UMFRAGE: Dauerhafte Kennzeichnung als Sklavin/Sklave

in den allermeisten Fällen wohl, weil sub sich das wünscht. andere herum käme es mir irgendwie "aufgedrängt" vor.
Wünscht Du Dir gekennzeichnet zu werden?
Wie auch immer. Irgendwann kommt man drauf, dass die Beste Kennzeichnung die Begeisterung bei der Sache ist. Oder anders gesagt die Konditionierung.
 
Ich denke, es ist die mentale Bindung wenn der dominante Teil die dauerhafte Kennzeichnung selbst durchführt noch wesentlich intensiver. Sicher ist es schöner anzusehen wenn dass glühende Eisen ein perfektes Brandzeichen oder die von dem dom. Teil geführte Tätowiermaschine ein ordentliches Gesamtbild ergeben, aber es ist ein Geschenk wenn man von dem dom. Teil als Eigentum, Sklavin, Sklave, Cuckold oder was auch immer dauerhaft gekennzeichnet wird.
Wer sich das selbst nicht zutraut kann natürlich zum Profi gehen, aber da ist die psychische Wirkung nicht so groß.
 
Auch mittels Tattoo als was auch immer "gekennzeichnete" können ja nach nach ihrer eigenen Fasson selig werden. Müssen aber auch in Kauf nehmen, dass gerade extrem expressive Tätowierungen nicht bei jedermann mit Wohlwollen ankommen und sie als Person gemieden werden. Was wohl bei nicht wenigen Tätowierten auch ihre provokative Absicht ist.

Auch hier macht die Dosis das Gift.
 
Ich würd sagen für den anfang ist sicher eine wieder wegmachbare kennzeichnung geschickter und man weiß ja nie was wann wie und warum kommt.
ich für meinen teil bin da eher pragmatisch und denke mir wer weiß was hinterher kommt und wer weiß welche herrin was mag.
klar spielt man hin und wieder mit dem gedanken man macht dies und das aber für eltztendlich etwas zu machen finde ich selbst beziehungen bzw spielbeziehung als nicht logische konsequenz ...
 
Meine Kennzeichnung trage ich sicher seit knapp 30 Jahren auf meiner rechten Pobacke. Eine Reitgerte durchkreuzt ein S. Farben Rot und Schwarz. Logisch steht S für Sklave. Und meine Psyche ist ziemlich normal. Auch meine Umgebung findet nichts merkwürdiges an mir. Zudem um bei uns in der Feuerwehr Offizier zu werden, Führe von Personen in speziellen Situationen, gab es ein Gespräch mit einem Psychiater und Psychologen. Auch der fand nichts.

Aber man könnte vielleicht sagen, wer heute normal ist, ist nicht normal. Kommt ja immer auf die Sichtweise an.

PS: Danke für den Daumen hoch, habe ihn zu spät bemerkt bei meiner Aenderung. Sorry.
 
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Ich würd sagen für den anfang ist sicher eine wieder wegmachbare kennzeichnung geschickter und man weiß ja nie was wann wie und warum kommt.
ich für meinen teil bin da eher pragmatisch und denke mir wer weiß was hinterher kommt und wer weiß welche herrin was mag.
klar spielt man hin und wieder mit dem gedanken man macht dies und das aber für eltztendlich etwas zu machen finde ich selbst beziehungen bzw spielbeziehung als nicht logische konsequenz ...
Also ich finde das es wichtiger ist das man ehrlich und aufrichtig zeigt daß man zu seinem Partner steht. Die Markierungen sind nicht so mein ding.
Meine sub trägt eine Labienspannge aber weil sie es möchte. Sicher sie hat sie von mir bekommen. Es ist ein Schmuckstück. Das sie auch nur trägt wenn wir zusammen sind. Oder wenn es ihr spaßmacht und wie sie sagt, " das Gefühl braucht". Ja das meiste spielt sich im Kopf ab. Und das geht oft tiefer rein als alles was man stechen, ritzen oder anders auf oder unter oder durch die Haut trägt.
Ich weiß das es nicht genau das ist was gelesen werden will.
Aber ist halt mein Beitrag dazu.
 
So von Außen betrachtet ...
Dass die dominante Person so etwas fordert, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ist das nicht Ausdruck fehlenden Vertrauens in die Bindung der/des Sub oder in die eigenen "Fähigkeiten" als Dom?

Wenn sich Sub eine Kennzeichnung wünscht, warum nicht, kommt vielleicht auf die individuelle BDSM Beziehung an.

Ich würd's Sub verweigern, bissl schwieriger darf's schon sein, die Subordination zu zeigen 🤭🙈
 
Auch mittels Tattoo als was auch immer "gekennzeichnete" können ja nach nach ihrer eigenen Fasson selig werden. Müssen aber auch in Kauf nehmen, dass gerade extrem expressive Tätowierungen nicht bei jedermann mit Wohlwollen ankommen und sie als Person gemieden werden. Was wohl bei nicht wenigen Tätowierten auch ihre provokative Absicht ist.

Auch hier macht die Dosis das Gift.

nicht bei jedermann mit wohlwollen ankommen und als person gemieden werden kann einem mit ALLEM passieren - sogar mit lieb und nett sein wollen. und provokative absichten kommen angeblich nicht nur bei tattoos vor ....
 
Ich bekomme ein Branding von meiner Besitzerin, allerdings nur ein Muster und keine Namensinitialen. Vielleicht werde ich verkauft da macht sich ein Name nicht so gut
 
Ich verstehe, dass man sowas möchte, was eine ewige Bindung ausdrückt.

Genauso weiss ich, wie Gefühle sich ständig ändern können.....und könnte mir vorstellen, dass man das Zeichen dann später doch wieder gerne los sein würde.
 
Ich bekomme ein Branding von meiner Besitzerin, allerdings nur ein Muster und keine Namensinitialen. Vielleicht werde ich verkauft da macht sich ein Name nicht so gut
Ich finde das man es durchaus erkennen sollte durch welche Hand/Hände die/der Sklavin/ Sklave gegangen ist. Ähnlich wie in einem Fahrzeugbrief…..
 
Ich stell mir das recht unterhaltsam vor, wenn eine Pflegekraft eine Person mit einem eindeutigen Sklavenzeichen oder Schriftzug duscht oder wickelt. Ich frag mich auch, ab welchem Alter man seinem Sklavendasein entwächst und andere Prioritäten setzt. Ein dauerhaftes Zeichen seiner sexuellen Neigung finde ich eher peinlich als geil.
Ich finde jegliche Art von dauerhaften Zeichen, wie Tattoos, peinlich. Da haben welche den Mamen des Ex oder der Ex dauerhaft undifferenziert sichtbar. Auch die verschiedensten Zeichnungen sind nach paar Jahren überholt und peinlich. Das beste Geschäft für die Tattoo- Entferner!
 
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