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Das weiße Amerika hat Rache genommen.
Rassismus.....
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Das weiße Amerika hat Rache genommen.
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Dass Obama viele seiner Versprechen nicht umsetzen konnte, das lag auch am Gegenwind, der ihm in den Abstimmungsgremien ins Gesicht blies. Und dass er ein schweres Erbe nach einem G. W. Bush übernehmen musste, das ist wohl auch nicht zu bestreiten. Wenn ich etwas an seinen Entscheidungen besonders negativ bewerte, dann ist es die Syrien - Politik. Aber ob Trump da irgendwas besser machen wird?Vielleicht, vielleicht auch nicht, fairerweise sollte man aber auch anmerken das Heilsbringer Obama großspurig versprach alle Kriege in die die USA verwickelt sind zu beenden, am Ende hat er einen mehr Angefangen als Bush, also es ist keineswegs nur Trump.
Wenn du twittern und beleidigende Sprüche als Arbeit sieht, dann muss ich dir recht geben.Wenigstens arbeitet er und versucht zumindest seine Versprechen zu halten was mehr ist als man von unseren Kasperln sagen kann.
stell dir diesen Thread im Jahre Vier von Trumps Regentschaft vor
Es gibt auch in den USA Stimmen, die ihm keine 4 Jahre geben.stell dir diesen Thread im Jahre Vier von Trumps Regentschaft vor,
sollte da ned der angekündigte atomschlag vom trump stattfinden? glaub ich zumindest da im forum gelesen zu haben ...![]()
Es gibt auch in den USA Stimmen, die ihm keine 4 Jahre geben.
Früher, viel früher! Zuerst beginnen wir mit Nordkorea, dann Syrien, weil wir schon dort sind, machen wir mit Moskau weiter und zum Schluss kommt noch ein Giftpilz auf die Lindengasse!![]()
Ein wirklicher Tabubruch ist seine Wahl freilich nur, wenn wir unsere eigene Perspektive auf die Welt als gesetzt sehen. Tatsächlich spiegelt das, was wir dieser Tage erleben, in verkehrter Polarität das blanke Entsetzen wider, das Millionen Amerikaner bei der ersten und zweiten Wahl Barack Obamas ins Weiße Haus gespürt haben. Ein schwarzer Professor, geschult im hyper-elitären Harvard, linksliberal bis zum Anschlag, seit seiner Jugend politisch aktiv gerade in ärmeren, von Afro-Amerikanern bewohnten Vierteln Chicagos: das war für viele Milieus blanke Provokation, ein Verschieben der Grenzen des Zulässigen, Realität gewordene Undenkbarkeit.
Die einen feierten Obamas Wahl als historischen Triumph (darunter ich). Für viele andere war sie persönliche Schmach und Erniedrigung. Dieser Perspektivwechsel macht die Wahl Trumps nicht besser. Aber er rückt sie ein Stück weit ins historische Verhältnis.
Sein Lebenslauf gefällt mir jedenfalls besser als der von Donald Trump. Grundsätzlich schätze ich Menschen, die durch Leistung nach oben kommen. Aber ob die Leistungen von Donald Trump so positiv zu werten sind? Ob das nicht eher Ellenbogen - Leistung war?Obama studierte ab 1979 für zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles und weitere zwei Jahre an der Columbia University in New York City, die zu den Hochschulen der Ivy League gehört. Nach seinem Bachelor-Abschluss 1983 in Politikwissenschaft (Schwerpunkt Internationale Beziehungen) arbeitete er ein Jahr lang für das Wirtschaftsberatungsunternehmen Business International Corporation in New York.
1985 zog Obama nach Chicago und arbeitete dort für eine gemeinnützige Organisation, die Kirchengemeinden beim Arbeitstraining für Einwohner armer Stadtviertel unterstützte.[13] Danach studierte er drei Jahre lang Rechtswissenschaft an der Harvard Law School. Als erster Afroamerikaner wurde er dort zum Herausgeber[14] der Fachzeitschrift Harvard Law Review gewählt. 1991 machte er seinen J.D.-Abschluss mit der Gesamtbewertung magna cum laude.
1992 kehrte Obama nach Chicago zurück und wurde erstmals politisch aktiv: Mit einer Kampagne für die Wählerregistrierung afroamerikanischer Bürger Chicagos mobilisierte er mehr als 150.000 afroamerikanische Wähler für die Wahl Bill Clintons zum US-Präsidenten.[15] Ab 1993 arbeitete er in der auf Bürgerrechte spezialisierten Anwaltssozietät Miner, Barnhill and Galland. Bis 2004 lehrte er Verfassungsrecht an der University of Chicago.[16]
Dass Obama viele seiner Versprechen nicht umsetzen konnte, das lag auch am Gegenwind, der ihm in den Abstimmungsgremien ins Gesicht blies. Und dass er ein schweres Erbe nach einem G. W. Bush übernehmen musste, das ist wohl auch nicht zu bestreiten. Wenn ich etwas an seinen Entscheidungen besonders negativ bewerte, dann ist es die Syrien - Politik.
Aber ob Trump da irgendwas besser machen wird?
Wenn du twittern und beleidigende Sprüche als Arbeit sieht, dann muss ich dir recht geben.
Und das es bei uns anders läuft, das liegt ganz einfach im Wesen unserer Demokratie. Vergleiche mit dem amerikanischen Präsidialsystem sind die berühmten Äpfel und Birnen. Trump träumt ja offenbar davon, dass er schalten und walten kann wie Putin und Erdogan. Ob das die Amis auf Dauer goutieren werden?![]()
Dann schreibs halt gleich so, das kann ich akzeptieren, nur die ewigen Vergleiche von Trump mit den übelsten Figuren der Geschichte ohne irgeneinen Beweis ausser "i hob so a Gfühl" hängen mir sowas von zum Hals heraus.
alle Macht in der Hand einer einzigen Partei - findest das gut?Trump hat auch den Vorteil, dass seine Partei alle Häuser kontrolliert
Ist auch schwer vorstellbar, ich tippe auf einen Hubschrauberabsturz oder einen Fenstersturz im weißen HausEs gibt auch in den USA Stimmen, die ihm keine 4 Jahre geben.
... der Herr Ortner...... Nun, er bekennt sich zumindest offen dazu, rechts- und neoliberal zu sein.
Man kann das getrost als Einzelmeinung gelten lassen.
Ist auch schwer vorstellbar, ich tippe auf einen Hubschrauberabsturz oder einen Fenstersturz im weißen Haus![]()
Da stimme ich dir zu.Es ist doch naiv zu glauben dass einzig der Trump dafür Verantwortung tragen würde. So rasch und unerwartet passiert das alles nicht. ....
Mag sein. Ich bin mir allerdings mehr als unschlüssig, in welcher Form das eine "Antwort" auf mein statement sein soll oder kann??.. Das Links Rechts Denken bringt keinen weiter, und ist so was von abgeschmackt.
Es waren immer nur einzelne Attentäter aus dem eigenen Land, Lincoln, JFK, Reagan.Es ist schwierig, jemand mit 1.500 Sicherheitsleuten im persönlichen Stab umzubringen
Jede Meinung ist letztlich eine Einzelmeinung.Tja Oida,
die "Einzelmeinungen" haben aber Trump gewählt und waren diejenigen, die Hofer bei uns fast zum BP machten. Die "Einzelmeinungen" sind im Burgenland, in Oberösterreich und nun in Graz so richtig angewachsen und bei der nächsten Nationalratswahl wirst du ganz entsetzt sehr viele "Einzelmeinungen" auf der blauen Seite sehen.![]()