H
Gast
(Gelöschter Account)
die neue First-Tussi scheint ein wenig zickig zu sein.
Petition: Melania Trump soll raus aus New York
Petition: Melania Trump soll raus aus New York
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Nun ja, ist halt die Frage was besser ist: Ein Milliardär der was von Wirtschaft versteht, oder ein reiner "Parteisprößling" wie zB der Kern...Designierter Finanzminister: Steven Mnuchin, Ex-Goldman Sachs, Milliardär
Designierter Wirtschaftsminister: William Ross, Stahlmagnat, Milliardär
Designierte Bildungsministerin: Betsy DeVos, Windenergie-Investorin, Milliardärin
Gegenüber Goldman-Sachs-Leuten ist gesunde Skepsis angesagt. Die gehören zu den Hauptprofiteuren der aktuellen Finanzkrise, genauso wie sie bspw. Griechenland beim Hineinschummeln in die Eurozone geholfen und ein paar Jahre später bei der Privatisierungswelle wieder mitverdient haben. Goldman Sachs zahlt die Spitzen der EU (aktuelles Beispiel Barroso, aber auch Draghi ist ein Goldman-Sachs-Mann), und gestaltet die Finanz- und Regulierungspolitik der USA maßgeblich mit. Trumps "Wahlsieg" resultiert zu einem großen Teil nicht nur aus seinem angeblichen Kampf gegen die Eliten, sondern insbesondere daraus, dass er Clinton als Kandidatin der Wall Street gebrandmarkt hat. Der wahre Wall-Street-Mann ist aber er selbst, wie man sieht.Nun ja, ist halt die Frage was besser ist: Ein Milliardär der was von Wirtschaft versteht, oder ein reiner "Parteisprößling" wie zB der Kern...
Schon klar, was den Kampf von Trump gegen die Eliten angeht ist's natürlich ein Eigentor, aber vom Grundprinzip her finde ich das nicht schlecht
Stimmt schon, die Frage ist halt nur was trotzdem besser ist: Einer der weiß wie's funktioniert oder einer der zwar ideologisch auf Linie ist aber von sowas keine Ahnung hat. Und mit der EU kannst das nicht vergleichen, denn die anderen in Trumps Team sind da mit ihm auf Augenhöhe...Gegenüber Goldman-Sachs-Leuten ist gesunde Skepsis angesagt. Die gehören zu den Hauptprofiteuren der aktuellen Finanzkrise, genauso wie sie bspw. Griechenland beim Hineinschummeln in die Eurozone geholfen und ein paar Jahre später bei der Privatisierungswelle wieder mitverdient haben. Goldman Sachs zahlt die Spitzen der EU (aktuelles Beispiel Barroso, aber auch Draghi ist ein Goldman-Sachs-Mann), und gestaltet die Finanz- und Regulierungspolitik der USA maßgeblich mit.
Schon klar, war halt gutes Marketing und sagt letztlich wenig darüber aus was er für ein Präsident sein wird - für die US-Amerikaner, versteht sich.Trumps "Wahlsieg" resultiert zu einem großen Teil nicht nur aus seinem angeblichen Kampf gegen die Eliten, sondern insbesondere daraus, dass er Clinton als Kandidatin der Wall Street gebrandmarkt hat. Der wahre Wall-Street-Mann ist aber er selbst, wie man sieht.
Die Frage ist, wovon eine Investmentbanker Ahnung hat. Er wird Finanzpolitik zu Gunsten von Investmentbanken machen.Stimmt schon, die Frage ist halt nur was trotzdem besser ist: Einer der weiß wie's funktioniert oder einer der zwar ideologisch auf Linie ist aber von sowas keine Ahnung hat. Und mit der EU kannst das nicht vergleichen, denn die anderen in Trumps Team sind da mit ihm auf Augenhöhe...
Um das ginge es mir.Schon klar, was den Kampf von Trump gegen die Eliten angeht ist's natürlich ein Eigentor
Nun ja, ist halt die Frage ob ein Millionär Sprössling mehr von den Problemen versteht, die 99% aller US-Bürger betrifft.Nun ja, ist halt die Frage was besser ist: Ein Milliardär der was von Wirtschaft versteht, oder ein reiner "Parteisprößling" wie zB der Kern...
Das wird man sehen. Unter Obama floss ja auch ned grad Milch und Honig, also wird man sehen was die jetzt machen...Nun ja, ist halt die Frage ob ein Millionär Sprössling mehr von den Problemen versteht, die 99% aller US-Bürger betrifft.
Speziell letzeres ist mit den Kandidaten aus den US überhaupt nicht vergleichbar, denn bei der ÖBB war er nur Manager weil er ein SPÖ Parteibüchlein hat. Und selbst der Verbund gehört zu 51% der RepublikKern war übrigens als Manager beim VERBUND und ÖBB erfolgreich tätig.
Stimmt, die findest dann vor allem in der SPÖ (Achtung: Mutmaßung, bin zu faul das gegen zu checken!) und gegen die ist sogar der HC Strache als Zahntechniker quasi ein Wirtschaftsprofi. Gibt ja auch Politiker die weder eine abgeschlossene Ausbildung noch Erfahrungen in der Wirtschaft gesammelt haben. Das sind dann für mich Parteisprößlinge!
Putins Aufmerksamkeit auf die Anrainerstaaten* wird wachsen. Bulgarien ist bereits "gefallen".Was machen die EU-NATO-Staaten wenn er den Schutz wirklich zurück fährt?
Bestimmt, die Frage ist nur ob das wirklich so böse ist und wie sich die Sache dann entwickelt.Putins Aufmerksamkeit auf die Anrainerstaaten* wird wachsen. Bulgarien ist bereits "gefallen". Bulgarien ist bereits "gefallen".
Und das Bild taugt Dir?Der unantastbare Imperator Trump wird euch noch die Wadln viere richten! Ihr werdet noch um Gnade winseln!
Und das Bild taugt Dir?
Nekrophilie?
der amerikanische "kleine Mann", für den Trump im Wahlkampf ja vorgab, sich unermüdlich einzusetzen, wird noch schön schauen. Nur ist's jetzt halt zu spät.trump: ein präsident für die super-reichen
Immerhin hat die US-Regierung einen gewissen Österreich-Bezug - die bisher bekannten Minister-Besetzungen könnten zu einem guten Teil aus den Geisterbahnen im Prater entstammen. Einzig der Verteidigungsminister scheint in kompetenter Mann zu sein.Dritter Investmentbanker: Trumps Wall-Street-Kabinett - news.ORF.at
trump: ein präsident für die super-reichen. und das in einer zeit, in der das völlig paradoxe system der superreichen ihr logisches ende erreicht. was denen alles an schrägen ideen einfallen wird, um das zu kaschieren: helm ab zum gebet. jetzt sind wir endgültig im a....
es ist wie ich seinerzeit vorausgesagt habe: obama war unsere letzte überlebens-chance. das versagen in seiner zeit hat den logischen pendel-ausschlag ins noch schlimmere hervorgerufen. dabei hätten wir uns nicht einmal fortgesetzten stillstand mehr leisten können.