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das alles ist eine mehrschneidige geschichte. unterschreiben tu ich die meinungen von weiter oben, dass nicht nur deine freundin therapie braucht.
grundsätzlich: das leben mit einem psychisch oder physisch kranken menschen, einem süchtigen oder anders beeinträchtigten menschen, einem menschen in einer schwierigen lebenssituation etc. etc. etc. (und ich hasse es echt, wie sehr diese situationen zunehmen, will alles mir mögliche dagegen unternehmen) ist alles andere als ein honiglecken. es verlangt einem alles ab, saugt einen aus wie ein schwamm, raubt einem jedes fünkchen an eigener energie.
und keinem kann ein vorwurf gemacht werden, wenn man da nicht mehr kann, man resigniert, aufgibt, flüchtet etc.! nein, es ist okay und bestandteil der freien entscheidungen dieses eigenen lebens.
kann ich so eindeutig unterschreiben...mein lieber philo
zum andererseits.......so halb halb.......zusammenhalt...fürsorge...usw...mag alles richtig sein, ABER es gehören trotzdem immer zwei dazu......es darf nie zu einseitig werden.