treu sein ja oder nein

ich bin seit zwanzig jahren verh. und habe meine frau 2x betrogen. ich hab es jetzt im sommer zugegeben und habe kurzzeitig die hölle erlebt. trotzdem muss ich sagen, es macht aber doch spass, jemanden neuen kennenzulernen und kurze zeit wie wild übereinander zu fallen. mit dem kater danach muss man rechnen u. auch leben können.
 
ich bin seit zwanzig jahren verh. und habe meine frau 2x betrogen. ich hab es jetzt im sommer zugegeben und habe kurzzeitig die hölle erlebt. trotzdem muss ich sagen, es macht aber doch spass, jemanden neuen kennenzulernen und kurze zeit wie wild übereinander zu fallen. mit dem kater danach muss man rechnen u. auch leben können.

wenn du seit 20 jahren verh. bist, warum hast du es überhaupt zugegeben? ich mein, jetzt auf einmal? oder war es erst vor kurzem???

das gewissen erleichtern ist nicht unbedingt immer das wahre, DEIN gewissen ist zwar erleichtert aber dafür ist sie nun belastet.
 
hi
also ich bin eher der typ wenn ich eine partnerschaft habe treu zu sein. Obwohl einmal ist es mir auch passiert.Er hat es auch nie erfahren. Das ganze also die BEziehung von dem betrogenen und mir hat auch nur 3 monate gehalten.
 
Wie Du schon im ersten Satz Deines Absatzes verrätst, willst Du Liebe wieder einmal "teilen". Doch wozu teilen, was unteilbar?

Aber konträr! Ich will sie eben nicht aufteilen, sondern sie zur Gänze einem Menschen schenken

Mir erscheint, dass sich das bei mir mit zunehmenden Alter verstärkt, dass ich die Ausschließlichkeit (und das verstehen viele ja unter "Treue") nicht verstehe, mit der die Menschen ihre Beziehungen gestalten wollen.

Dann sage mir doch, was daran so schwer zu verstehen ist, wenn man seine empfundene Liebe einem einzigen Menschen schenken will?

Die Krux ist nur, dass man durch Klammern und - vielleicht ja nicht mal bewusstem - Anspruch auf Ausschliesslichkeit die freie Entfaltung des anderen hemmt,

Ich meine, dass die wirkliche Krux jene ist, dass sehr viele Menschen zum einen Verliebtheit mit Liebe verwechseln, und diese Liebe dann zusätzlich nicht als ein Geschenk sondern als einen Anspruch ansehen. So wie auch Treue, und wie auch Ausschließlichkeit. Und das kann dann natürlich nicht funktionieren.

Stimmt, wo sich Menschen weiter entwickeln, kann man auch Dinge wie Liebe & Treue nicht statisch sehen.
Menschen können sich aber auch ändern, ohne deshalb eine Entwicklung in Richtung der Polyamory zu nehmen.
Auch kann man nicht nur von einer Weiterentwicklung sprechen, wenn diese in Mehrfachbeziehungen mündet. :roll:
 
Das mit der Treue ist so eine Sache für sich! Ich hatte schon öfters Lust und gelegenheit dazu,jedoch fehlte der letzte Schritt! Da meine Beziehung gut funktioniert bestand noch keine Dringlichkeit,und falls es einmal nicht mehr klappt ist die Beziehung eh gelöst,also auch nichts mit Untreue! So sieht`s zumindest bei mir aus! LG Goodman1
 
...ein spannendes Thema, fein darüber zu diskutieren...
Ich selber bin ein mensch, der sehr offen ist und gerne verschiedene Modelle versucht oder ausprobiert. Ich kenne von meiner sehr langjährigen Beziehung her beides. Phasen in denen ich meinem Partner immer treu war und dann aber auch eine Zeit, die mit seinem Wissen, von meiner und seiner Seite aus offen gelebt wurde.
Und erhlich gesagt können beide Modelle auf ihre Art und Weise wunderschön sein, anstrengend sein oder kompilziert werden. Das wichtigste denke ich, dass das Paar an sich vereinbaren muss, wie es mit dem Thema umgehen will und es eine grosse Qualität hat wenn man über "Sex mit anderen" reden kann ohne, dass gleich eine Beziehung in Frage gestellt wird.
Ich selber könnte mich nicht festlegen und sagen, dass ich mich der Monogamie oder der offenen Variante für immer zuschreiben könnte. Die Beziehung entwickelt sich, man selber und der Partner entwickeln sich, Bedürfnisse verändern sich....und ich denke daran sollte man auch sein "Beziehungskonzept" anpassen.
Untreue in Form von, der Partner weiß nix und ich hintergehe ihn dadurch ist bestimmt nicht die feine Art und ich bin auch der Meinung, dass es irgendwann einmal rauskommt und unweigerlich verletzt. Aber auch dann ist interessant zu überlegen warum es passiert ist, was in der Beziehung abgeht und wie man weiter damit umgeht. Denn ich glaube nicht, dass Menschen untreu sind um den Partner bewusst zu verletzen, meistens gibt es 1000 andere Gründe, die dahinter stecken.

Was ich allerdings nicht mag, wenn Menschen verurteilt werden, die anders oder offener leben bzw. die "richtige" Art eine Beziehung zu gestalten gesucht wird. Denn ein allgemein gültiges Richtig oder Falsch gibt es bei diesen Themen nicht mehr.
Lg Lara
 
...ein spannendes Thema, fein darüber zu diskutieren...
Ich selber bin ein mensch, der sehr offen ist und gerne verschiedene Modelle versucht oder ausprobiert. Ich kenne von meiner sehr langjährigen Beziehung her beides. Phasen in denen ich meinem Partner immer treu war und dann aber auch eine Zeit, die mit seinem Wissen, von meiner und seiner Seite aus offen gelebt wurde.
Und erhlich gesagt können beide Modelle auf ihre Art und Weise wunderschön sein, anstrengend sein oder kompilziert werden. Das wichtigste denke ich, dass das Paar an sich vereinbaren muss, wie es mit dem Thema umgehen will und es eine grosse Qualität hat wenn man über "Sex mit anderen" reden kann ohne, dass gleich eine Beziehung in Frage gestellt wird.
Ich selber könnte mich nicht festlegen und sagen, dass ich mich der Monogamie oder der offenen Variante für immer zuschreiben könnte. Die Beziehung entwickelt sich, man selber und der Partner entwickeln sich, Bedürfnisse verändern sich....und ich denke daran sollte man auch sein "Beziehungskonzept" anpassen.
Untreue in Form von, der Partner weiß nix und ich hintergehe ihn dadurch ist bestimmt nicht die feine Art und ich bin auch der Meinung, dass es irgendwann einmal rauskommt und unweigerlich verletzt. Aber auch dann ist interessant zu überlegen warum es passiert ist, was in der Beziehung abgeht und wie man weiter damit umgeht. Denn ich glaube nicht, dass Menschen untreu sind um den Partner bewusst zu verletzen, meistens gibt es 1000 andere Gründe, die dahinter stecken.

Was ich allerdings nicht mag, wenn Menschen verurteilt werden, die anders oder offener leben bzw. die "richtige" Art eine Beziehung zu gestalten gesucht wird. Denn ein allgemein gültiges Richtig oder Falsch gibt es bei diesen Themen nicht mehr.
Lg Lara

:daumen: Ich bin der :dito: Meinung, schöner & zusammenfassender könnt ich es nicht formulieren!
 
Denke es kommt auf die Grundeinstellung beider Partner an.Treue wäre eines der wichtigsten Grundprinzipien,es sei denn,beide wollen es anders.
 
Ja warum treffen sich die Leute schon mal nur heimlich?
Es kann ja sein, dass man einen Menschen kennenlernt, der einen fasziniert, kann sich mit diesem Menschen treffen und austauschen.
Aber das ist eben im monogamen Modell so nicht vorgesehen - deshalb kommt es mehr oder minder schon zwangsläufig zum "Betrug"

Das spricht jetzt nicht für die Polyamorie, sondern ich mein nur, das da quasi ein "Konstruktionsfehler" in vielen monogamen Beziehungen drin ist, viele schaffen es aber sicher auch "freizügiger" ohne dass die sich gleich poly bezeichnen würden.

Ja kann schon sein.. aber kommt dann auch drauf an, mit welchen Absichten du zu diesem Treffen hingehst oder nicht? und wenn du dich ja nur austauschen willst, kannst du das deinem Partner ja irgendwie beibringen und musst es schließlich nicht heimlich machen..
 

Tschuidign - ich weiß, Du lobst meine Beiträge oft sehr ..... :oops:
..... aber ich muss Dir trotzdem widersprechen. Tut leid! :)

Wenn Du fragst "sagt wer?", dann gibt es eine ganz einfache Antwort: Die Vernunft sagt das!

Jeder Mensch ist durch seine Individualität einzigartig. Jeder Mensch wird seine Begriffe von Liebe, Treue, Beziehung usw. demgemäß auch individuell definieren.

Das führt logischerweise dazu, dass jede Partnerschaft oder Beziehung wiederum nach eigens und einvernehmlich definierten Begriffen gestaltet werden wird.

Als monogame Beziehung.
Als sexuell offene Zweierbeziehung.
Als polyamouröse Beziehung mit mehreren Partnern.
Als heterosexuelle Beziehung.
Als bisexuelle Beziehung.
Als lesbische oder homosexuelle Beziehung.

Ich denk' einmal, dass ich alle Möglichkeiten aufgezählt habe, möchte aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.

Und ich finde es durchaus richtig, wie Lara_s gesagt hat, dass keine dieser Beziehungsformen in irgendeiner Weise zur Verurteilung zur Diskussion steht.

Es ist zu respektieren und zu akzeptieren, wenn Menschen für ihre Beziehung eine ihnen genehme Form wählen, wenn sie einander die Treue halten nach ihrem Verständnis und nach ihrer Neigung. Und wir haben nicht das Recht, ihre Liebe oder Treue anzuzweifeln, nur weil sie für sich diese Begriffe mit anderen Wertigkeiten definieren.

Ich habe es schon in einem früheren Thread um Treue und Moral geschrieben, und ich wiederhole es gerne:
Zitat: Was natürlich dann zu verurteilen ist, wenn es einseitig geschieht und somit ohne Rücksicht auf einen Lebenspartner.

Man kann es meines Erachtens aber dort nicht anwenden, wo zwei Menschen (oder im Falle polyamouröser Beziehungen mehrere Menschen) im gegenseitigen Einverständnis handeln, sich freiwillig zu einer bestimmten Form der Partnerschaft entschlossen haben, und diese selbstbestimmt und unter Kenntnis aller Konsequenzen leben. Das ist durchaus mit ethischen und moralischen Grundsätzen vereinbar, sogar dann, wenn man selbst solche Beziehungsformen nicht praktiziert. Man kann ja nicht anderen Menschen Ethik und Moral absprechen, nur weil sie eine andere Lebensführung gewählt haben, das wäre ja äußerst intolerant und somit selbst aus ethischer Sicht verurteilenswert.
 
Wenn Du fragst "sagt wer?", dann gibt es eine ganz einfache Antwort: Die Vernunft sagt das!

Jeder Mensch ist durch seine Individualität einzigartig. Jeder Mensch wird seine Begriffe von Liebe, Treue, Beziehung usw. demgemäß auch individuell definieren.

Ja, das ist genau das, was ich sagen wollte.
Außerdem liegt es mir nicht in "Richtig" oder "Falsch" zu katergorisieren weil ich persönlich der Meinung bin, dass Bewertungen an sich niemandem von Vorteil sind. Schon gar nicht wenn es um sehr individuelle, persönliche Entscheidungen bzw. Einstellungen geht.
 
Tschuidign - ich weiß, Du lobst meine Beiträge oft sehr ..... :oops:
..... aber ich muss Dir trotzdem widersprechen. Tut leid! :)

brauchst ja nicht rotwerden ;)
und deshalb müssen wir ja nicht immer gleicher meinung sein, ist ja ok! ;) bist ja immer nett und korrekt (zu mir) :bussal:;)


Wenn Du fragst "sagt wer?", dann gibt es eine ganz einfache Antwort: Die Vernunft sagt das!

Jeder Mensch ist durch seine Individualität einzigartig. Jeder Mensch wird seine Begriffe von Liebe, Treue, Beziehung usw. demgemäß auch individuell definieren.

OK

Das führt logischerweise dazu, dass jede Partnerschaft oder Beziehung wiederum nach eigens und einvernehmlich definierten Begriffen gestaltet werden wird.

Als monogame Beziehung.
Als sexuell offene Zweierbeziehung.
Als polyamouröse Beziehung mit mehreren Partnern.
Als heterosexuelle Beziehung.
Als bisexuelle Beziehung.
Als lesbische oder homosexuelle Beziehung.

Ich denk' einmal, dass ich alle Möglichkeiten aufgezählt habe, möchte aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.

Und ich finde es durchaus richtig, wie Lara_s gesagt hat, dass keine dieser Beziehungsformen in irgendeiner Weise zur Verurteilung zur Diskussion steht.

OK - keine verurteilung (habe ich auch nicht gemacht bzw. nicht vor)

Es ist zu respektieren und zu akzeptieren, wenn Menschen für ihre Beziehung eine ihnen genehme Form wählen, wenn sie einander die Treue halten nach ihrem Verständnis und nach ihrer Neigung. Und wir haben nicht das Recht, ihre Liebe oder Treue anzuzweifeln, nur weil sie für sich diese Begriffe mit anderen Wertigkeiten definieren.

OK - was habe ich nicht respektiert? garnix!

Ich habe es schon in einem früheren Thread um Treue und Moral geschrieben, und ich wiederhole es gerne:
Zitat: Was natürlich dann zu verurteilen ist, wenn es einseitig geschieht und somit ohne Rücksicht auf einen Lebenspartner.

Man kann es meines Erachtens aber dort nicht anwenden, wo zwei Menschen (oder im Falle polyamouröser Beziehungen mehrere Menschen) im gegenseitigen Einverständnis handeln, sich freiwillig zu einer bestimmten Form der Partnerschaft entschlossen haben, und diese selbstbestimmt und unter Kenntnis aller Konsequenzen leben. Das ist durchaus mit ethischen und moralischen Grundsätzen vereinbar, sogar dann, wenn man selbst solche Beziehungsformen nicht praktiziert. Man kann ja nicht anderen Menschen Ethik und Moral absprechen, nur weil sie eine andere Lebensführung gewählt haben, das wäre ja äußerst intolerant und somit selbst aus ethischer Sicht verurteilenswert.

:fragezeichen: ich habe, und spreche niemandem ethik und moral ab :fragezeichen::mad:

Ja, das ist genau das, was ich sagen wollte.
Außerdem liegt es mir nicht in "Richtig" oder "Falsch" zu katergorisieren weil ich persönlich der Meinung bin, dass Bewertungen an sich niemandem von Vorteil sind. Schon gar nicht wenn es um sehr individuelle, persönliche Entscheidungen bzw. Einstellungen geht.

wer sagt was allgemein gültig ist oder nicht, du?
du sagst das es kein allgemein gültiges falsch oder richtig gibt, da du ja was auf dich hältst, meinst du damit, das deine aussage gültig ist, allgemein, oder nicht?
und da das so ist, sage ich das gegenteil, ich sage das ein allgemein gültiges falsch oder richtig gibt.
und richtig und(oder) falsch wird immer zu kategorisieren sein, so seh ich das
sich "hinzustellen" und zu sagen "ach, ich bewerte/kategorisiere das nicht" funktioniert nicht und wird nie funktionieren, weil alles - auf dieser welt einer bewertung unterliegt, unbewusst oder bewusst, und alles hat eine -außen-wirkung, über sich selbst hinaus

weil wenn man a bissl was kapierst von dieser welt auf der wir leben, dann kapierst das "bewertungen sind niemandem vom vorteil" oder "ich bewerte das nicht o.ä." EINE BEWERTUNG DARSTELLT!!!
nicht bewerten = selbst wieder eine bewertung
SO IST DAS LEBEN
(möchte niemanden persönlich beleidigt wissen, sollte sich jmd dazu genötigt fühlen "sicher verteidigen" zu müssen, hat er mich missverstanden, disskurs ist erwünscht)
danke für das aufmerksame und unaufgeregte lesen meines beitrages
 
habe eine glückliche beziehung seit einiger zeit,treue gehört für mich dazu, ich denke es gibt eh keinen der mich in sexueller hinsicht besser befriedigen kann, bin end- glücklich
 
:fragezeichen: ich habe, und spreche niemandem ethik und moral ab :fragezeichen::mad:
danke für das aufmerksame und unaufgeregte lesen meines beitrages

Du hättest meinen Beitrag auch aufmerksam und unaufgeregt lesen sollen, denn ich habe ja nicht gesagt, dass Du jemandem Ethik und Moral absprichst.

Ich habe Deine Frage mit einem kurzen Satz beantwortet:
Wenn Du fragst "sagt wer?", dann gibt es eine ganz einfache Antwort: Die Vernunft sagt das!
Und ich habe in der Folge ausgeführt, welches Verhalten nach meiner bescheidenen Einschätzung die Vernunft nach sich zieht.

Das war aber allgemein gemeint, darum habe ich auch geschrieben, "man sollte" oder "man sollte nicht". Wenn ich Dich gemeint hätte, hätte ich das auch entsprechend ausformuliert.

So viel traue ich mich schon. :)
 
Wo fängt die Untreue an(gedanklich?hier auf der Line?oder erst bei aktiver Untreue?)
 
Dachte ich schon dass das wichtig ist, jedoch jetzt wo ich darauf gekommen bin dass es meine partnerin nicht ist,.......

Bussi_Bär
 
Du hättest meinen Beitrag auch aufmerksam und unaufgeregt lesen sollen, denn ich habe ja nicht gesagt, dass Du jemandem Ethik und Moral absprichst.

Ich habe Deine Frage mit einem kurzen Satz beantwortet:
Und ich habe in der Folge ausgeführt, welches Verhalten nach meiner bescheidenen Einschätzung die Vernunft nach sich zieht.

Das war aber allgemein gemeint, darum habe ich auch geschrieben, "man sollte" oder "man sollte nicht". Wenn ich Dich gemeint hätte, hätte ich das auch entsprechend ausformuliert.

So viel traue ich mich schon. :)

hm, alles klar!! :)

Wo fängt die Untreue an(gedanklich?hier auf der Line?oder erst bei aktiver Untreue?)

es KANN gedanklich anfangen und dann in handlungen übergehen... solange es "noch" gedanken sind, kann man noch leichter etwas dagegen tun...

Dachte ich schon dass das wichtig ist, jedoch jetzt wo ich darauf gekommen bin dass es meine partnerin nicht ist,.......

Bussi_Bär

das tut mir echt leid bär! :confused:

...................................
inhaltlichen diskurs zu meinem letzten posting gerne erwünscht! :)
(ehrliche) zustimmung kann auch gerne gepostet werden :mrgreen:
 
also für mich ist Treue das a und o in meiner Beziehung..... wenn mein Partner Fremdgehen würde beende ich die Beziehung denn vertraue ich meinem Partner nicht mehr... und für seine Phantasien kann man keinen dafür bestrafen....
 
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