Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

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Lieber Freddy. Es ging um den irreführenden Beitrag die USA wären keine Demokratie. Dass es in dieser Abstufungen gibt, wird jedem politisch interessiertem Menschen klar sein. Und mir liegt es fern diese zu bewerten.

Diese Abstufungen wie du es nennst treffen auf die USA nuneinmal nicht zu es fängt schon damit an das es kein einheitliches System gibt, dieses ist von Bundesstaat zu Bundestaat und selbst von Stadt zu Stadt verschieden das fängt bereits bei Bürgermeisterwahlen an.

Föderalismus
Republik
repräsentative Demokratie
direkte Demokratie

ALL das trifft auf das System der USA zu in einem bunten M&M Mix, gleichzeitig sind die USA aber nichts davon im Einzelnen, wie ich vorhin bereits sagte ist es komplexer (oder Umständlicher, je nach Sichtweise) als das.
 
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Wobei @Mitglied #368668 da mMn nicht so falsch liegt. Die USA unterscheiden sich in ihrem demokratischen System schon sehr deutlich von den europäischen Demokratien. Das fängt bei der starken Rolle des Präsidenten an, geht über eine praktische 2 Parteien-Landschaft und hört bei den Wahlmännern auf. Ob besser oder nicht, sei dahin gestellt.

Eh, aber die Behauptung war ja eher, daß die USA keine Demokratie sind.
Unterschiede in den demokratischen Systemen gibt es viele, da ist auch Europa nicht einheitlich.
GB z.B. hat wie eben die USA auch ein Mehrheitswahlrecht, aber auch die verschiedenen Proporzwahlrechtsysteme innerhalb Europas unterscheiden sich voneinander.
Eine starke Rolle des Präsidenten hat etwa Frankreich auf.
Und weil ich vorher von einem anderen User hier gelesen habe, daß die USA nicht demokratisch seien, weil es das Wahlrecht ermöglicht, daß ein Kandidat Präsident wird obwohl der andere Kandidat insgesamt mehr Stimmen bekommen hat, dann kann man dem auch entgegen halten, daß dann unser System auch nicht demokratisch ist, wenn z.B. in einem Bezirk ein Mandat weniger "kostet" als in einem anderen.

Die "praktisch zwei Parteienlandschaft" ist in den USA durchaus Realität (mit manche Ausreißern), aber über wieviele Jahre hinweg war denn das etwa bei uns in der II Republik ja auch nicht anders?
 
Eh, aber die Behauptung war ja eher, daß die USA keine Demokratie sind.
Unterschiede in den demokratischen Systemen gibt es viele, da ist auch Europa nicht einheitlich.
Der wesentliche Unterschied zu anderen Demokratien, dass nur noch Multimillionäre oder Milliardäre Präsident werden können.
Und wenn man sich das Regierungsteam ansieht, sichtlich auch nur Minister, wenn man aus dem Establishment kommt und auch einige Millionen am Konto hat.
 
Ich weiß es zwar jetzt nicht zu 100% aber ich bezweifle es, der war Anwalt.....Bürgerrecht(?) denke ich, da wirst nicht Reich.....ausser du meintest das Sarkastisch....dann hab mich gern!

Nein mein ich nicht ironisch.
Ich glaub auch, daß er gelernter Anwalt war, bevor er in die Politik einstieg. Er war ja auch Senator bevor er für die Präsidentschaft kandidierte und eben kein Multimillionär oder gar Milliardär.
 
Nein mein ich nicht ironisch.
Ich glaub auch, daß er gelernter Anwalt war, bevor er in die Politik einstieg. Er war ja auch Senator bevor er für die Präsidentschaft kandidierte und eben kein Multimillionär oder gar Milliardär.

Ich weiß es zwar jetzt nicht zu 100% aber ich bezweifle es, der war Anwalt.....Bürgerrecht(?) denke ich, da wirst nicht Reich.....ausser du meintest das Sarkastisch....dann hab mich gern! :D

Barack Obama und seine Frau Michelle waren Anwälte, ebenso Bill Clinton und Hillary. Ich dachte damals bei der Amtseinführung Obamas: wow, schon wieder sind sowohl President als auch First Lady Anwälte.
Welche Fächer weiss ich nicht, kann aber gegoogelt werden.
 
Barack Obama und seine Frau Michelle waren Anwälte, ebenso Bill Clinton und Hillary. Ich dachte damals bei der Amtseinführung Obamas: wow, schon wieder sind sowohl President als auch First Lady Anwälte.
Welche Fächer weiss ich nicht, kann aber gegoogelt werden.

Schon wieder trifft es ziemlich genau, die Amis hatten jede Menge "Anwalt-Präsis".....daraus könnte man schon fast wieder eine Verschwörungstheorie konstruieren...."Anwaltmati: Die geheimen Machenschaften der Anwaltszunft und ihr Weg zur Macht!" :D
 
Ja, ca. 49%, die nicht rotgrün gehirngewaschen sind.

:zzz:

Nach dem Brexit, der US-Wahl und der BP-Wahl stelle ich mal eine These auf:
es scheint in jedem Land etwa 50% Idioten zu geben. :D

Devided we stand, sozusagen.

Und das interessante an dieser Annahme ist, dass dem eigentlich jeder zustimmen kann:
Rechte wie Linke, Konservative oder Liberale, Republikaner und Demokraten…

Linkswähler haben ihr Hirn wohl im Hoserl ;-)

Man muss erst mal eines haben, damit es auch mal in die Hose rutschen kann. :cool:
 
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