Van der Bellen ist Präsident, Folgen für Österreich?!

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He, die Eva ist in voller Blüte!

Natürlich! :)

Aber sie ist halt auch schon eine gefühlte Ewigkeit im Parlament (1999) und auch schon wieder fast 10 Jahre an der Parteispitze.
Da muß man schon auch eine Veränderung andenken.

Naja, die Forderung vom Pilz ist ja nicht neu, und ich finde sie legitim.

Selbstverständlich ist sie legitim. Genauso legitim ist's aber auch, wenn andere Leut in der Partei meinen, daß man das sowieso macht.
Wie gesagt, gibt ja keine objektive Zahl dazu.
 
Nun ja, der H.C. Strudel ist auch schon so lange an der Spitze, aber ob das ein Qualitätssiegel ist?

Von Qualitätssiegel sprach ich eh nicht und schlußendlich muß das sowieso eine Partei für sich wissen und entscheiden. Hängt auch viel von der Situation ab.
Aber ich find's auch nicht verwunderlich, wenn eine Partei oder auch ein Vorsitzender meint, daß nach 10 Jahren eine Veränderung gut ist.

Bei der FPÖ versteh ich, daß sie aufgrund der letzten Erfolge, die sie leider hat, (bis zur BP-Wahl halt,) nicht an eine Veränderung dachte. Jetzt wird das Thema durchaus interessant sein, zumindest in Richtung einer Aufsplittung "Strache Parteivorsitz, Hofer Spitzenkandidat", weil man sich sicher auch in der FPÖ bewußt ist, daß Strache zu aggressiv und fanatisch auf viele Wähler wirkt. Die könnten dann nämlich bei der nächsten NR-Wahl entscheidend sein.
Da ist aber auch die Frage, was geplant ist. Wenn die FPÖ wirklich regieren will, ist dann die Frage, ob sie der VP (Kurz) den Kanzler anbietet, dann könnte Strache Spitzenkandidat bleiben, oder ob sie selber den Kanzler stellen, dann müßte wohl Hofer als Spitzenkandidat antreten. Also natürlich unter der Prämisse, daß dich blauschwarz überhaupt ausgeht.
Denn nach der nächsten Wahl glaub ich noch nicht an eine rotblaue Variante.
 
Zugfahren nur mehr unter Schutz des Bundesheers?? Weit hat uns diese ReGIERung gebracht........und der Herr VdB ist ja bekanntlich für noch mehr Zuwanderer...
>> Lage eskaliert: 142 Attacken gegen das ÖBB-Personal. Nun sollen sogar Soldaten in den Zügen mitfahren.


Gewalt im Zug: Jeder neunte Zugbegleiter der ÖBB wurde heuer verprügelt


In Österreich gibt es bei den ÖBB rund 1200 Zugbegleiter. Diese wurden heuer bereits 142-mal während ihrer Arbeit attackiert. Das bedeutet im Klartext, dass durchschnittlich jeder neunte dieser ÖBB-Mitarbeiter heuer Opfer von Gewalt wurde. Damit dürfte dies der gefährlichste Berufsstand Österreichs sein, sogar nur etwa vier Prozent der Polizisten werden im Dienst angegriffen. Erstmals veröffentlichten die ÖBB am Mittwoch entsprechende Zahlen.

Die Situation ist offenbar bereits derat schlimm, dass das Verkehrsministerium im Verteidigungsministerium offiziell anfragte, ob Soldaten zum Schutz in den Zügen eingesetzt werden können. Laut den Salzburger Nachrichten sollen die Westbahnstrecke zwischen Wien und Salzburg, die Südbahnstrecke zwischen Wien und Gloggnitz, die Verbindung zwischen Tirol und Vorarlberg, die Nachtzüge zwischen Ungarn und Österreich und generell der Zugsverkehr im Großraum Wien besser überwacht werden.

Angriffe auf Fahrgäste wurden bis November offiziell 17 gezählt. Das ist bereits jetzt eine Steigerung um zwei Angriffe gegenüber dem Vorjahr. Aus dem Dezember liegen bisher noch keine Zahlen vor.


Gewalt im Zug: Jeder neunte Zugbegleiter verprügelt
 
Zugfahren nur mehr unter Schutz des Bundesheers?? Weit hat uns diese ReGIERung gebracht........und der Herr VdB ist ja bekanntlich für noch mehr Zuwanderer...
>> Lage eskaliert: 142 Attacken gegen das ÖBB-Personal. Nun sollen sogar Soldaten in den Zügen mitfahren.
Ich bin ja auch für für eine rigide Zuwanderungspolitik. Aber wo steht da, dass die Gewalttäter alle Zuwanderer sind?
 
Zugfahren nur mehr unter Schutz des Bundesheers?? Weit hat uns diese ReGIERung gebracht........und der Herr VdB ist ja bekanntlich für noch mehr Zuwanderer...
>> Lage eskaliert: 142 Attacken gegen das ÖBB-Personal. Nun sollen sogar Soldaten in den Zügen mitfahren.


Gewalt im Zug: Jeder neunte Zugbegleiter der ÖBB wurde heuer verprügelt


In Österreich gibt es bei den ÖBB rund 1200 Zugbegleiter. Diese wurden heuer bereits 142-mal während ihrer Arbeit attackiert. Das bedeutet im Klartext, dass durchschnittlich jeder neunte dieser ÖBB-Mitarbeiter heuer Opfer von Gewalt wurde. Damit dürfte dies der gefährlichste Berufsstand Österreichs sein, sogar nur etwa vier Prozent der Polizisten werden im Dienst angegriffen. Erstmals veröffentlichten die ÖBB am Mittwoch entsprechende Zahlen.

Die Situation ist offenbar bereits derat schlimm, dass das Verkehrsministerium im Verteidigungsministerium offiziell anfragte, ob Soldaten zum Schutz in den Zügen eingesetzt werden können. Laut den Salzburger Nachrichten sollen die Westbahnstrecke zwischen Wien und Salzburg, die Südbahnstrecke zwischen Wien und Gloggnitz, die Verbindung zwischen Tirol und Vorarlberg, die Nachtzüge zwischen Ungarn und Österreich und generell der Zugsverkehr im Großraum Wien besser überwacht werden.

Angriffe auf Fahrgäste wurden bis November offiziell 17 gezählt. Das ist bereits jetzt eine Steigerung um zwei Angriffe gegenüber dem Vorjahr. Aus dem Dezember liegen bisher noch keine Zahlen vor.


Gewalt im Zug: Jeder neunte Zugbegleiter verprügelt
Wenn die nächsten Marokkaner abgeschoben werden, dann könnens den gleich mitnehmen:

Suchte Opfer im Internet: Serien-Kinderschänder gefasst, weitere Opfer gesucht
 
Zugfahren nur mehr unter Schutz des Bundesheers?? Weit hat uns diese ReGIERung gebracht........und der Herr VdB ist ja bekanntlich für noch mehr Zuwanderer...
>> Lage eskaliert: 142 Attacken gegen das ÖBB-Personal. Nun sollen sogar Soldaten in den Zügen mitfahren.


Gewalt im Zug: Jeder neunte Zugbegleiter der ÖBB wurde heuer verprügelt


In Österreich gibt es bei den ÖBB rund 1200 Zugbegleiter. Diese wurden heuer bereits 142-mal während ihrer Arbeit attackiert. Das bedeutet im Klartext, dass durchschnittlich jeder neunte dieser ÖBB-Mitarbeiter heuer Opfer von Gewalt wurde. Damit dürfte dies der gefährlichste Berufsstand Österreichs sein, sogar nur etwa vier Prozent der Polizisten werden im Dienst angegriffen. Erstmals veröffentlichten die ÖBB am Mittwoch entsprechende Zahlen.

Die Situation ist offenbar bereits derat schlimm, dass das Verkehrsministerium im Verteidigungsministerium offiziell anfragte, ob Soldaten zum Schutz in den Zügen eingesetzt werden können. Laut den Salzburger Nachrichten sollen die Westbahnstrecke zwischen Wien und Salzburg, die Südbahnstrecke zwischen Wien und Gloggnitz, die Verbindung zwischen Tirol und Vorarlberg, die Nachtzüge zwischen Ungarn und Österreich und generell der Zugsverkehr im Großraum Wien besser überwacht werden.

Angriffe auf Fahrgäste wurden bis November offiziell 17 gezählt. Das ist bereits jetzt eine Steigerung um zwei Angriffe gegenüber dem Vorjahr. Aus dem Dezember liegen bisher noch keine Zahlen vor.


Gewalt im Zug: Jeder neunte Zugbegleiter verprügelt

Zugfahren nur mehr unter Schutz des Bundesheers?? Weit hat uns diese ReGIERung gebracht........und der Herr VdB ist ja bekanntlich für noch mehr Zuwanderer...
>> Lage eskaliert: 142 Attacken gegen das ÖBB-Personal. Nun sollen sogar Soldaten in den Zügen mitfahren.


Gewalt im Zug: Jeder neunte Zugbegleiter der ÖBB wurde heuer verprügelt


In Österreich gibt es bei den ÖBB rund 1200 Zugbegleiter. Diese wurden heuer bereits 142-mal während ihrer Arbeit attackiert. Das bedeutet im Klartext, dass durchschnittlich jeder neunte dieser ÖBB-Mitarbeiter heuer Opfer von Gewalt wurde. Damit dürfte dies der gefährlichste Berufsstand Österreichs sein, sogar nur etwa vier Prozent der Polizisten werden im Dienst angegriffen. Erstmals veröffentlichten die ÖBB am Mittwoch entsprechende Zahlen.

Die Situation ist offenbar bereits derat schlimm, dass das Verkehrsministerium im Verteidigungsministerium offiziell anfragte, ob Soldaten zum Schutz in den Zügen eingesetzt werden können. Laut den Salzburger Nachrichten sollen die Westbahnstrecke zwischen Wien und Salzburg, die Südbahnstrecke zwischen Wien und Gloggnitz, die Verbindung zwischen Tirol und Vorarlberg, die Nachtzüge zwischen Ungarn und Österreich und generell der Zugsverkehr im Großraum Wien besser überwacht werden.

Angriffe auf Fahrgäste wurden bis November offiziell 17 gezählt. Das ist bereits jetzt eine Steigerung um zwei Angriffe gegenüber dem Vorjahr. Aus dem Dezember liegen bisher noch keine Zahlen vor.


Gewalt im Zug: Jeder neunte Zugbegleiter verprügelt
Oder den:
Lebenslang für Taximord: "Er ist ein echter Psychopath"

Was ich damit sagen will ist, dass wir Österreicher bei uns die grössten Drecksäue haben. Nur wird darüber nicht so hetzerisch berichtet.
Da kann sich eine Fpö nix rausholen.
Der Asylant, der den Buben missbraucht hat, da wurde hundertfach berichtet, tausendfach geteilt im Web.
Bei dem Österreicher, mit wahrscheinlich mehr als 10mal so vielen Opfern war nix zu vernehmen. Keine Hetzte, gar nix.
 
VdB ist ja bekanntlich für noch mehr Zuwanderer..

Auch der Innenminister und jeder, der sich um die Zukunft Österreichs sorgt!
Siehe auch:

"Wir brauchen 50.000 Migranten mehr im Jahr"

Migrationsbericht: 50.000 Zuwanderer pro Jahr, um Soziale Sicherheit zu gewährleisten

Innenminister Sobotka: "Österreich braucht Migration"


Lage eskaliert: 142 Attacken gegen das ÖBB-Personal. Nun sollen sogar Soldaten in den Zügen mitfahren.

So sehr jede Angriff auf einen Zugbegleiter oder Fahrgast auch zu verurteilen ist, Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps!

In deinem Artikel steht nichts, daß all diese Angriffe auch von Ausländern begangen wurden!
Dein täglicher Beitrag zur Ausländerfeindlichkeit ist wie immer abzulehnen und völlig überflüssig!
 
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