doch, denn wenn dein Partner an dich ein Anliegen hat, hörst du ihm erstmal zu.
Ja selbstverständlich.
In diesem Fall so wahrscheinlich, wie ob wir uns ein Schwein in den Garten nehmen, wenn die Anarchie da ist.
Ich pflege keine Partnerschaft mit Fremden wie umgekehrt.
nein, weil Menschen und vorlieben sich entwickeln.
In dieser Ausprägung, Vorlieben ohne Einbezug des/r Partner/in im Alleingang entwickelt haben und sich wundern wenn Partner/in bei Schalterumlegung nicht sofort mithüpft. Da ist schon eine lange Strecke etwas vor dem Partner verborgen gediehen.
Das ist ein Sache der gelebten Nähe und Intimität.
was meinst, ist das einfach als gstandener Mann zuzugeben (vor sich und der Angebeteten), dass man gern ein unterwürfiger cucki sein möchte? ich denke nicht
Was andere Männer/Frauen zugeben können oder nicht, welche Vermögen oder Unvermögen sie besitzen interessiert mich persönlich keineswegs.
Die Art der Anbetung, nämlich unter fadenscheiniger Argumentation, eigene heimlich ausgegorenen sexuelle Interessen durchsetzen zu wollen, trotz (Ausgangspost) eindeutige Ablehnung weit im Vorfeld, verbitte ich mir selbstverständlich und wäre in Beziehung undenkbar, sowie unerwünscht. Ich stehe in keiner Abhängigkeit, somit ist die Basis entzogen. Fertig.
Entweder man nimmt den Partner mit oder nicht.
Zu erkennen, dass eine Entwicklung statt gefunden hat, ohne dass man eingebunden war, sondern nur mit den "Früchten" der Entwicklung konfrontiert wird, ist unschön könnte ich mir vorstellen, oder?
ich bin übrigens a bissl sehr enttäuscht, wieviele leute gleich auf die cuckold schiene rutschen ... als wäre jeder mann, der mit seiner frau in einen SC geht und es geniesst, seine frau beim sex mit anderen zu sehen, in wirklichkeit ein latenter cuckold ...
Warum er es will, ist ansich uninteressant.
Sie will es laut Ausgangspost nicht.
Laut Ausgangspost ist das Ansinnen neu und nie Bestandteil der Beziehung gewesen.
Sie will es nicht.
Das ist zu respektieren.
Und der Grund warum ich immer diesen Zeitpunkt her nehme ist, es kann sich ändern auch deine Wünsche und der Zugang zu diesem Szenario.
Ich würde natürlich wissen wollen was er davon sich wünscht, warum ihm das so wichtig ist oder was er davon hat. Und wieso das jetzt für ihn eine so große Rolle spielt.
Eine der Fragen, die ich mir gut überlegen würde und erst stellen würde, wenn ich mir sicher wäre jede Antwort vertragen zu können.
(so ich kaum vorstellbar in irgendeiner Abhängigkeit wie z.B. Wohnraum stehen würde.)
Das ist ein heikler Boden, der ein sofortiges "Aus" in sich tragen könnte, wenn die Unüberbrückbarkeit klar am Licht ist.
Das von der Frau geforderte Feingefühl hat er doch etwas missen lassen.
Das ist seine Bringschuld, wenn er ihm etwas wichtig ist und er Respekt für die Frau an seiner Seite hat.