Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

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Zum Glück kann man es nicht vergleichen:up: Aber mir ist das "System" schon bekannt, nur stelle ich es wie Millionen andere Menschen in Frage, da es etwas überwuzelt ist. Wäre so, als würden bei unserer Wahl Vorarlberg+Tirol+Salzburg über den Wahlausgang entscheiden.;)

Das System in Frage zu stellen ist durchaus legitim. Was du und andere jedoch wiederholt getan haben, ist, die Stimmenmehrheit in einem System, in unserem Universum, einfach universumsübergreifend als Fakt anzunehmen.

(In dem Paralleluniversum, in dem die USA ein Wahlsystem haben, in dem jede Stimme gezählt wird, wäre der Wahlkampf anders abgelaufen etc, wie ich ja schon ausführlich an anderer Stelle ausführte.)

Das bedeutet, jedesmal wenn du oder jemand anderes das System mit der Begründung kritisierst, Clinton habe ja über zwei Millionen Stimmen mehr bekommen als Trump, zeigt das lediglich eure Dummheit, anstatt wirkliche, sinnvolle Argumente für oder gegen dieses Wahlsystem anzuführen.
 
Das System in Frage zu stellen ist durchaus legitim. Was du und andere jedoch wiederholt getan haben, ist, die Stimmenmehrheit in einem System, in unserem Universum, einfach universumsübergreifend als Fakt anzunehmen.

(In dem Paralleluniversum, in dem die USA ein Wahlsystem haben, in dem jede Stimme gezählt wird, wäre der Wahlkampf anders abgelaufen etc, wie ich ja schon ausführlich an anderer Stelle ausführte.)

Das bedeutet, jedesmal wenn du oder jemand anderes das System mit der Begründung kritisierst, Clinton habe ja über zwei Millionen Stimmen mehr bekommen als Trump, zeigt das lediglich eure Dummheit, anstatt wirkliche, sinnvolle Argumente für oder gegen dieses Wahlsystem anzuführen.
Es ist kein guter Diskussionsstil, andere als dumm zu bezeichnen.
Tatsache ist, dass noch nie ein US-Präsident auch nur annähernd einen so großen Rückstand zu seinem Gegner hatte wie Trump. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Trump ist ein Minderheitspräsident.
 
Das bedeutet, jedesmal wenn du oder jemand anderes das System mit der Begründung kritisierst, Clinton habe ja über zwei Millionen Stimmen mehr bekommen als Trump, zeigt das lediglich eure Dummheit, anstatt wirkliche, sinnvolle Argumente für oder gegen dieses Wahlsystem anzuführen.
Leider entspräche eine Antwort darauf nicht den Forenregeln, also .... tschüss


2,5 Millionen Stimmen mehr: Hillary Clintons Vorsprung vor Donald Trump ist noch größer als bislang angenommen | Nachricht | finanzen.net
 
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Designierter Wirtschaftsminister: William Ross, Stahlmagnat, Milliardär
Designierte Bildungsministerin: Betsy DeVos, Windenergie-Investorin, Milliardärin

Trump und der Kampf gegen die Elite...
Weiß wer, ob zumindest Trump weiß, was er mit dem Begriff Elite meint? Unsriger weiß es nämlich nicht so wirklich.
 
Es ist kein guter Diskussionsstil, andere als dumm zu bezeichnen.
Tatsache ist, dass noch nie ein US-Präsident auch nur annähernd einen so großen Rückstand zu seinem Gegner hatte wie Trump. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Trump ist ein Minderheitspräsident.

Na, ja, wenn von der Gegenseite keinerlei inhaltliche Erwiderung kommt und einfach die gleiche Dummheit immer und immer wiederholt wird, dann verlasse selbst ich ab und an "guten Diskussionsstil", und damit kann ich auch gut leben. ;)

Trump hat aber auch sehr viele Swingstaates von den Demokraten zurückerobert, was man durchaus als eine Leistung seines Wahlkampfes bezeichnen kann, und was auch nötig war um die Wahl zu gewinnen. In diesem Wahlsystem hat er also "on Topic" gearbeitet, was man ihm wohl schwerlich vorwerfen kann.

Al Gore bekam damals 539.898 Stimmen mehr als Bush, aber verlor die Wahl. Hätte sich Trump also ein Beispiel an Al Gore nehmen sollen? :verwirrt:
 
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Aber er hat sogar mal Wort gehalten ... kein politisches Establishment:D
Wenn ich mir die Leute ansehe, frage ich mich ob die als Politiker oder Sachwalter tätig werden?

US-Verteidigungsminister Mattis: Verdienter General mit markigen Sprüchen
Und nun auch noch ein Kriegsminister ...
 
Das Wahlmänner-System der USA wurde auch für ein komplett anderes Zeitalter geschaffen. Damals gabs nur Zeitungen, Kutschen und Pferde. Der President wurde also von gewählten Vertretern gewählt also Vertrauensmännern den sogenannten Wahlmännern. Heute in Zeiten wo es Internet, Radio und Fernsehen gibt ist es total Unnötig da noch Wahlmänner als Zwischenebene zu haben. Damals machte das Sinn, nicht jeder konnte sich mit den Kandidaten ausreichend auseinandersetzen.

Mit den Wahlmännern haben natürlich die Bundesstaaten mit mehr Einwohnern vorteile und können Wahlentscheidend sein. Würde man auf die Wahlmänner verzichten und nur die Stimmen zählen, ich glaube wir hätten in diesen Jahrtausend noch keinen einzigen republikanischen Präsidenten erlebt.

Natürlich bring es jetzt nichts, sich aufzuregen über das amerikansiche Wahlsystem, die haben eben lieber ihr ewig Gestriges Wahlsystem wobei sie sich ernsthaft Gedanken machen müssen, wenn jemand der ein paar Millionen Wähler weniger hat Präsident werden kann. Aber eine Reform, das müssten die Amerikaner selbst wollen.

Trump und die Elieten... das ist in meinen Augen Politsatiere... da werden die Satiriker arbeitslos, wenn sie die Realität mit der Satire nicht mehr übertreffen können... :hahaha:
 
Es ist kein guter Diskussionsstil, andere als dumm zu bezeichnen.
Tatsache ist, dass noch nie ein US-Präsident auch nur annähernd einen so großen Rückstand zu seinem Gegner hatte wie Trump. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Trump ist ein Minderheitspräsident.
die bush wahl war doch auch umstritten, da hat sich keiner grossartig darüber aufgeregt ;)
 
die bush wahl war doch auch umstritten, da hat sich keiner grossartig darüber aufgeregt ;)
Das stimmt so nicht. Nach der ersten Wahl Bush jr.s gab es eine Bürgerbewegung zur Abschaffung des Wahlmännersystems. Die ist aber versandet, weil eine Verfassungsänderung in den USA sehr schwer durchzukriegen ist - eine landesweite Volksabstimmung gibt's bspw. gar nicht.
Der Rückstand Bushs war aber ein Lercherlschas gegen jenen von Trump. Noch nie wurde ein US-Präsident von relativ so wenigen Menschen gewählt.
 
Die bush wahl is bis heute umstritten. Wenn dass usa system so funktioniert dann ist es komplett wurscht wieviele trump gewählt haben. :D
 
Die bush wahl is bis heute umstritten. Wenn dass usa system so funktioniert dann ist es komplett wurscht wieviele trump gewählt haben. :D
Ob's wurscht ist, wird man im politischen Alltag sehen. Dass Trump nur eine Minderheit an Wählerstimmen hinter sich hat, war nur eine Feststellung, nicht mehr und nicht weniger.
 
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