Verhalten in der Ehe vs Verhalten in den Partnerschaften davor

B

Gast

(Gelöschter Account)
Gab es da Unterschiede in deinem Verhalten? (Spreche nichts Spezielles an, alle Belange sind gefragt.)
 
Die Partnerschaften davor waren eher Affären. Man traf sich oft täglich, lebte jedoch getrennt.
Mein Mann und ich lebten 5 Jahre in "wilder" Ehe. Auch, wenn wir es nicht taten, hatten wir das Gefühl, halt doch jederzeit gehen zu können.
Erst durch den Trauschein wurden wir so richtig zusammengeschweißt. Als Ehepaar fühlten wir uns mehr verbunden, als zuvor.
 
Nein, die Ehe hat gar nichts geändert. Wir haben davor bereits 4 Jahre zusammengelebt, was soll sich da großartig ändern?
 
Gab es da Unterschiede in deinem Verhalten? (Spreche nichts Spezielles an, alle Belange sind gefragt.)
Sicher. Die erste Beziehung mit 17... klar verhält man sich da anders als mit 27, verheiratet und mit Kind.

Nein, die Ehe hat gar nichts geändert. Wir haben davor bereits 4 Jahre zusammengelebt, was soll sich da großartig ändern?
;) ;) ..... ja manchmal kommen die signifikanten Verhaltensänderungen möglicherweise erst DANACH..... :mrgreen:
:lalala: ... so wie bei mir.... ;)
 
ich war schon mal verheiratet.. bin glücklich geschieden und lebe nun in einer bez. ich denke nicht, dass sich etwas ändert, wenn wir heiraten... immerhin sind wir jetzt schon wie ein altes ehepaar....
 
Doch es ändert sich.
Wenn man nicht verheiratet ist und zusammenlebt ist es wesentlich besser! Der andere kann jederzeit von heute auf morgen gehen das wissen beide, wenn auch nur gaaanz, ganz hinten im Hinterkopf. Aus diesem beinahe "Unterbewußtsein" heraus bemüht man sich mehr um den anderen.

Wenn man den Zettel einmal unterschrieben hat nistet sich stattdessen allmählich im Hinterkopf (wieder gaaanz, ganz hinten), nur ganz kleinwinzig aber doch vorhanden, der Gedanke ein "der-andere-kann-mir-eh-nicht-mehr-aus"
Und das ist sehr schlecht!:lehrer:

Also: Laßts die Finger vom heiraten es verbessert nix (außer vielleicht steuerlich) im Gegenteil es kann die Partnerschaft verschlechtern. Ich würde es nie wieder tun. (sagt meine Frau übrigens auch)
 
Also: Laßts die Finger vom heiraten es verbessert nix (außer vielleicht steuerlich) im Gegenteil es kann die Partnerschaft verschlechtern. Ich würde es nie wieder tun. (sagt meine Frau übrigens auch)

Ja das kann ich so unterschreiben. Allein der zeitliche und finanzielle Aufwand für eine Hochzeit ist enorm. Auf jeden Fall ist es gut für die Wirtschaft.
 
Gab es da Unterschiede in deinem Verhalten? (Spreche nichts Spezielles an, alle Belange sind gefragt.)

Ja,leider änderte es sich negativ...er ließ sich gehen und wurde zum Arsch,hätte das nicht gedacht,weil wir vorher schon mehr als 6 Jahre zusammen waren. Egal,tatsache ist -> verliebe Dich oft,verlobe Dich selten...heirate nie ;)

Aaaber es soll auch Paare geben,bei denen die Ehe alles schöner werden lässt.
 
Doch es ändert sich.
Wenn man nicht verheiratet ist und zusammenlebt ist es wesentlich besser! Der andere kann jederzeit von heute auf morgen gehen das wissen beide, wenn auch nur gaaanz, ganz hinten im Hinterkopf. Aus diesem beinahe "Unterbewußtsein" heraus bemüht man sich mehr um den anderen.

Wenn man den Zettel einmal unterschrieben hat nistet sich stattdessen allmählich im Hinterkopf (wieder gaaanz, ganz hinten), nur ganz kleinwinzig aber doch vorhanden, der Gedanke ein "der-andere-kann-mir-eh-nicht-mehr-aus"
Und das ist sehr schlecht!:lehrer:

Also: Laßts die Finger vom heiraten es verbessert nix (außer vielleicht steuerlich) im Gegenteil es kann die Partnerschaft verschlechtern. Ich würde es nie wieder tun. (sagt meine Frau übrigens auch)

Sehe ich auch so. Zuerst wollte sie unbedingt heiraten, später ich ( nachdem unser Sohn da war) da wollte sie nicht mehr, jetzt bin ich froh daß wirs ausgelassen haben.
 
Allein der zeitliche und finanzielle Aufwand für eine Hochzeit ist enorm. Auf jeden Fall ist es gut für die Wirtschaft.
Ach, eine Hochzeit als solches ist durchaus auch etwas sehr schönes, das man erlebt haben sollte. Das eigentliche Problem beginnt erst danach.
 
Gab es da Unterschiede in deinem Verhalten? (Spreche nichts Spezielles an, alle Belange sind gefragt.)

soweit ich "mich" beurteilen kann NEIN.
Meine, GSD EX, hat nach der Heirat alles sehr selbstverständlich genommen- vorallem mich. :cry:

Was mir an meinen verheirateten Freunden auffällt ist das zwar jeder die Ehe "positive" sieht aber sich ganz und gar nicht danach verhält. Sprich: kaum sind die Frauen nicht dabei kommt irgendwie der "Spitzbube" durch. Sieht auf mich so aus als würde man sich tagtäglich, in der Ehe, seinem Partner gegenüber, NICHT so verhalten wie man wirklich ist.

Mir gefällt es da ich so das Abschreckendebeispiel permanent vor die Nase gehalten bekomme. :haha:
 
Ach, eine Hochzeit als solches ist durchaus auch etwas sehr schönes, das man erlebt haben sollte. Das eigentliche Problem beginnt erst danach.

da wir vorhaben zu heiraten, sag an purche, welche probleme kommen auf mich zu??:hmm::mrgreen::hmm:
 
Du solltest treu sein, kennst aber so viele Frauen, mit denen du gerne vögeln würdest. ;)

Aber das ist dir ja nicht unbekannt. :mrgreen:

ja die scheisse kenn ich :kopfklatsch:, und wenn ich heirate,.......... kenn ich dann nochmehr frauen? :mrgreen:
 
Zurück
Oben