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Die Welt bietet mir zuviel als dass ich sie mir mit Alk schön saufen muss
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Trennungen sind doch wohl nie einfach.Gestern war ich nach Jahren wieder einmal in meiner Exwohnung bei meiner Exfrau. Meine Jüngste hatte ihren 25. Geburtstag. Gefühlt war es das erste Mal, seit der Trennung 2009, wo wir uns wieder ungezwungen unterhalten konnten.
Sie war meine erste große Liebe, schockverliebt, umgekehrt erging es ihr ebenso. Wir hatten lange eine glückliche Zeit, 2 Wunschkinder, konnten auch richtig heftig streiten um uns dann wieder weinend zu umarmen.
Aber wie das Leben so spielt, nix hält ewig, irgendwann haben wir den Turn nicht mehr geschafft und haben uns nach 17Jahren getrennt. Konkret hat sie die Scheidung eingereicht, darauf folgte ein sehr emotionaler Rechtsstreit in dem wir uns gegenseitig tief verletzten, seither sehe ich Scheidungsanwälte unter anderen Augen. Es folgten Jahre ohne Kontakt.
Erst seit kurzem können wir uns wieder in die Augen sehen und uns respektvoll behandeln. Bin ganz glücklich damit, denke sie auch, vor allem wegen der Kinder die unter der Trennung sehr gelitten haben.
Diese Trennung und die Jahre danach waren eigentlich die Jahre die mich persönlich am stärksten veränderten. Ich machte 2 Psychotherapien, eine mit einer Frau bei der ich mich ausheulen konnte und eine mit einem Mann der mir mein Selbstvertrauen wieder gab. In der Zeit lernte ich mich auch selber besser kennen und sehe seither alles ein bisschen lockerer.
Die Verletzungen der Trennung werde ich wohl nie vergessen aber die Wunden sind gut verheilt.
Ich war dann auch wieder bereit für ein neues Abenteuer "Frau"
Wie war eure Trennung von der größten Liebe eures Lebens? Auch so schmerzlich?
Schönen Tag!.
Es war ein Scherz. Alkohol ist für mich auch keine Option.Saufen war und ist für mich keine Lösung, Alk zieht mich nur runter. Im ersten Jahr nach der Trennung hab ich überhaupt keinen Alkohol konsumiert, das war auch gut so. Mir ging es damals nüchtern schon schlecht genug.
Leider sind im Trennungsprozess die negativen Gründe so überwiegend, dass die positiven keinen Platz haben .Trennungen sind doch wohl nie einfach.
Selbst wenn es gute Gründe sind sich zu trennen, man läßt ja auch positive Dinge zurück, ansonsten wäre man ja keine Verbindung eingegangen.
Trotzdem muß man diesen steinigen Weg manchmal gehen. Es ist besser alleine zu sein, wie falsch zusammen.
HmLeider sind im Trennungsprozess die negativen Gründe so überwiegend, dass die positiven keinen Platz haben .
Möglicherweise kommt dann auch die Wehmut nach den verlorengegangen schönen Aspekten der langen Partnerschaft erst im Nachhinein .
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!Es war ein Scherz. Alkohol ist für mich auch keine Option.
DochKein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ja, sry die Toten Hosen sagen nein! Aber ich möchte in diesem Punkt einfach ins kalte Wasser springen und dir vertrauen!
Die Toten Hosen sin da kein gutes Beispiel. Und deren Musik.....naja......Ja, sry die Toten Hosen sagen nein! Aber ich möchte in diesem Punkt einfach ins kalte Wasser springen und dir vertrauen!
Ist schwierig hier das richtige Emoji zu finden… traurig- das mit der Ablehnung und dem Verlassen werden… aber für deine Leistung als Mama ein dickesMeine schmerzhafteste Trennung war, als ich schwanger war und sich der Vater des Kindes verabschiedet hat. Er fand sich zu jung für ein Kind und wolle jetzt machen, was ihm Spaß macht.
Was am meisten weh tat, war, dass ihn sein Kind so gar nicht interessierte.
Das Kind ist auch ohne Vater groß geworden und ein überaus guter Mensch geworden, was wohl auf meine Kappe geht.
Tja, da tat ich mich auch schwer.Ist schwierig hier das richtige Emoji zu finden… traurig- das mit der Ablehnung und dem Verlassen werden… aber für deine Leistung als Mama ein dickes
Das triggert mich halt leider...Aber wie das Leben so spielt, nix hält ewig, irgendwann haben wir den Turn nicht mehr geschafft und haben uns nach 17Jahren getrennt. Konkret hat sie die Scheidung eingereicht, darauf folgte ein sehr emotionaler Rechtsstreit in dem wir uns gegenseitig tief verletzten, seither sehe ich Scheidungsanwälte unter anderen Augen. Es folgten Jahre ohne Kontakt.
Wie war eure Trennung von der größten Liebe eures Lebens?
Gestern war ich nach Jahren wieder einmal in meiner Exwohnung bei meiner Exfrau. Meine Jüngste hatte ihren 25. Geburtstag. Gefühlt war es das erste Mal, seit der Trennung 2009, wo wir uns wieder ungezwungen unterhalten konnten.
Sie war meine erste große Liebe, schockverliebt, umgekehrt erging es ihr ebenso. Wir hatten lange eine glückliche Zeit, 2 Wunschkinder, konnten auch richtig heftig streiten um uns dann wieder weinend zu umarmen.
Aber wie das Leben so spielt, nix hält ewig, irgendwann haben wir den Turn nicht mehr geschafft und haben uns nach 17Jahren getrennt. Konkret hat sie die Scheidung eingereicht, darauf folgte ein sehr emotionaler Rechtsstreit in dem wir uns gegenseitig tief verletzten, seither sehe ich Scheidungsanwälte unter anderen Augen. Es folgten Jahre ohne Kontakt.
Erst seit kurzem können wir uns wieder in die Augen sehen und uns respektvoll behandeln. Bin ganz glücklich damit, denke sie auch, vor allem wegen der Kinder die unter der Trennung sehr gelitten haben.
Diese Trennung und die Jahre danach waren eigentlich die Jahre die mich persönlich am stärksten veränderten. Ich machte 2 Psychotherapien, eine mit einer Frau bei der ich mich ausheulen konnte und eine mit einem Mann der mir mein Selbstvertrauen wieder gab. In der Zeit lernte ich mich auch selber besser kennen und sehe seither alles ein bisschen lockerer.
Die Verletzungen der Trennung werde ich wohl nie vergessen aber die Wunden sind gut verheilt.
Ich war dann auch wieder bereit für ein neues Abenteuer "Frau"
Wie war eure Trennung von der größten Liebe eures Lebens? Auch so schmerzlich?
Schönen Tag!
Milch ist auchEs war ein Scherz. Alkohol ist für mich auch keine Option.