Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

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Also bei solchen kindischen und kleingeistigen "Argumenten" gegen die Politik von DJT gibt es immer noch nicht die geringste Notwendigkeit, ihn in Schutz zu nehmen. Solch lächerliche "Kritik" ist für sich schon Erwiderung gegen sich selbst genug.
Klar, Trumpianer. Dass du ihn verteidigt war ja klar.
Es geht um das Gesamtbild des Herrn Trump, dass er lügt und seine Meinung ändert, wie mancher seine Unterhosen.

Ab jetzt werden deine Beiträge und Antworten nicht mehr gelesen, landest auf Iglist.
Du kannst dich gegenseitig mit den geistigen Brüdern bejubeln.
 
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Du würdest also Abraham Lincoln als den schlechteren Präsidenten im Vergleich zu Donald Trump einstufen, denn der Sezessionskrieg hat schließlich viele Opfer gefordert........



Auch Thomas Woodrow Wilson und Franklin D. Roosevelt wären demnach ganz schlechte Präsidenten gewesen. Nein, so einfach kann man es sich nicht machen. Kriege gehören, ob wir das wollen oder nicht, zur Geschichte der Menschheit. Und dann wäre da noch Harry S. Truman. Ja, er hat die Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki befohlen. Ich sehe das sehr negativ, aber es kann nicht geleugnet werden, dass er damit vielen amerikanischen Soldaten das Leben gerettet hat.

Donald hat in der aktuellen weltpolitischen Lage wenig Möglichkeiten, einen echten Krieg anzuzetteln. Anders als beim Irak würde heute ein Einmarsch der Amerikaner in Venezuela weltweit auf Ablehnung stoßen, obwohl das Maduro - Regime wenig Freunde hat. Und er kann auch nicht so einfach auf den "roten Kopf" drücken, die unabsehbaren Folgen müssen sogar einem "Volldonald" (Synonym für Vollkoffer bzw. Vollhorst :D) einleuchten. Obwohl ich mir sicher bin, er würde ihn nicht ungern drücken. Einfach so, wie man einen Tweet absendet.

Und dann wäre da noch der "Lieblingspräsident" der Amerikaner, zumindest der demokratischen Wählerschaft, John F. Kennedy. Ja, da stimme ich dir bei, er war kein guter Präsident.



Sein Nachfolger Lyndon B. Johnson hat dann noch eins drauf gesetzt. Und deisen Krieg auf Laos und Kambodscha ausgeweitet. Sorry, immer wenn ich an den 2. Indochinakrieg denke, dann werde ich emotionell ......

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Präsident Johnson und sein Verteidigungsminister Robert McNamara



Nicht so viel blahblah, ich nehm einfach den Bush, dann ist der Donald (im Moment) schon nicht mehr der schlechteste. Um das gings ja, sofern du dich noch erinnern kannst.
 
Zumindest eines muss man zugunsten von Trump sagen: Er hat noch kein verbrechen begangen - etwa im Gegensatz zu Bush, der hunderttausende Tote auf dem gewissen hat, der gelogen und betrogen hat ... aber da ist er ja nicht der einzige US-Präsident. Aber ich warte eigentlich nur darauf, das er auch einen Konflikt vom Zaun bricht, selbstverständlich unter irgendwelchen Vorwänden...
 
Es hat ja auch keiner von Verbrechen hier geredet.
Es ging nur um die Tatsache, dass Trump bis jetzt rein gar nichts gemacht hat. Außer Golf zu spielen.
Nicht nur ich, es zweifeln ja auch angesehene Psychiater an seinem Geisteszustand.
Aber nein, es gibt (genug) Dodln, die meinen, er leiste gute Arbeit und kritisieren die, die Wahrheit sagen, wie mich. :)
Kannst sie nur noch bemitleiden.
Aber zum Glück gibt es die Ignore-Funktion, da kann man mittlerweile beinahe wöchentlich einen drauf setzen. Deren geistigen Ergüsse und gegenseitigen Likes brauch ich mir nicht antun. ;) Die bleiben in ihrer Echokammer und fühlen sich als die Größten. Sind ja schließlich FPö-Wähler. Fällt ihnen nur nicht auf, dass sie seltsame Gestalten wählen oder mit solchen sympathisieren, Trump, Strache, Putin; nur Erdogan aus der Reihe mögen sie nicht, der Grund kann hier nur höchstens die Religion sein, denn vom Typus her ist er ja gleich wie die erstgenannten Drei.
Aber was soll's, die werden sich ja nicht ändern. Das Einzige bleibt halt, dass man deren Geschwafel ausblenden kann.
Sind ja nicht einmal fähig logisch bei einer Sache mit den Argumenten zu bleiben. Drehen die Sätze, wie sie es ihnen grad taugt, und das wollen sie den Anderen unterjubeln. Wie das Beispiel vom vorgestern. Du erklärst ihm den Satz, er behirnt es halt nicht.
 
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Ich finde es irgendwie bezeichnend für die gesamte Diskussion über Trump, wenn Trump-Gegner behaupten, dass Trump nichts mache, und dann jene Leute auf ihre Ignorierliste setzen, die einem Gegenteiliges sagen könnten. Noch deutlicher kann man gar nicht zugeben, dass man ohnehin nur das eigene Dogma zur Kenntnis nehmen will.

Aber wie bereits eingangs gesagt: Wenn es hier User gibt, die gerne über Trumps Politik diskutieren würden, sehr gerne! Nach wie vor fehlt es hier aber noch an einer faktenbasierten Kritik an Trump. So lange niemand sagt: Maßnahme A von Trump ist schlecht, weil X, solange kann man nicht dagegen argumentieren.

Man kann nur gegen Argumente argumentieren, nicht aber gegen bloßes Rumgeschimpfe. Ich nehme aber zur Kenntnis, dass man auf eine Ignorierliste kommt, sobald man um Argumente ersucht.
 
Wart´s ab, es ist ja noch nicht zu Ende.

Deswegen schrieb ich immer dazu, zum jetzigen Zeitpunkt und dass er Potential hat habe ich ebenso eingeräumt.
Ich frage mich allerdings, ist er nur ein Schwätzer der es versteht "besondere" Leute auf seine Seite zu ziehen, wird er je den roten Knopf drücken und was passiert dann? Fliegt uns etwas um die Ohren, oder haben sie ihm einen Fakeknopf hingestellt?
Ich bin mir allerdings auch sicher dass schon Diagnosen erstellt wurden, kann sein sie bremsen ihn einfach aus und stellen ihn ruhig. Offiziell werden sie ihn wohl kaum in die Psychiatrie stecken.
 
Deswegen schrieb ich immer dazu, zum jetzigen Zeitpunkt und dass er Potential hat habe ich ebenso eingeräumt.
Ich frage mich allerdings, ist er nur ein Schwätzer der es versteht "besondere" Leute auf seine Seite zu ziehen, wird er je den roten Knopf drücken und was passiert dann? Fliegt uns etwas um die Ohren, oder haben sie ihm einen Fakeknopf hingestellt?
Ich bin mir allerdings auch sicher dass schon Diagnosen erstellt wurden, kann sein sie bremsen ihn einfach aus und stellen ihn ruhig. Offiziell werden sie ihn wohl kaum in die Psychiatrie stecken.
Wieder ein Kommentar aus einer Parallelwelt. Als wäre die Realität ein Kasperltheater mit Pezi und Krokodil in den Hauptrollen. Das ist das Niveau der Trump-Kritik. Mehr kommt da immer noch nicht als das...
 
Ich bin mir allerdings auch sicher dass schon Diagnosen erstellt wurden, kann sein sie bremsen ihn einfach aus und stellen ihn ruhig. Offiziell werden sie ihn wohl kaum in die Psychiatrie stecken.
Man muss nicht Psychologie studiert haben, um es zu erkennen, dass er psychisch krank ist. Die CIA wird schon sorgen, dass er nichts anstellt, sie sitzen die drei Jahre ab. Man kann nur hoffen, dass die Amerikaner weniger deppert sind, als vor einem Jahr. Vor der Wahl konnte man ihm halt glauben, dass er was bewirken will. Aber jetzt kann man es ja sehen, dass aus dem nichts wurde, was er versprochen hat. Ich fand's amüsant, als mir ein Trumpianer hier unterstellt hat, ich kenne den Unterschied zwischen der Regierung und dem gesetzgebenden Organ nicht, denn das sei der Grund warum er nichts geschafft hat. Auf meinen Hinweis darauf, dass a) Trump ja immer davon sprach, dass er das macht wird, und b) er anscheinend den Unterschied nicht kennt, hat er nichts mehr geschrieben. Na, das hat mich extrem überrascht. Und dann behauptet er ständig, es gäbe keine Argumente meinerseits, warum man gegen Trump ist. Aber so sind sie eben, alternative Fakten halt.

Trump wird nie was gelingen, weil er auf Grund seiner Persönlichkeitsstörung es immer noch nicht behirnt hat, dass die Führung eines Staates keine one-man-Show ist, wie er dies in seinen Firmen praktiziert. Apropos Firmen, jemand mit Mrd am Konto, aber mit Firmen, die Mio/Mrd Schulden haben, ist irgendwie die Elite...ahja, der wollte die Elite bekämpfen. Hat ihn man wer gefragt, wer oder was die Elite ist? Denn unser Hofer konnte die Antwort hier nicht beantworten, aber er war halt sicherheitshalber mal dagegen...
 
Man muss nicht Psychologie studiert haben, um es zu erkennen, dass er psychisch krank ist. Die CIA wird schon sorgen, dass er nichts anstellt, sie sitzen die drei Jahre ab. Man kann nur hoffen, dass die Amerikaner weniger deppert sind, als vor einem Jahr. Vor der Wahl konnte man ihm halt glauben, dass er was bewirken will. Aber jetzt kann man es ja sehen, dass aus dem nichts wurde, was er versprochen hat. Ich fand's amüsant, als mir ein Trumpianer hier unterstellt hat, ich kenne den Unterschied zwischen der Regierung und dem gesetzgebenden Organ nicht, denn das sei der Grund warum er nichts geschafft hat. Auf meinen Hinweis darauf, dass a) Trump ja immer davon sprach, dass er das macht wird, und b) er anscheinend den Unterschied nicht kennt, hat er nichts mehr geschrieben. Na, das hat mich extrem überrascht. Und dann behauptet er ständig, es gäbe keine Argumente meinerseits, warum man gegen Trump ist. Aber so sind sie eben, alternative Fakten halt.

Trump wird nie was gelingen, weil er auf Grund seiner Persönlichkeitsstörung es immer noch nicht behirnt hat, dass die Führung eines Staates keine one-man-Show ist, wie er dies in seinen Firmen praktiziert. Apropos Firmen, jemand mit Mrd am Konto, aber mit Firmen, die Mio/Mrd Schulden haben, ist irgendwie die Elite...ahja, der wollte die Elite bekämpfen. Hat ihn man wer gefragt, wer oder was die Elite ist? Denn unser Hofer konnte die Antwort hier nicht beantworten, aber er war halt sicherheitshalber mal dagegen...

Erneut ein Kommentar, der viel Abneigung gegen Trump formuliert, aber kein einziges Argument. Immer noch fehlt jederlei Argument: Trump macht A bzw macht A nicht und das ist falsch aus Grund X. Nach wie vor das Trump-Kritiker-Niveau: Daherschimpfen auf Trump und daherschimpfen auf alle, die nicht gleich mit auf Trump daherschimpfen. Tolle Argumente!
 
Man muss nicht Psychologie studiert haben, um es zu erkennen, dass er psychisch krank ist. Die CIA wird schon sorgen, dass er nichts anstellt, sie sitzen die drei Jahre ab.

Die Sache mit Russland ist noch nicht ausgestanden, ich würde nicht sehr viel auf die 3 Jahre setzen.
Außerdem sein Alter, an seiner Art zu reden (ok, könnte allerdings auch sein er redet so weil er seine Fans für Trottel hält) kann man schon erkennen dass es in Richtung "Alters"Demenz geht. Schau wie schnell es beim Young oder jetzt beim Cassidy ging, da kann schon mal ein natürlicher Tod eintreten oder ein Tod der natürlich aussieht.
Er hat ja jetzt schon nur mehr eine Aufmerksamkeitsspanne wie die einer Stubenfliege.
Achtung ein Argument " wie oft ist er schon ohne zu unterschreiben davon geschlapft wenn sie ihm Dokumente zur Unterschrift vorgelegt haben?".
Achtung, jetzt meine persönliche Meinung, da hats doch nur noch zum gehen und gleichzeitig winken gereicht.
 
Die Sache mit Russland ist noch nicht ausgestanden, ich würde nicht sehr viel auf die 3 Jahre setzen.
Außerdem sein Alter, an seiner Art zu reden (ok, könnte allerdings auch sein er redet so weil er seine Fans für Trottel hält) kann man schon erkennen dass es in Richtung "Alters"Demenz geht. Schau wie schnell es beim Young oder jetzt beim Cassidy ging, da kann schon mal ein natürlicher Tod eintreten oder ein Tod der natürlich aussieht.
Er hat ja jetzt schon nur mehr eine Aufmerksamkeitsspanne wie die einer Stubenfliege.
Achtung ein Argument " wie oft ist er schon ohne zu unterschreiben davon geschlapft wenn sie ihm Dokumente zur Unterschrift vorgelegt haben?".
Achtung, jetzt meine persönliche Meinung, da hats doch nur noch zum gehen und gleichzeitig winken gereicht.

Hier eine der Steigerungsformen des Trump-Derangement-Syndroms. Dabei wird er attackiert, weil er über 70 Jahre alt ist. Er sei dadurch schon dement, sterbe vermutlich eh bald. Das ist der menschenfreundliche Charakter der Trump-Gegner, so schnell werten sie dann auch mal ältere Menschen ab, nur weil sie eben älter sind. Fazit: Der Hass auf Trump kehrt das hässliche Denken in den Menschen hervor.
 
Ich stelle fest, du bist nicht in der Lage auch nur ansatzweise auf mein Argument einzugehen und stellst selbst nur dümmliche Beleidigungen in den Raum.

1) dein Trump befindet sich im 72 Lebensjahr
2) die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes ist in den USA 76 Jahre
3) dein Trump war in jungen Jahren schon so krank, dass er nicht in der Lage war den Militärdienst zu leisten.
4) dein Trump ist stark adipös.
5) hat einen Stressjob
6) haust getrennt von seiner Lebenspartnerin
7) ist zeitlebens in Gerichtsverfahren verwickelt

alles Dinge die sich auf die Lebenserwartung auswirken.
Fazit, der Mann hat sein Verfallsdatum schon überschritten und lebt schon in den Bonusjahren. Das hat nichts damit zu tun was ich ihm gönnen oder nicht gönnen würde, es sind einfach medizinische Fakten und Werte.
Keine Lebensversicherung würde einer "normalen" Person mit diesen Daten noch eine Police anbieten.
 
Ich stelle fest, du bist nicht in der Lage auch nur ansatzweise auf mein Argument einzugehen und stellst selbst nur dümmliche Beleidigungen in den Raum.

1) dein Trump befindet sich im 72 Lebensjahr
2) die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes ist in den USA 76 Jahre
3) dein Trump war in jungen Jahren schon so krank, dass er nicht in der Lage war den Militärdienst zu leisten.
4) dein Trump ist stark adipös.
5) hat einen Stressjob
6) haust getrennt von seiner Lebenspartnerin
7) ist zeitlebens in Gerichtsverfahren verwickelt

alles Dinge die sich auf die Lebenserwartung auswirken.
Fazit, der Mann hat sein Verfallsdatum schon überschritten und lebt schon in den Bonusjahren. Das hat nichts damit zu tun was ich ihm gönnen oder nicht gönnen würde, es sind einfach medizinische Fakten und Werte.
Keine Lebensversicherung würde einer "normalen" Person mit diesen Daten noch eine Police anbieten.

Vefallsdatum ist ein schönes Wort für Menschen. Eine Frechheit eigentlich, dass er überhaupt noch lebt. Wo doch keine Lebensversicherung ihm mehr eine Police anbieten würde, diesem "kranken", "stark adipösen" Menschen, der getrennt von seiner Ehefrau "haust". Hören Sie sich eigentlich selber reden? Zwischen jeder dritten Zeile von Ihnen schwallt Abwertung hervor.
 
Hier eine der Steigerungsformen des Trump-Derangement-Syndroms. Dabei wird er attackiert, weil er über 70 Jahre alt ist. Er sei dadurch schon dement, sterbe vermutlich eh bald. Das ist der menschenfreundliche Charakter der Trump-Gegner, so schnell werten sie dann auch mal ältere Menschen ab, nur weil sie eben älter sind. Fazit: Der Hass auf Trump kehrt das hässliche Denken in den Menschen hervor.

Wenn ich in ähnlicher Weise über den "alten" Bellen geschrieben hätte, würden die Meldemuschis Sturm klingeln. :rofl:
 
Erneut ein Kommentar, der viel Abneigung gegen Trump formuliert, aber kein einziges Argument. Immer noch fehlt jederlei Argument: Trump macht A bzw macht A nicht und das ist falsch aus Grund X. Nach wie vor das Trump-Kritiker-Niveau: Daherschimpfen auf Trump und daherschimpfen auf alle, die nicht gleich mit auf Trump daherschimpfen. Tolle Argumente!
Jetzt muss ich bei all meinem Verständnis für Deine Suche nach objektiven Argumenten doch auch einmal fragen, welche positiven Argumente Du für die Person Trump ins Feld führen kannst. Was hat er politisch bislang geleistet, was hat er bewegt um die Welt (und sei es nur die kleine amerikanische) besser zu machen, sozialer, menschlicher?
 
Ich habe aber auch keine Behauptung aufgestellt. Wenn man eine Behauptung aufstellt, muss man ein Argument bringen. Ich habe bislang noch nichts behauptet, bis auf die Unmöglichkeit etwas zu behaupten, wenn man kein Argument dafür hat.

Soll ich - um hier einmal eine Diskussionsgrundlage zu schaffen - eine argumentativ begründete Behauptung über Trump aufstellen? Gerne! Meine Behauptung ist: Trump ist nicht geisteskrank.

Das Argument ist: Geisteskrankheit zu behaupten, muss argumentiert werden, nicht das Gegenteil. Solange der Nachweis einer Geisteskrankheit nicht der Fall ist, ist jemand als nicht geisteskrank anzusehen, widrigenfalls sich jeder Mensch ständig als nicht geisteskrank freibeweisen müsste, was jeden rechtlichen Geschäftsverkehr zwischen Menschen beenden würde. Zusatz: Anderen Menschen Geisteskrankheit zu unterstellen ist außerdem unethisch.
 
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