Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

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Also gut, wenn Du´s gerne detaillierter hast: Inwieweit hat Trump in der Sozial- und in der Außenpolitik messbar positive politische Schritte gesetzt? Hat Trump irgendetwas unternommen um militärische Auseinandersetzungen zu vermeiden oder zu beenden? Zum Anfang reicht das wohl.

Ich bleibe vorerst mal bei Außenpolitik, weil in der Sozialpolitik wenig Spielraum ist: Das kostet immer Geld und das liegt im Ermessen des Kongresses. In der Außenpolitik sind für mich Trumps größte Erfolge:

1. Er hat die Nato-Staaten dazu gebracht, ihre Beiträge zu leisten. Die USA wollen nicht mehr Weltpolizist allein sein, die Europäer sollen endlich Verantwortung mitübernehmen. Aus amerikanischer Sicht eine gute Sache.

2. Trumps Reisen nach Saudi-Arabien, Israel, Frankreich, Polen, Japan und China waren hoch erfolgreich. Überall hat er Verbündete und Freunde gewonnen. (Auch wenn das in Europa nicht gern berichtet wird.)

3. Trump hat China erstmal dazu gebracht, ihre Unterstützung für das Mörderregime in Nordkorea aufzugeben. China und die USA arbeiten jetzt gemeinsam daran, die nukleare Aufrüstung Nordkoreas zu bremsen. Das ist eine lebenswichtige Frage für Millionen Menschen. Clinton, Bush und Obama haben hier völlig versagt und nie etwas bewegt.

4. Trump hat in Saudi-Arabien, das sich nun reformiert und modernisiert, einen großen außenpolitischen Paradigmenwechsel gegen den Islamischen Terrorismus geschafft, alle arabischen Länder sind mit an Bord, das ist einmalig.

5. Der Islamische Staat (ISIS, Daesh) ist besiegt, der Bürgerkrieg in Syrien praktisch beendet. Das ist vor allem auch Trumps Verdienst, weil man mit Russland gegen den IS zusammenarbeitete. Auch das ist für Millionen Menschen ihr Leben wert.

6. Keine neuen Kriege, keine neuen Militärinvasionen, wie unter Clinton, Bush und Obama.
 
Das wundert mich jetzt sehr, dass du erlogene Trump-Version glaubst.
 
Das wundert mich jetzt sehr, dass du erlogene Trump-Version glaubst.
Was heißt da "Version"! Glauben Sie mir, ich bin in der Branche tätig, das unglaubwürdige Dementi des Times-Magazins spricht für sich. Das ist so wie bei diesen Männern, die in der Gruppe zuerst eine Frau leise ansprechen, und dann, sofern sie abgelehnt werden, laut "Nein, ich will nicht mir dir ausgehen!" sagen. Null glaubwürdig.
 
Klar, deswegen hängt in Trumps Golfklub eine Fakeversion vom Magazin.
 
Ich bleibe vorerst mal bei Außenpolitik, weil in der Sozialpolitik wenig Spielraum ist: Das kostet immer Geld und das liegt im Ermessen des Kongresses. In der Außenpolitik sind für mich Trumps größte Erfolge:

1. Er hat die Nato-Staaten dazu gebracht, ihre Beiträge zu leisten. Die USA wollen nicht mehr Weltpolizist allein sein, die Europäer sollen endlich Verantwortung mitübernehmen. Aus amerikanischer Sicht eine gute Sache.

2. Trumps Reisen nach Saudi-Arabien, Israel, Frankreich, Polen, Japan und China waren hoch erfolgreich. Überall hat er Verbündete und Freunde gewonnen. (Auch wenn das in Europa nicht gern berichtet wird.)

3. Trump hat China erstmal dazu gebracht, ihre Unterstützung für das Mörderregime in Nordkorea aufzugeben. China und die USA arbeiten jetzt gemeinsam daran, die nukleare Aufrüstung Nordkoreas zu bremsen. Das ist eine lebenswichtige Frage für Millionen Menschen. Clinton, Bush und Obama haben hier völlig versagt und nie etwas bewegt.

4. Trump hat in Saudi-Arabien, das sich nun reformiert und modernisiert, einen großen außenpolitischen Paradigmenwechsel gegen den Islamischen Terrorismus geschafft, alle arabischen Länder sind mit an Bord, das ist einmalig.

5. Der Islamische Staat (ISIS, Daesh) ist besiegt, der Bürgerkrieg in Syrien praktisch beendet. Das ist vor allem auch Trumps Verdienst, weil man mit Russland gegen den IS zusammenarbeitete. Auch das ist für Millionen Menschen ihr Leben wert.

6. Keine neuen Kriege, keine neuen Militärinvasionen, wie unter Clinton, Bush und Obama.
Ad 1. Die NATO unter der Führung der USA hat, insbesondere durch die Osterweiterung, die Gefahr einer Konfrontation erhöht - keine positive leistung.
Ad 2. Die Reisen Trumps haben auch die Verbündeten verwirrt, haben keinen Frieden gestiftet sondern nur den Egoismus der USA betont.
Ad 3. Warum rüstet Nordkorea derart auf? Weil Südkorea und die USA permanent Säbel rasseln und - wie die Beispiele Syrien, Irak, Yemen oder Libyen beweisen - nur eine starke Verteidigung gegen US-Aggression hilft
Ad 4. Saudi Arabien ist ein fundamentalistisches Mörder-Regime, das sich nicht nur durch Terroristen-Unterstützung sondern vor allem im Yemen schuldig macht. Welche arabischen Länder sind denn wirklich mit "an Bord"?
Ad 5. Der IS wurde hauptsächlich durch die Russen, die Kurden und die Assad-Truppen besiegt - die USA haben durchh die Unterstützung mancher syrischen "Rebellen" eher zur Verschärfung des Konflikts beigetragen, weil diese ebenso fundamentalistisch sind wie der IS.
Also? Trump hat gar nichts bewegt, bestenfalls passiv auf die Vorteile für die USA geschaut,und auch hier nur auf eine kleine Gruppe von Profiteuren. Trump ist ein asozialer Schwätzer mit egoistischem Charakter, sonst nichts.
 
@Mitglied #104058 Ich hab's vorhin nicht geschrieben, weil es sinnlos ist. ;)
Hat beim Thema NATO öfters seine Meinung geändert.
Hat um ein paar Mrd Waffen verkauft, der Friedensstifter usw...
 
Ad 1. Die NATO unter der Führung der USA hat, insbesondere durch die Osterweiterung, die Gefahr einer Konfrontation erhöht - keine positive leistung.
Ad 2. Die Reisen Trumps haben auch die Verbündeten verwirrt, haben keinen Frieden gestiftet sondern nur den Egoismus der USA betont.
Ad 3. Warum rüstet Nordkorea derart auf? Weil Südkorea und die USA permanent Säbel rasseln und - wie die Beispiele Syrien, Irak, Yemen oder Libyen beweisen - nur eine starke Verteidigung gegen US-Aggression hilft
Ad 4. Saudi Arabien ist ein fundamentalistisches Mörder-Regime, das sich nicht nur durch Terroristen-Unterstützung sondern vor allem im Yemen schuldig macht. Welche arabischen Länder sind denn wirklich mit "an Bord"?
Ad 5. Der IS wurde hauptsächlich durch die Russen, die Kurden und die Assad-Truppen besiegt - die USA haben durchh die Unterstützung mancher syrischen "Rebellen" eher zur Verschärfung des Konflikts beigetragen, weil diese ebenso fundamentalistisch sind wie der IS.
Also? Trump hat gar nichts bewegt, bestenfalls passiv auf die Vorteile für die USA geschaut,und auch hier nur auf eine kleine Gruppe von Profiteuren. Trump ist ein asozialer Schwätzer mit egoistischem Charakter, sonst nichts.

1. Was hat Trump mit der NATO-Osterweiterung zu tun? Aja, nichts. (Abgesehen davon: Wenn ein freies Land wie etwa Polen der EU und NATO beitreten will, ist es ihr souveränes Recht. Die Zeiten des verbrecherischen Eisernen Vorhangs sind vorbei, gewöhnen Sie sich daran.)

2. Behaupten Sie, ist aber einfach nur Unsinn. Da braucht man nichts erwidern.

3. Ok, dazu sage ich besser nichts. Wer behauptet, dass Nordkorea, ein Land, in dem Hunderttausende Menschen in KZs verrecken, das von einem Tyrannen beherrscht wird, der seine halbe Familie umbringen hat lassen, das seinen Nachbarnationen mit Atombombenabwürfen droht, sich nur "gegen eine US-Aggression" verteidigen will, wer sowas behauptet, hätte 1939 auch den Überall auf Polen als "Selbstverteidigung" verkauft. Widerlich.

4. Saudi-Arabien ist keine westliche Demokratie, sondern ein radikal muslimisches Land, ja. Aber es ist die Hauptmacht im Nahen Osten. Wenn man Frieden will, muss man Saudi-Arabien dabei unterstützen, sich zu reformieren. Das nennt man Diplomatie, das nennt man Realpolitik.

5. Ja, unter Obama haben die USA die dubiosen Rebellen unterstützt, und Clinton hätte so weitergemacht. Trump hat das geändert, hat militärisch nicht interveniert und die Russen - all diesen linken Kritikern zum Trotz - beim Kampf gegen den IS unterstützt. Millionen Menschen in Syrien können dankbar sein für diese Außenpolitik Trumps.
 
1. Was hat Trump mit der NATO-Osterweiterung zu tun? Aja, nichts. (Abgesehen davon: Wenn ein freies Land wie etwa Polen der EU und NATO beitreten will, ist es ihr souveränes Recht. Die Zeiten des verbrecherischen Eisernen Vorhangs sind vorbei, gewöhnen Sie sich daran.)

2. Behaupten Sie, ist aber einfach nur Unsinn. Da braucht man nichts erwidern.

3. Ok, dazu sage ich besser nichts. Wer behauptet, dass Nordkorea, ein Land, in dem Hunderttausende Menschen in KZs verrecken, das von einem Tyrannen beherrscht wird, der seine halbe Familie umbringen hat lassen, das seinen Nachbarnationen mit Atombombenabwürfen droht, sich nur "gegen eine US-Aggression" verteidigen will, wer sowas behauptet, hätte 1939 auch den Überall auf Polen als "Selbstverteidigung" verkauft. Widerlich.

4. Saudi-Arabien ist keine westliche Demokratie, sondern ein radikal muslimisches Land, ja. Aber es ist die Hauptmacht im Nahen Osten. Wenn man Frieden will, muss man Saudi-Arabien dabei unterstützen, sich zu reformieren. Das nennt man Diplomatie, das nennt man Realpolitik.

5. Ja, unter Obama haben die USA die dubiosen Rebellen unterstützt, und Clinton hätte so weitergemacht. Trump hat das geändert, hat militärisch nicht interveniert und die Russen - all diesen linken Kritikern zum Trotz - beim Kampf gegen den IS unterstützt. Millionen Menschen in Syrien können dankbar sein für diese Außenpolitik Trumps.
Unverbesserlich. Die USA und damit Trump haben sehr wohl etwas mit der NATO-Osterweiterung zu tun, insbesondere wenn man die Vereinbarungen aus 1989 berücksichtigt. Und dass die NATO, die man getrost als verlängerten militärischen Arm der USA bezeichnen darf, sich in Ländern betätigt, wo sie nichts verloren hat (siehe Afghanistan, Syrien, Libyen...) , hat nichts mit Souveränität zu tun. Ohne auf weitere Details einzugehen muss auch festgehalten werden, dass die USA der weitaus größte Waffenproduzent und -lieferant der Welt sind und damit Krieg und Mord vielfach erst ermöglichen und anheizen. Die USA sind mit Trump vor allem noch unberechenbarer geworden und stellen eine Gefahr für den Frieden dar. Offensichtlich aber sind Ihnen politische Zusammenhänge, kulturelle Unterschiede und geschichtliche Entwicklungen als Beurteilungskriterien fremd, was gerade bei den USA und Trump fatal ist, weil diese solche ebenfalls ignorieren.
 
Unverbesserlich. Die USA und damit Trump haben sehr wohl etwas mit der NATO-Osterweiterung zu tun, insbesondere wenn man die Vereinbarungen aus 1989 berücksichtigt. Und dass die NATO, die man getrost als verlängerten militärischen Arm der USA bezeichnen darf, sich in Ländern betätigt, wo sie nichts verloren hat (siehe Afghanistan, Syrien, Libyen...) , hat nichts mit Souveränität zu tun. Ohne auf weitere Details einzugehen muss auch festgehalten werden, dass die USA der weitaus größte Waffenproduzent und -lieferant der Welt sind und damit Krieg und Mord vielfach erst ermöglichen und anheizen. Die USA sind mit Trump vor allem noch unberechenbarer geworden und stellen eine Gefahr für den Frieden dar. Offensichtlich aber sind Ihnen politische Zusammenhänge, kulturelle Unterschiede und geschichtliche Entwicklungen als Beurteilungskriterien fremd, was gerade bei den USA und Trump fatal ist, weil diese solche ebenfalls ignorieren.
ich bin jetzt kein freund von trump, aber manche postings sind dann schon eher lächerlich......fast alles was da geschrieben wird in dem posting hat es vor trump gegeben und wird es auch nach trump geben..egal wer präsident in den usa ist.

was kann trump für die osterweiterung der nato?? der verlängerte arm der usa ist die nato schon immer gewesen. waffenproduzent und lieferant waren sie auch schon vor trump. das anheizen hat vor trump sogar obama gemacht.

einzig was auf trump zutrift..er ist teils berechenbar und teils wieder nicht.
 
1. Bei den Grundschulen wird die Schulautonomie massiv gefördert, langfristig wird ein Konzept verfolgt, dass man Bildungsgutscheine nennen könnte. Eltern bekommen nicht einen staatlich finanzierten Schulplatz zugewiesen, sondern einen zweckgebundenen Geldbetrag, mit dem sie selbst die Schule ihrer Wahl bezahlen können.
Finanziert wird diese Maßnahme mit einer Budgetkürzung im Bereich der öffentlichen Schulen. D.h. profitorientierte Privatschulbetreiber werden mit dieser Maßnahme subventioniert, das öffentliche Schulwesen ausgehungert.

2. Bei den Mittel- und Oberschulen wird in der ganzen Sexismus-Frage, die in den letzten Jahren ein ganz erhebliches Problem wurde, wieder die Rechtsstaatlichkeit durchgesetzt, d.h. die mutmaßlichen Opfer bekommen ihr Recht, aber auch die Beschuldigten werden vor Vorverurteilungen geschützt, es gilt wieder die Unschuldsvermutung.
Zugegebenermaßen gibt es im Land der Extreme gewisse Tendenzen, die für Männer von Nachteil sein können, auch wenn sie sich nichts zu Schulden kommen haben lassen. Die von dir angesprochenen Änderungen können aber wieder dazu führen, dass Frauen sich gegen Sexismus schwieriger wehren können.

3. Bei den Universitäten wird die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Wissenschaft wieder gesichert. Gegen Antifa-Gruppen, die Vorlesungen sprengen, wird endlich vorgegangen. Auch eine Klage vor dem Höchstgericht wegen der Diskriminierung von Asiaten wird erstmals (!) von der Regierung unterstützt, um gleiche Chancen auf individueller Basis für alle Studenten sicherzustellen. Im Steuerrecht soll es den steuerfreien Milliardenstiftungen von Harvard, Stanford usw. an den Kragen gehen. Sie sollen nur mehr steuerfrei sein, wenn das Geld für Forschung, Lehre und Studenten ausgegeben wird, nicht mehr - skandalös genug - als steuerfreie Kapitalanlage wie derzeit.
Die letzten beiden Sätze sind widersprüchlich. Die "steuerfreie Kapitalanlage" ist ja kein Selbstzweck, die Entnahmen aus den Stiftungen werden schon jetzt ausschließlich für Forschung, Lehre und Studenten ausgegeben. Tendenzen, diese Stiftungen zu besteuern, kommen aus demokratisch dominierten Bundesstaaten wie Connecticut und Massachusetts in Form von State Taxes - aber nicht, weil die erwirtschafteten Gelder widmungswidrig verwendet werden, sondern weil die Elite-Unis zuviele Kinder von Spitzenverdienern aufnehmen und zuwenige aus der Mittel- und Unterschicht, und die Stiftungsgelder somit einem zu exklusiven Adressatenkreis zu Gute kommen. Die Republikaner im Kongress springen jetzt auf den Zug auf. Inwieweit Trump da involviert ist, ist fraglich.

Bzgl. Diskriminierung von Asiaten: Die Unterstützung der Klage durch das Justizministerium ist sicher lobenswert. Die Aufnahmemodalitäten der US-Eliteunis sind teilweise fragwürdig und eigentlich rassistisch. Asiatisch-stämmige müssen mehr Punkte erreichen als andere. Begründet wird das mit "Förderung der Diversität". Wenn die Klage durchgeht, werden die Aufnahmeprozesse gewiss fairer. Es ist aber klar, dass das US-Universitätswesen damit asiatischer wird. Asiaten wird gute Integration bescheinigt, aber auch sehr starker Focus auf den Mainstream. Dass Unis aber v.a. auch von Querköpfen leben und diese fördern wollen, muss man ihnen in gewissem Ausmaß auch zugestehen.

Bzgl. Meinungsfreiheit: Auch Initiativen, die den Wildwuchs an Quasi-Diskussionsverboten an US-Unis eindämmen wollen, kommen von Seiten einzelner Bundesstaaten. Keine Frage, das Pendel ist hier zu stark in Richtung einer extremen Auslegung von "political correctness" ausgeschlagen, das werden harmlose Äußerungen und Handlungen schon als "Mikroaggressionen" gegen gewisse Minderheiten bezeichnet. Im Land der Extreme kann "Wiederherstellung von Meinungsfreiheit" aber auch Zulässigkeit von offenem Rassismus bedeuten. Das wird man wohl abwarten müssen.


1. Er hat die Nato-Staaten dazu gebracht, ihre Beiträge zu leisten. Die USA wollen nicht mehr Weltpolizist allein sein, die Europäer sollen endlich Verantwortung mitübernehmen. Aus amerikanischer Sicht eine gute Sache.
Bisher haben nur die USA selbst ihr Verteidigungsbudget um 10% erhöht ;).

2. Trumps Reisen nach Saudi-Arabien, Israel, Frankreich, Polen, Japan und China waren hoch erfolgreich. Überall hat er Verbündete und Freunde gewonnen. (Auch wenn das in Europa nicht gern berichtet wird.)
:lol: Bis auf China waren das schon vorher Verbündete. Über den "Erfolg" der Besuche gibt's sehr unterschiedliche Meinungen. Saudi-Arabien wurde ein riesiges Waffenpaket verkauft - ausgerechnet jenem Land, das für die größte Unruhe in der Region sorgt. China ist dabei, die USA zu überdribbeln.

3. Trump hat China erstmal dazu gebracht, ihre Unterstützung für das Mörderregime in Nordkorea aufzugeben. China und die USA arbeiten jetzt gemeinsam daran, die nukleare Aufrüstung Nordkoreas zu bremsen. Das ist eine lebenswichtige Frage für Millionen Menschen. Clinton, Bush und Obama haben hier völlig versagt und nie etwas bewegt.
Ich vermute eher, China gibt nur auf der Oberfläche dem Affen Zucker, und Trump ist damit zufrieden, dass der Schein gewahrt ist.

4. Trump hat in Saudi-Arabien, das sich nun reformiert und modernisiert, einen großen außenpolitischen Paradigmenwechsel gegen den Islamischen Terrorismus geschafft, alle arabischen Länder sind mit an Bord, das ist einmalig.
Saudi-Arabien ist außenpolitisch aggressiver denn je. Das sieht man nicht zuletzt an der neuerlich aufflammenden Libanon-Krise; ein Land, das zuvor für viele Jahre den Frieden bewahren konnte. Auch wenn es innenpolitisch Reformen gibt, bleibt das Land eine radikal-islamische Diktatur. Dass der sunnitische Terror alles andere als im Abklingen ist, zeigt der jüngste verheerende Anschlag in Ägypten.

5. Der Islamische Staat (ISIS, Daesh) ist besiegt, der Bürgerkrieg in Syrien praktisch beendet. Das ist vor allem auch Trumps Verdienst, weil man mit Russland gegen den IS zusammenarbeitete. Auch das ist für Millionen Menschen ihr Leben wert.
Der IS war schon mit Amtsantritt Trumps weitgehend besiegt. Er musste nur weiterlaufen lassen, was ohnehin schon im Gange war. Hinsicht einer sich abzeichnenden Nachkriegsordnung ist Trumps Abwendung von den Kurden sehr bedenklich. Ohne Kurden wäre der Sieg gegen den IS sehr schwierig geworden, jetzt lässt man sie im Stich. Und eine Restaurierung des Assad-Regimes wird für Europa v.a. bedeuten, dass viele Kriegsflüchtlinge auf Grund drohender politischer Verfolgung dauernd bei uns bleiben.

6. Keine neuen Kriege, keine neuen Militärinvasionen, wie unter Clinton, Bush und Obama.
Noch ... :roll:

Glauben Sie mir, ich bin in der Branche tätig, das unglaubwürdige Dementi des Times-Magazins spricht für sich.
:lol: Unglaubwürdig ist vielmehr Trump. Er hat ja schon in den letzten Jahren geradezu danach gelechzt, endlich einmal "Mann des Jahres" zu sein. Jetzt hat er es eben auf eine andere Art probiert, das Time Magazine unter Druck zu setzen. Tatsächlich hat Trump in seinem ersten Jahr wohl zu wenig Substanzielles geleistet, um ernsthaft für diesen (ohnehin zweifelhaften) Titel in Frage zu kommen.
 
Hinsicht einer sich abzeichnenden Nachkriegsordnung ist Trumps Abwendung von den Kurden sehr bedenklich. Ohne Kurden wäre der Sieg gegen den IS sehr schwierig geworden, jetzt lässt man sie im Stich
was ich ganz, ganz schlimm finde :mad: (und wovon natürlich auch Erdogan immens profitiert).
 
Finanziert wird diese Maßnahme mit einer Budgetkürzung im Bereich der öffentlichen Schulen. D.h. profitorientierte Privatschulbetreiber werden mit dieser Maßnahme subventioniert, das öffentliche Schulwesen ausgehungert.


Zugegebenermaßen gibt es im Land der Extreme gewisse Tendenzen, die für Männer von Nachteil sein können, auch wenn sie sich nichts zu Schulden kommen haben lassen. Die von dir angesprochenen Änderungen können aber wieder dazu führen, dass Frauen sich gegen Sexismus schwieriger wehren können.


Die letzten beiden Sätze sind widersprüchlich. Die "steuerfreie Kapitalanlage" ist ja kein Selbstzweck, die Entnahmen aus den Stiftungen werden schon jetzt ausschließlich für Forschung, Lehre und Studenten ausgegeben. Tendenzen, diese Stiftungen zu besteuern, kommen aus demokratisch dominierten Bundesstaaten wie Connecticut und Massachusetts in Form von State Taxes - aber nicht, weil die erwirtschafteten Gelder widmungswidrig verwendet werden, sondern weil die Elite-Unis zuviele Kinder von Spitzenverdienern aufnehmen und zuwenige aus der Mittel- und Unterschicht, und die Stiftungsgelder somit einem zu exklusiven Adressatenkreis zu Gute kommen. Die Republikaner im Kongress springen jetzt auf den Zug auf. Inwieweit Trump da involviert ist, ist fraglich.

Bzgl. Diskriminierung von Asiaten: Die Unterstützung der Klage durch das Justizministerium ist sicher lobenswert. Die Aufnahmemodalitäten der US-Eliteunis sind teilweise fragwürdig und eigentlich rassistisch. Asiatisch-stämmige müssen mehr Punkte erreichen als andere. Begründet wird das mit "Förderung der Diversität". Wenn die Klage durchgeht, werden die Aufnahmeprozesse gewiss fairer. Es ist aber klar, dass das US-Universitätswesen damit asiatischer wird. Asiaten wird gute Integration bescheinigt, aber auch sehr starker Focus auf den Mainstream. Dass Unis aber v.a. auch von Querköpfen leben und diese fördern wollen, muss man ihnen in gewissem Ausmaß auch zugestehen.

Bzgl. Meinungsfreiheit: Auch Initiativen, die den Wildwuchs an Quasi-Diskussionsverboten an US-Unis eindämmen wollen, kommen von Seiten einzelner Bundesstaaten. Keine Frage, das Pendel ist hier zu stark in Richtung einer extremen Auslegung von "political correctness" ausgeschlagen, das werden harmlose Äußerungen und Handlungen schon als "Mikroaggressionen" gegen gewisse Minderheiten bezeichnet. Im Land der Extreme kann "Wiederherstellung von Meinungsfreiheit" aber auch Zulässigkeit von offenem Rassismus bedeuten. Das wird man wohl abwarten müssen.

1. Dass Trump öffentliche Bildungseinrichtungen aushungern würde, ist einfach nur eine unwahre Behauptung.

2. Rechtsstaatlichkeit ist ein Anspruch, den ein Bürger gegenüber dem Staat immer erheben können soll. Jede Diskussion darüber erübrigt sich.

3. Die Eliteunis in den USA sitzen auf Kapitalvermögen im Wert von Dutzenden Milliarden Dollar, das nicht besteuert wird, während sie gleichzeitig horrende Studiengebühren verlangen. Hier wird auf Studentenkosten Kapital akkumuliert. Zu behaupten, das geschehe alles nur zum Wohl von Studenten, Lehre und Forschung, ist einfach hanebüchen. Eine klassische Schutzbehauptung, wie man sie auch von den Privilegienrittern in Österreich kennt.

PS: Sie merken gegen Meinungsfreiheit an den Unis kritisch an, dass damit offener Rassismus möglich sein könnte. Gleichzeitig nehmen Sie die Auswahlmethoden der Unis in Schutz, obwohl Sie diese als tlw. rassistisch bewerten. Dann treffen Sie eine rassistische Generalisierung über Asiaten, die es rechtfertige, dass Unis nicht "asiatischer" werden wollen. Hm...
 
Bisher haben nur die USA selbst ihr Verteidigungsbudget um 10% erhöht ;).


:lol: Bis auf China waren das schon vorher Verbündete. Über den "Erfolg" der Besuche gibt's sehr unterschiedliche Meinungen. Saudi-Arabien wurde ein riesiges Waffenpaket verkauft - ausgerechnet jenem Land, das für die größte Unruhe in der Region sorgt. China ist dabei, die USA zu überdribbeln.


Ich vermute eher, China gibt nur auf der Oberfläche dem Affen Zucker, und Trump ist damit zufrieden, dass der Schein gewahrt ist.


Saudi-Arabien ist außenpolitisch aggressiver denn je. Das sieht man nicht zuletzt an der neuerlich aufflammenden Libanon-Krise; ein Land, das zuvor für viele Jahre den Frieden bewahren konnte. Auch wenn es innenpolitisch Reformen gibt, bleibt das Land eine radikal-islamische Diktatur. Dass der sunnitische Terror alles andere als im Abklingen ist, zeigt der jüngste verheerende Anschlag in Ägypten.


Der IS war schon mit Amtsantritt Trumps weitgehend besiegt. Er musste nur weiterlaufen lassen, was ohnehin schon im Gange war. Hinsicht einer sich abzeichnenden Nachkriegsordnung ist Trumps Abwendung von den Kurden sehr bedenklich. Ohne Kurden wäre der Sieg gegen den IS sehr schwierig geworden, jetzt lässt man sie im Stich. Und eine Restaurierung des Assad-Regimes wird für Europa v.a. bedeuten, dass viele Kriegsflüchtlinge auf Grund drohender politischer Verfolgung dauernd bei uns bleiben.


Noch ... :roll:


:lol: Unglaubwürdig ist vielmehr Trump. Er hat ja schon in den letzten Jahren geradezu danach gelechzt, endlich einmal "Mann des Jahres" zu sein. Jetzt hat er es eben auf eine andere Art probiert, das Time Magazine unter Druck zu setzen. Tatsächlich hat Trump in seinem ersten Jahr wohl zu wenig Substanzielles geleistet, um ernsthaft für diesen (ohnehin zweifelhaften) Titel in Frage zu kommen.

1. Dass zahlreiche NATO-Partner ihre künftigen Beiträge erhöhen werden, pfeifen die Spatzen von den Dächern.

2. Verschiedene Meinung gibt es einmal immer und überall. Entscheidend ist aber, was die betreffenden Nationen denken, und nicht, was irgendwelche Journalisten in Mitteleuropa meinen. Wenn Sie es nicht als Erfolg sehen, wenn die Chefs der Weltmächte konstruktiv zusammenarbeiten, von Amerika bis Saudi-Arabien, von Israel bis China, dann weiß ich es auch nicht. Was auch immer Ihnen lieber wäre - mir ist es sehr lieb, wie Trump Weltpolitik macht.

3. "Ich vermute eher..." Ja, Sie vermuten. Ein Argument ist das aber nicht, was man alles so vermutet. Sie vermuten halt, was in Ihr Weltbild passt, um es sich selbst zu bestätigen.

4. Es gibt zwei Möglichkeiten mit Saudi-Arabien, dem Mutterland des Islam und dessen Heiliger Stätten, umzugehen. Entweder Sie suchen die Verständigung und Kooperation - wie Trump es tut - und unterstützen den kommenden König des Landes bei seinen Reformen. Oder Sie setzen auf Konflikt und Konfrontation, wie Sie das bevorzugen - dann viel Spaß bei den kommenden Kriegen. Saudi-Arabien hat eine gewaltige Militärmacht und erhebliche Vermögen. Afghanistan, Irak, Libyen - irgendwann sollte mal Schluss sein mit dem ständigen Eskalieren.

5. Assad ist der Präsident von Syrien und es steht dem Westen nicht zu, hier wieder "Regime Change" zu spielen. Frieden und Stabilität gibt es nicht ohne Assad, dann würde das Gleiche wie in Libyen passieren: nie endende Stammeskriege. Glorifizieren Sie die Kurden nicht, die sind genauso brutal wie alle Bürgerkriegsparteien, no na. Wie die USA unter Trump sich an der Koalition gegen den IS beteiligt haben, war vorbildlich. Keine große Show, sondern konsequente Arbeit. Aber es war klar, dass Sie jetzt sagen, Trump habe dazu gar nicht beigetragen. Wäre Obama gerade Präsident, würde man ihn rauf und runter feiern.

6. Flapsige Bemerkungen sind keine Argumente. Dass Trump keine neuen Kriege begonnen hat noch beginnen will, ist halt einfach ein Faktum.

PS: Sie behaupten wörtlich: Trump habe schon die letzten Jahre danach gelechzt, "Time Magazine Person of the Year" zu werden, und er habe nun probiert das Magazin unter Druck zu setzen, damit er es werde. Das ist halt totaler Unsinn, und zwar aus einem einfachen Grund: Trump war letztes Jahr bereits "Time Magazine Person of the Year". Das ist Ihnen offenbar nicht bekannt.
 
1. Dass zahlreiche NATO-Partner ihre künftigen Beiträge erhöhen werden, pfeifen die Spatzen von den Dächern.

2. Verschiedene Meinung gibt es einmal immer und überall. Entscheidend ist aber, was die betreffenden Nationen denken, und nicht, was irgendwelche Journalisten in Mitteleuropa meinen. Wenn Sie es nicht als Erfolg sehen, wenn die Chefs der Weltmächte konstruktiv zusammenarbeiten, von Amerika bis Saudi-Arabien, von Israel bis China, dann weiß ich es auch nicht. Was auch immer Ihnen lieber wäre - mir ist es sehr lieb, wie Trump Weltpolitik macht.

3. "Ich vermute eher..." Ja, Sie vermuten. Ein Argument ist das aber nicht, was man alles so vermutet. Sie vermuten halt, was in Ihr Weltbild passt, um es sich selbst zu bestätigen.

4. Es gibt zwei Möglichkeiten mit Saudi-Arabien, dem Mutterland des Islam und dessen Heiliger Stätten, umzugehen. Entweder Sie suchen die Verständigung und Kooperation - wie Trump es tut - und unterstützen den kommenden König des Landes bei seinen Reformen. Oder Sie setzen auf Konflikt und Konfrontation, wie Sie das bevorzugen - dann viel Spaß bei den kommenden Kriegen. Saudi-Arabien hat eine gewaltige Militärmacht und erhebliche Vermögen. Afghanistan, Irak, Libyen - irgendwann sollte mal Schluss sein mit dem ständigen Eskalieren.

5. Assad ist der Präsident von Syrien und es steht dem Westen nicht zu, hier wieder "Regime Change" zu spielen. Frieden und Stabilität gibt es nicht ohne Assad, dann würde das Gleiche wie in Libyen passieren: nie endende Stammeskriege. Glorifizieren Sie die Kurden nicht, die sind genauso brutal wie alle Bürgerkriegsparteien, no na. Wie die USA unter Trump sich an der Koalition gegen den IS beteiligt haben, war vorbildlich. Keine große Show, sondern konsequente Arbeit. Aber es war klar, dass Sie jetzt sagen, Trump habe dazu gar nicht beigetragen. Wäre Obama gerade Präsident, würde man ihn rauf und runter feiern.

6. Flapsige Bemerkungen sind keine Argumente. Dass Trump keine neuen Kriege begonnen hat noch beginnen will, ist halt einfach ein Faktum.

PS: Sie behaupten wörtlich: Trump habe schon die letzten Jahre danach gelechzt, "Time Magazine Person of the Year" zu werden, und er habe nun probiert das Magazin unter Druck zu setzen, damit er es werde. Das ist halt totaler Unsinn, und zwar aus einem einfachen Grund: Trump war letztes Jahr bereits "Time Magazine Person of the Year". Das ist Ihnen offenbar nicht bekannt.
Ausnahmsweise muß ich in einem Punkt Zustimmung signalisieren - wenn es nämlich um Assad geht, dessen Herrschaft allerdings unter tatkräftiger Mithilfe (nicht nur) der US-Geheimdienste destabilisiert wurde. Bei den Kurden kann man anmerken, dass diese von einem Jahrhundert (oder mehr) des Kampfs um einen eigenen Staat und der politischen wie militärischen Verfolgung (insbesondere durch die Türken) geprägt sind.
Bei Saudi Arabien kann ich absolut nicht zustimmen, weil gerade die Waffenlieferungen unter Trump die aggressive Politik - siehe Iran oder Yemen - fördert. Die Eskalation wird durch mehr Waffen eher angeheizt. ....
 
Ausnahmsweise muß ich in einem Punkt Zustimmung signalisieren - wenn es nämlich um Assad geht, dessen Herrschaft allerdings unter tatkräftiger Mithilfe (nicht nur) der US-Geheimdienste destabilisiert wurde. Bei den Kurden kann man anmerken, dass diese von einem Jahrhundert (oder mehr) des Kampfs um einen eigenen Staat und der politischen wie militärischen Verfolgung (insbesondere durch die Türken) geprägt sind.
Bei Saudi Arabien kann ich absolut nicht zustimmen, weil gerade die Waffenlieferungen unter Trump die aggressive Politik - siehe Iran oder Yemen - fördert. Die Eskalation wird durch mehr Waffen eher angeheizt. ....
An der Stelle sage ich auch einmal etwas Positives über Obama: Auch er hat sich nicht in einen Syrien-Krieg reindrängen lassen. Was die CIA in Syrien wieder getrieben hat, war verwerflich. Trump hat der CIA aber vor ca. 2 Monaten verboten, diese "Rebellen" weiter aufzurüsten.

Bzgl. Saudi-Arabien: Man muss in Kauf nehmen, dass das Königreich die Hegemonialmacht im Nahen Osten ist. Entscheidend ist, dass Trump mit Saudi-Arabien, das lange den Terrorismus gewähren ließ, wenn nicht gar unterstützte, eine Partnerschaft gelingt. Der neue König und der Thronfolger sind vernünftige Leute. Der Terrorismus ist ein viel größeres Übel als die saudische Machtpolitik, und Politik ist die Kunst der möglichen Verbesserung, nicht des unmöglichen Idealzustands.
 
In Afghanistan und Syrien waren die Sowjets vor den Amerikanern aktiv. Den Stützpunkt in Latakia betreiben die Russen als Nachfolger der Sowjets.... In Afghanistan haben sie die Sowjets blutige Nasen geholt....
Die Assads und die Russen haben die revolutionäre Situation in Syrien herbeigeführt. Aus der Unterstützung der DDR-Stasi für Assad Vater könnte man - im Sinn einer ausgleichenden Gerechtigkeit - das Entgegenkommen Merkels für Flüchtlinge aus Syrien argumentieren, nur tuts keiner.

Der neue König und der Thronfolger sind vernünftige Leute.
Welcher neue König? Der König ist sehr alt un gebrechlich.
Dass der Thronfolger "vernünftig" ist, müsste erst bewiesen werden: Die Konfrontation mit dem Iran und Katar, den Sie in Ihren Postings gar nicht erwähnen, müsste nicht als Stellvertreterkrieg im Yemen stattfinden. Auch der Libanon ist in Gefahr destabilisiert zu werden. Sein Politik wird - wahrscheinlich zutreffend - als "Abenteurertum" bezeichnet, wohl weil er sich auf das Wohlwollen der irrlichternden Trump verlässt.
 
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