wirt der den Gasthof betreibt muss in diesem Fall (gemeinsam mit dem Bauern) den Touristen einen gefahrlosen Zugang zu seinem Betrieb gewährleisten.
Es sind alle gefragt, nur einem der Beteiligten die Schuld zuzuschieben ist Idiotie pur. Und auch der einzelne Tourist hat Verantwortung für sich selbst zu tragen.
Was kommt als nächstes, klagt der beturnschuhte, schlecht ausgerüstete, völlig planlose möchtegern Bergsteigerer in Zukunft den Alpenverrein, weil dieser ihn nicht über die Gefahren auf dem Großglockner aufgeklärt und eine Seilsicherung zur Verfügung gestellt hat?
Btw, ich hab schon die eine oder andere Kuh auf einen Hund losgehen sehen, nur ein Kalb war kein einziges Mal dabei.
aber ich denke mir, wenn schon für touristen eine almbegehung ermöglicht wird, dann muss das ohne jegliches gefahrenpotenzial ermöglicht werden.
und das sieht für mich mindestens die einzäunung vor.
muttertier
Schon die Römer betrieben vor über 2000 Jahren Almwirtschaft...Almwirtschaft gibts schon seit mehreren Jahrzehnten wenn ned Jahrhunderten...
darum mein vorschlag der eigenverantwortung und dem fernbleiben. mit etwas hausvertand sollten das die touris schon hinbekommenOxi...Hausverstand gibts ned nur beim Billa im Sackl
Almwirtschaft gibts schon seit mehreren Jahrzehnten wenn ned Jahrhunderten...jedem Menschen mit a bissl Hausverstand sollte klar sein, dass Jungrinder bzw Kühe keine Kuscheltiere sind...auch wenns im Allgemeinen nix machen außer fressen und scheißen, kann von ihnen schon alleine ihrer Masse wegen a richtige Gefahr für Menschen ausgehen
Weideflächen auf Almen sind in der Regel eingezäunt! Zwar sehr weitläufig und oft auch bis in den Wald reichend, aber doch (zumindest in meiner Region und auch in vielen anderen Gegenden, wie ich festszellen konnte)...Wanderwege durchkreuzen diese Weideflächen oft...öffentliche Straßen, welche mit Autos befahrbar sind, ebenso...das wird durch entsprechende Verkehrszeichen angezeigt...was hindert einen Wanderer ein paar Meter vom Weg auszuweichen, wenn sich eine Viehherde in der Nähe befindet?
Das ist mMn das größte Problem bei der heutigen Viehaltung auf Almen!
Früher kamen nur Rinder ohne Mutterkuhhaltung auf die Almen...jedes Muttertier sieht eine Bedrohung für ihr Junges und wird bei vermuteter Gefahr versuchen es zu verteidigen...
darum mein vorschlag der eigenverantwortung und dem fernbleiben. mit etwas hausvertand sollten das die touris schon hinbekommen
sicher gleich alle. was meinst wie schnell sich dann was ändertMüssen ja ned gleich alle fernbleiben, aber a bissl mitdenken wenn man sich Tieren nähert, schadet nicht!
Der Bauer ist genauso "unverantwortungslos" wie der Cafétier, der heißen Kaffee serviert, an dem sich dann gelegentlich Gäste den Mund verbrennen.die frau trifft keinerlei schuld, geht auch aus dem urteil hervor. was ist mit der verantwortung des bauern den touristen gehenüber? der lässt eine mutterkuh mit ihrem jungen weiden wo leute wandern. unverantwortungsloser kann man nicht mehr handeln, darum auch die verurteilung.
Für Dich gilt das in jedem Falldie beste eigenverantwortung ist, dass jeder den almen fern bleibt.
Den Teufel werd ich tun, hab schon als Sechsjähriger selbstständig das Vieh von der Weide geholt. Wobei ich persônlich nix dagegen hätte, wenn in bestimmten Gegenden ein paar Deppen weniger in ihren Stangenlederhosen rumlaufen und Einen auf Tradition machendarum mein vorschlag der eigenverantwortung und dem fernbleiben. mit etwas hausvertand sollten das die touris schon hinbekommen
Es ist nicht der erste und nicht der letzte Begriff, der für Marketingzwecke missbräuchlich verwendet wird -
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Lol...ich hab mal einen Freund aus Wien auf eine schwierigere Tour auf den Untersberg eingeladen. Als wir dann in Salzburg ankamen, war er schwer erschüttert und meinte: "Das ist ja ein richtiger Berg!" Geschafft hat ers dann eh, aber er meinte er hätte an sowas wie den Wilhelminenberg gedacht.Genau auf das wollte ich hinaus....für den Einen ist im Pinnistal eine Alm, für den Anderen ein Ausflugswirtshaus......und wenn ich mir so Fotos von der Gegend anschaue, tendiere ich da eher zum Ausflugswirtshaus.
Lol, so führen sich die Muhlis von meinem Onkel nach der Winterpause auch auf...wennst da im Weg stehst hast ein gewaltiges Problemman sollte in den touristenhotels, herberge etc. mal sowas vorführen, dass der unbedarfte wanderer mal sieht was die gemeine muhkuh so alles kann ...
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allein wegen solcher bilder und man die freude der tiere sieht, ist mir ja unverständlich, wie man auf die idee kommen kann weidehaltung verbieten zu wollen. schade dass nicht alle tiere zumindest einen teil ihren lebens so verbringen können ...
Bist wohl ein kleiner Sadist, was?.ich hab mal einen Freund aus Wien auf eine schwierigere Tour auf den Untersberg eingeladen
Naja, ich muss ehrlich sagen das ich mir dabei nix gedacht habe. Der Untersberg war mein Hausberg, über den Dopplersteig bin ich mindestens dreimal Wöchentlich raufgelaufen. Der Wilhelminenberg ist ja alles mögliche, aber für mich sicher kein Berg...der heißt halt so. Für mich ist steiles Gelände das normalste auf der Welt, bin praktisch in der Vertikalen aufgewachsen...da hab ich schon ein wenig Überredungskunst gebraucht um ihn zum Weitergehen zu bewegen. Als wir dann in der Höhle waren, konnte er die ganze Nacht nicht schlafen, weil er sich vor dem Abstieg gefürchtet hat. Hätte er was gesagt, wäre ich mit ihm zur Gondel gegangen. Aber er war dann mächtig stolz auf sich und hatte zwei Wochen Muskelkater.Bist wohl ein kleiner Sadist, was?
Wird ja eigentlich eh gewollt .... aber nicht just zu dem Zeitpunkt wenn man eine Alm erklimmen will ...man sollte in den touristenhotels, herberge etc. mal sowas vorführen, dass der unbedarfte wanderer mal sieht was die gemeine muhkuh so alles kann ...
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allein wegen solcher bilder und wenn man die freude der tiere sieht, ist mir ja unverständlich, wie man auf die idee kommen kann weidehaltung verbieten zu wollen. schade dass nicht alle tiere zumindest einen teil ihren lebens so verbringen können ...