Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die Kritik am Alter von DJT ist insbesondere deswegen lachhaft,
Sie hat das Alter in Verbindung mit dem Verhalten gesetzt, dass es Anzeichen von Demenz gibt.
Bei vdB hat euch aber das Alter grundlos gestört, ihm alle Krankheiten angedichtet. Das war damals aber eh ok!?

Ich hab sein Alter nie kritisiert, weil das Alter alleine scheiß egal ist.

Und zum Rest meines Beitrags? Zumindest das mit der Geisteskrankheit.
 
Sie hat das Alter in Verbindung mit dem Verhalten gesetzt, dass es Anzeichen von Demenz gibt.
Bei vdB hat euch aber das Alter grundlos gestört, ihm alle Krankheiten angedichtet. Das war damals aber eh ok!?

Ich hab sein Alter nie kritisiert, weil das Alter alleine scheiß egal ist.

Und zum Rest meines Beitrags? Zumindest das mit der Geisteskrankheit.

Ein interessantes Buch zum Thema ist "Killing Reagan" von O'Reilly/Dugard, im dem sehr mitreißend beschrieben wird, wie Ronald Reagan mit seinem Alter und später seiner beginnenden Demenz in und nach seiner Präsidentschaft umgehen lernen musste. Reagan war dennoch ein transformatorischer Amtsinhaber, der sich um den Fall des sowjetischen Unrechtsstaates erhebliche Verdienste erwarb - trotz seines hohen Alters und ohne einen Krieg. Man soll ein Buch nicht danach beurteilen, wie alt sein Einband ist. Soweit dazu.
 
Na, geht doch halbwegs. Hättest der Dame nicht so antworten können? Anstatt sie nur anzupatzen?

Und ich warte immer noch auf das Statement über die Geisteskrankheit. Denn hier im Forum hat kein einziger User jemanden als geisteskrank bezeichnet, weil jemand (Trump) eine andere Meinung hätte.
 
Na, geht doch halbwegs. Hättest der Dame nicht so antworten können? Anstatt sie nur anzupatzen?

Und ich warte immer noch auf das Statement über die Geisteskrankheit. Denn hier im Forum hat kein einziger User jemanden als geisteskrank bezeichnet, weil jemand (Trump) eine andere Meinung hätte.
Sind Sie der Herr Kurz? Der hat im Wahlkampf auch immer vom "Anpatzen" geredet, sobald man ihm widersprach. Aber der Wahlkampf ist vorbei, ab jetzt wird er die Kritik gern aushalten. Und Ihr herablassendes "Na, geht doch halbwegs" weise ich zurück. So können Sie mit Ihrem Hunderl reden. Und per Du sind wir auch nicht. Ihre Umgangsformen sind... naja.
 
Na welch eine Überraschung, wieder keine Antwort. Jammert aber, dass er von den anderen keine bekommt, die ihm aber eine geben. Die bekannte Doppelstrategie.

Es ist echt erbärmlich ungeniert ständig die Worte zu verdrehen, Menschen zu unterstellen etwas gesagt haben, was absolut nicht stimmt. Und dann will derjenige auch noch andere belehren.
Kennen wir, wiederholt sich wieder.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na welch eine Überraschung, wieder keine Antwort. Jammert aber, dass er von den anderen keine bekommt, die ihm aber eine geben. Die bekannte Doppelstrategie.

Es ist echt erbärmlich ungeniert ständig die Worte zu verdrehen, Menschen zu unterstellen etwas gesagt haben, was absolut nicht stimmt. Und dann will derjenige auch noch andere belehren.
Kennen wir, wiederholt sich wieder.
Was wollen Sie denn jetzt eigentlich von uns? Sagen Sie doch endlich mal, was Sie wollen? Sie wollen eine Antwort wie es scheint. Die Antwort ist: nein. (Auf was auch immer, prophylaktisch...)
 
Was wollen Sie denn jetzt eigentlich von uns? Sagen Sie doch endlich mal, was Sie wollen? Sie wollen eine Antwort wie es scheint. Die Antwort ist: nein. (Auf was auch immer, prophylaktisch...)
Wie oft muss man die Frage wiederholen, bist du den Text auch als Frage verstanden hast?
 
Die Kritik am Alter von DJT ist insbesondere deswegen lachhaft, weil die Gegenkandidatin Clinton und sogar der olle Sanders nicht jünger sind.

Es war keine Kritik an seinem Alter, es war nur eine Feststellung und eine Auflistung unbestrittener medizinischer Faktoren und Statistiken.
1. Ist die Clinton sehr wohl jünger (beachte einfach die Geburtsjahre, je höher um so jünger und umgekehrt.)
2. Die Lebenserwartung der Frauen in den USA ist höher als die der Männer.
3. Ist sie bei weitem nicht so adipös (fett) wie der Donald.
4. Ist sie nicht so cholerisch wie er.

Da liegt in der Lebenserwartung aus ärztlicher Sichtweise mehr als eine Amtszeit dazwischen.

Ich habe noch nie gesehen, dass man der Clinton Verträge zur Unterzeichnung vorgelegt hätte und sie dann ohne diese zu unterzeichnen fröhlich winkend aus dem Bild geht.
Natürlich müssen das nicht die ersten Anzeichen einer beginnenden Demenz eines stark übergewichtigen 72 jährigen sein der Sätze auf seinem bekannten Niveau bildet, es könnten auch die Masern sein.:D
 
Jetzt muss ich bei all meinem Verständnis für Deine Suche nach objektiven Argumenten doch auch einmal fragen, welche positiven Argumente Du für die Person Trump ins Feld führen kannst. Was hat er politisch bislang geleistet, was hat er bewegt um die Welt (und sei es nur die kleine amerikanische) besser zu machen, sozialer, menschlicher?
@Mitglied #335763 Diese Frage habe ich gestellt und würde mir wünschen zumindest einige Argumente genannt zu bekommen, die ein Positives Lich auf Trump werfen...
 
@Mitglied #335763 Diese Frage habe ich gestellt und würde mir wünschen zumindest einige Argumente genannt zu bekommen, die ein Positives Lich auf Trump werfen...

Siehe mein letzter Kommentar. Habe Sie gefragt, über welches spezielle Gebiet Sie diskutieren wollen. Wie gesagt, ich lasse Ihnen gerne die Wahl. Worüber wollen Sie etwas wissen? Außenpolitik, Innenpolitik, Finanzpolitik, Bildungspolitik, Rechtspolitik...?
 
Es war keine Kritik an seinem Alter, es war nur eine Feststellung und eine Auflistung unbestrittener medizinischer Faktoren und Statistiken.
1. Ist die Clinton sehr wohl jünger (beachte einfach die Geburtsjahre, je höher um so jünger und umgekehrt.)
2. Die Lebenserwartung der Frauen in den USA ist höher als die der Männer.
3. Ist sie bei weitem nicht so adipös (fett) wie der Donald.
4. Ist sie nicht so cholerisch wie er.

Da liegt in der Lebenserwartung aus ärztlicher Sichtweise mehr als eine Amtszeit dazwischen.

Ich habe noch nie gesehen, dass man der Clinton Verträge zur Unterzeichnung vorgelegt hätte und sie dann ohne diese zu unterzeichnen fröhlich winkend aus dem Bild geht.
Natürlich müssen das nicht die ersten Anzeichen einer beginnenden Demenz eines stark übergewichtigen 72 jährigen sein der Sätze auf seinem bekannten Niveau bildet, es könnten auch die Masern sein.:D
Beginnende Demenz, starkes Übergewicht, zu dumm um Verträge zu unterzeichnen... Das ist genau das Niveau der meisten Trump-Kritiker, was Sie hier wieder zum Besten geben. Auf sowas muss man nichts erwidern. Das ist eben die Kehrseite an den Sozialen Medien, dass sich unter der Haube der Anonymität kaum einer geniert, substanzlose Schmähungen in die Tastatur zu tippen.
 
Sie beschreibt, dass diese Sachen zusammenhängen, aber der dreht es wieder um.:verwirrt:
Troll halt, wie er im Buche steht.

Wenn jemand zu dumm ist, Verträge zu unterschreiben, dann ist die Schuld nicht beim Erkennenden zu suchen, sondern beim Dummen. Und wer Dumme verteidigt...
 
Siehe mein letzter Kommentar. Habe Sie gefragt, über welches spezielle Gebiet Sie diskutieren wollen. Wie gesagt, ich lasse Ihnen gerne die Wahl. Worüber wollen Sie etwas wissen? Außenpolitik, Innenpolitik, Finanzpolitik, Bildungspolitik, Rechtspolitik...?
Ich such für ihn aus. Er will wissen, welches Gesetz Trump beschlossen hat, was die Bildungspolitik im Vergleich zu Obamas Zeiten besser aussehen lässt.
 
Siehe mein letzter Kommentar. Habe Sie gefragt, über welches spezielle Gebiet Sie diskutieren wollen. Wie gesagt, ich lasse Ihnen gerne die Wahl. Worüber wollen Sie etwas wissen? Außenpolitik, Innenpolitik, Finanzpolitik, Bildungspolitik, Rechtspolitik...?
Also gut, wenn Du´s gerne detaillierter hast: Inwieweit hat Trump in der Sozial- und in der Außenpolitik messbar positive politische Schritte gesetzt? Hat Trump irgendetwas unternommen um militärische Auseinandersetzungen zu vermeiden oder zu beenden? Zum Anfang reicht das wohl.
 
Ich such für ihn aus. Er will wissen, welches Gesetz Trump beschlossen hat, was die Bildungspolitik im Vergleich zu Obamas Zeiten besser aussehen lässt.
Ich wiederhole mich ungern, aber: Da ein Präsident kein Gesetzgebungsorgan ist, kann er kein "Gesetz beschließen". Abgesehen davon, kann ich in der Bildungspolitik drei wesentliche Verbesserungen erkennen:

1. Bei den Grundschulen wird die Schulautonomie massiv gefördert, langfristig wird ein Konzept verfolgt, dass man Bildungsgutscheine nennen könnte. Eltern bekommen nicht einen staatlich finanzierten Schulplatz zugewiesen, sondern einen zweckgebundenen Geldbetrag, mit dem sie selbst die Schule ihrer Wahl bezahlen können.

2. Bei den Mittel- und Oberschulen wird in der ganzen Sexismus-Frage, die in den letzten Jahren ein ganz erhebliches Problem wurde, wieder die Rechtsstaatlichkeit durchgesetzt, d.h. die mutmaßlichen Opfer bekommen ihr Recht, aber auch die Beschuldigten werden vor Vorverurteilungen geschützt, es gilt wieder die Unschuldsvermutung.

3. Bei den Universitäten wird die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Wissenschaft wieder gesichert. Gegen Antifa-Gruppen, die Vorlesungen sprengen, wird endlich vorgegangen. Auch eine Klage vor dem Höchstgericht wegen der Diskriminierung von Asiaten wird erstmals (!) von der Regierung unterstützt, um gleiche Chancen auf individueller Basis für alle Studenten sicherzustellen. Im Steuerrecht soll es den steuerfreien Milliardenstiftungen von Harvard, Stanford usw. an den Kragen gehen. Sie sollen nur mehr steuerfrei sein, wenn das Geld für Forschung, Lehre und Studenten ausgegeben wird, nicht mehr - skandalös genug - als steuerfreie Kapitalanlage wie derzeit.
 
Ich wiederhole mich ungern, aber: Da ein Präsident kein Gesetzgebungsorgan ist, kann er kein "Gesetz beschließen".
Mensch, ich hab's dir doch dreimal erklärt. Trump hat im Wahlkampf immer gesagt, was er garantiert umsetzen wird. Da er das nicht alleine kann, geht es eben nicht. Das hat ihm wohl keiner gesagt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben