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Branding ist sicher die beste Variante. Setzt viel Vertrauen voraus. Eine andere Variante, die allerdings mehr Können und Wissen voraussetzt: Vernähungen, etwa die Vorhaut zusammenziehen, sodass gerade noch gepinkelt werden kann.Nun das Branding sehe ich als dauerhafte Kennzeichnung , den Ehering nur bedingt, nämlich nur dann wenn die Finger zu dick geworden sind und er nicht mehr abgenommen werden kann bzw. aufgeschnitten werden muss.....
Ich habe ein Branding professionell in Wien bei einem Piercer, der auch auf Branding spezialisiert war, machen lassen.Ich habe voriges Jahr einen netten Halsreif gefunden der dauerhaft versperrt ist. Für die meisten Menschen geht das Teil als gewöhnlicher Schmuck durch und die Kenner wissen es eben.
Anfangs hatte ich bedenken das es zu Druckstellen oder ähnlichem kommen könnte, aber bislang keine Klagen gehört. Nur für ein Röntgen musste ich es einmal aufsperren.
Ein Branding wäre mir viel zu gefährlich, klassisch gemacht lebensbedrohlich und modern umgesetzt im Alter eventuell problematisch, sowohl gesundheitlich wie auch optisch.
Ich selber habe eine Brandnarbe an der Hand und eine weitere Verbrennung von einem Projektil am Bein. Schön sah das lange Zeit nicht aus und es hat viele Jahre gebraucht bis es unscheinbar wurde.
Da finde ich Piercings, eventuell auch solche die man nicht mehr öffnen kann oder Tätowierungen wesentlich ansprechender.
das finde ich ja sehr interessant... sind das dann Magnete? wie sehen die Ohren dann aus?Implantate unter der Kopfhaut um ihre Katzenohren anzubringen.
2 Stück für jedes Ohr.
Ja die sind magnetisch.das finde ich ja sehr interessant... sind das dann Magnete? wie sehen die Ohren dann aus?
auf Wunsch meiner Herrin, gemacht von einem TätowiererWer von euch ist dauerhaft als Sklavin/Sklave gekennzeichnet worden, wo und wie und durch wen?
Ich verstehe es auch nicht warum sich so viele tätowieren lassen. Doch sie deswegen alle als krankhaft zu bezeichnen, ist harter Tobak.Im Grunde genommen sind alle tätowierten "Sklave" ihres zur Schau gestellten krankhaften Geltungsbedürfnisses, ursächlich ihres latenten Minderwertigkeitskomplexes, den sie zu kompensieren suchen.
gibt nicht die eigene Intention die Bedeutung? was geht es einen an, wenn sich auch andere anmalen lassen, solang es für einen selbst und den Partner ganz persönlich eine Bedeutung hat?doch es hat keinerlei Bedeutung mehr, bei der Flut von Tätowierungen.
Halsbänder oder Halseisen haben eine ähnliche Funktion.gibt nicht die eigene Intention die Bedeutung? was geht es einen an, wenn sich auch andere anmalen lassen, solang es für einen selbst und den Partner ganz persönlich eine Bedeutung hat?
klar, Tattoos unterliegen auch Modeerscheinungen, zuallererst sind sie aber etwas ganz eigenes, persönliches. die meisten subs tragen Halsbänder, dennoch bedeutet mir meins sehr viel, mir egal, obs besonders oder gewöhnlich ist ...
Ich verstehe es auch nicht warum sich so viele tätowieren lassen. Doch sie deswegen alle als krankhaft zu bezeichnen, ist harter Tobak.
ja, es ging ja nur um den Vergleich ... nur weil (viele) andere auch so etwas haben, verliert es ja nicht an Bedeutung.Doch sie sind leicht zu entfernen im Gegensatz zu Tätowierungen. Es ging hier ja um eine Dauerhafte Kennzeichnung.
Ein sichtbaren Versprechen dauerhaft jemandem zu Dienen.
Es gibt auch Menschen, die Sklaven ihrer selbst sind.Marlene hat immer recht und obwohl ihr Kommentar nichts zu der gestellten Frage beiträgt.
Im Grunde genommen sind alle tätowierten "Sklave" ihres zur Schau gestellten krankhaften Geltungsbedürfnisses, ursächlich ihres latenten Minderwertigkeitskomplexes, den sie zu kompensieren suchen.
Oder dauerhaft zu jemandem gehören?Ein sichtbaren Versprechen dauerhaft jemandem zu Dienen.
in den allermeisten Fällen wohl, weil sub sich das wünscht. andere herum käme es mir irgendwie "aufgedrängt" vor.Was die Frage aufwirft, warum kennzeichnen Herrinnen ihre Sklaven?