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Weil das Demonstrationsrecht angesprochen wurde, halten wir es demokratiepolitisch nicht aus, dass es in der Pandemiezeit überhaupt keine Demos gibt, weil selten bis gar nicht die behördlichen Auflagen eingehalten werden? Dieses politische Recht führt, wie man sehen konnte, behördliche Anordnungen und ersuchenden Aufrufe der Spitzenpolitik adabsurdum. Wenn Demos schon notwendig sind und erlaubt werden, so sind behördliche Auflagen strengstens einzuhalten und widrigenfalls die Demos aufzulösen. So gleicht der Umgang mit den Demos bzw bei diesen der Umgang mit den behördlichen Auflagen einem Kasperltheater.
Auffällig, das eher die politischen Randgruppen immer wieder Demos veranstalten und Ungehorsam unterszützen und fördern - außerhalb der Pandemiezeit sollen sie demonstrieren wie sie wollen, aber Solidarität, Respekt und Achtung schaut für mich in Zeiten wie diesen anders aus - mein persönlicher Eindruck, der vielleicht mit der Realität nicht ganz konform ist.
Auffällig, das eher die politischen Randgruppen immer wieder Demos veranstalten und Ungehorsam unterszützen und fördern - außerhalb der Pandemiezeit sollen sie demonstrieren wie sie wollen, aber Solidarität, Respekt und Achtung schaut für mich in Zeiten wie diesen anders aus - mein persönlicher Eindruck, der vielleicht mit der Realität nicht ganz konform ist.