Nachdem in einem Thread zu
Rimming gerade kam
"... zu spät, um die als Folge solcher sexuellen Belästigungen entstandenen bildlichen Vorstellungen wieder aus dem Kopf zu bekommen. Solche Personen sind dann eben dauerhaft stigmatisiert." interessiert mich persönlich in einer
Umfrage einmal, wie sehr denn anale Spielvarianten im Sex heutzutage überhaupt noch schockieren, belästigen, stigmatisieren et cetera - oder umgekehrt vielleicht längst schon mehrheitlich in den Bereich des Praktizierten eingezogen sind. Wobei:
Dass das Agieren beim anderen - oder umgekehrt - durchaus geschlechtsspezifisch sein kann sei hier außer Diskussion gestellt!
Ich glaube nämlich: Die reale Welt im Sex des 21. Jahrhunderts ist längst eine andere als oft konservativ behauptet wird. Und ich meine: In Wahrheit schon ziemlich lange - nur lange Zeit zugedeckt von
"darüber spricht man nicht - man tut es nur".
Kommentare dazu sind natürlich herzlich willkommen.