Ich nicht. Werde auch nicht. Ich boykottiere dieses Land seit George. W. Bush aktiv. Als Österreicher stehe ich vor der US.behörde vor dem Generalverdacht, Nazi zu sein...
Na ok, zur Zeit haben sie selbst die FP rechts überholt...
Mein Bruder hat fast zwei Jahre in den USA gelebt. Auf einer seiner Urlaubsreisen ist er von den Rednecks ins Feuer genommen worden. Einfach so.... einfach weil auf das Auto ein paar Blumen aufgesprüht waren...
Ein Freund von mir hat Verwandtschaft in den USA. Die leben mittlerweile mitten im Land hinter Stacheldrahtzäunen und mit bewaffneten Wachen - aus purer Angst. Nicht aus Gründen...
Ach, vor Jahren hat Herr Haslinger ein gutes Buch geschrieben "Das Elend Amerikas". Im Vergleich zu heute war das möglicherweise noch ein Paradies.
@Mitglied #186513
Okay calamos, du warst noch nie in den Staaten und willst auch nicht.
Schade.
Das ist ein extrem schönes Reiseland, in dem ich schon als Kind mit meinen Eltern und Geschwistern angenehme Urlaube verbrachte. Florida, Kalifornien, der Südwesten mit seinen grandiosen Nationalparks, z.B. ein Helikopterflug zum Monument Valley. Ich war auch alleine dort: 10 Tage in NYC.
Zur Zeit ist Stillstand, mein Mann legt keinen Wert mehr auf Fernreisen, sondern will sich in Europa erholen.
Dass du als Österreicher bei der US-Immigration einem Generalverdacht als Nazi unterzogen wirst, kann ich nicht nachvollziehen. Hast du ein konkretes Beispiel?
Wobei die Beamten teilweise mMn schon sehr streng sein können. Man wird gefragt, was man genau in den USA machen will und über welche finanziellen Mittel man verfügt. Ich kann mir vorstellen, dass die Leute nicht sonderlich gut bezahlt werden und schon einmal neidisch sind, wenn Europäer oder Asiaten jedes Jahr Urlaube in den Staaten verbringen.
Die US-Bürger, welche nach deinen Angaben hinter Stacheldrahtzäunen und mit bewaffneter Security leben, dürften nach außen hin einen sehr begüterten Eindruck machen?
Dass sich unter Trump vieles verändern wird, auch die Einreiseabwicklung für Europäer, steht außer Frage. Aber auch er dürfte wissen, dass das Tourismusgeschäft in seinem Land im Hinblick auf Arbeitsplätze und andere wirtschaftliche Faktoren nicht zu vernachlässigen ist.
Wir waren 2006 in seinem kitschig vergoldeten Trump-Tower, sind mit der Rolltreppe und mit Blick auf den Wasserfall nach oben gefahren und haben in einem der Restaurants ein gepflegtes Mahl zu uns genommen. Ob das heute noch so ohne Weiteres möglich ist, stelle ich mal in Frage.
![Zwinker ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)