Warum Ausländerinnen?

Also die meisten Frauen aus anderen Nationen welche ich so kennengelernt habe bzw. mit denen ich zu tun habe, erfüllen die meisten dieser Ansprüche einer "billigen Putzfrau" oder einem "unterwürfigen Hausmütterchen" eher überhaupt nicht, denn die meisten dieser sind zwar hübsch und eventuell auch noch ganz gut im Bett (weiss ich von zu wenigen um darüber einen statistisch relevanten Wert ermitteln zu können), aber das auch nur wenn man die Frau auch dementsprechend behandelt, aber fast alle sind ausnahmslos sehr gebildet, stehen auf eigenen Beinen und stellen auch dementsprechende Ansprüche an eine Partnerschaft bzw. Beziehung.

Eben. Die Verallgemeinerungen in diesem Thread sind echt schlimm.

Mann mit jüngerer ausländischer Partnerin: Looser, der hier keine abkriegt
Ausländerin, die einen möglicherweise älteren Einheimischen geheiratet hat: Nur aufs Geld scharf

Und so weiter - um diese Zeit will ich nicht aus den ganzen Postings die Stellen zitieren, die mich geärgert haben.
Es soll doch bitte jeder nach seiner Fasson glücklich werden!

Wenn die mehrfach zitierte junge Thai / Ukrainerin / Kubanerin das Leben mit einem Mann, der nach hierzulande üblichen Maßstäben kein Adonis (oder David Beckham?) ist vorzieht: Soll man sie dafür verurteilen, daß SIE den wirtschaftlich trostlosen Verhältnissen in ihrer Heimat entflieht und - trotz aller kulturellen Probleme, das sollte man bitte nicht unterschätzen - versucht, hier ein besseres Leben zu führen?
Oder IHN, daß er sein Leben mit einer eher mehr als weniger attraktiven Frau verbringen will, die dem traditionellen Rollenbild (er bringt die Kohle nach Hause, sie kümmert sich um Heim und Herd) entspricht?

Aber das ist ja nur ein ganz kleiner Teil der Wahrheit.
Kann es vielleicht sein, daß eine Frau aus einem dieser Länder dem Manne nicht nur wegen seiner Kohle in den goldenen Westen (der für Kubanerinnen im Osten, für Afrikanerinnen natürlich im Norden liegt) folgt, sondern weil sie ihn wirklich liebt?
Wäre es gar undenkbar, daß der Mann seine Partnerin aus woauchimmer nicht wegen ihrer Fähigkeiten als Geliebte und Putzfrau ehelicht, sondern weil er sie wirklich liebt?

Vielleicht sollten wir aber erst mal einen Thread anfangen zum Thema "Was ist Liebe?" :roll:

Natürlich gibt's auch hier eine Menge ganz böser Fälle: Wer sich eine Frau aus dem Katalog bestellt, wird natürlich keine Ahnung von ihrem kulturellen Hintergrund haben. Vielleicht sind diese Katalogbesteller die "Bekannten" von Rockster, die er ja sehr deutlich als Menschen eher am unteren Ende des sozialen Spektrums geschildert hat. Und derartige Praktiken der PartnerInnen-Vermittlung rufen bei mir nur extremste Übelkeit :kotzen: hervor. Das ist meiner Meinung nach Sklavenhandel, und die traurigen Gestalten, die nur auf diese Weise an eine Frau kommen, sind keine Männer, sondern Wichte :mg:. Mir tun nur die Frauen leid, die an solche Typen geraten. Da hätten sie lieber gleich im Isaan bleiben können. Dort kriegen sie zwar auch nur Wichte ab, die sie als Sex-, Gebär-, Putz- und Bedienroboter benutzen und das von den Frauen (!!!) sauer verdiente Geld im örtlichen Puff verkloppen, aber sie sind zumindest innerhalb ihres Kulturkreises.

Ich kenne jedoch aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis eine nicht unerhebliche Zahl an internationalen Ehen, die auf eher konventionelle Art geschlossen wurden. Man lernt sich im Urlaub kennen, lädt die Freundin erst mal auf 3 Monate ein (Schengen-Besuchervisum), schaut, ob die Beziehung nicht nur durch die rosaroten Urlaubsbrille betrachtet was werden könnte, und dann "endet" es halt vor dem Standesbeamten oder auch nicht. Klingt doch irgendwie beunruhigend normal, oder?
Außer daß der Mann quasi als bereichernde Draufgabe eine ganze Menge der fremden Kultur abbekommt... und dazu muß er hin und wieder ausgesprochen tolerant und kompromißbereit sein... aber halt, nicht weiter ausführen, das widerspricht ja dem von einigen hier gepflegten Klischee des Paschas, der sein armes ausländisches Hascherl nach Kräften unterdrücken muß um sein vernachlässigbares Ego daran aufzurichten :ironie:...

Fazit dieses viel zu langen Postings: Bitte nicht alles über einen Kamm scheren. Es gibt zwar traurige Fälle. Aber auch - trotz oder wegen des unterschiedlichen soziokulturellen Hintergrundes - sehr gut funktionierende Partnerschaften, in denen beide profitieren.

In diesem Sinne:
:moin:
und einen schönen Tag!

wolfpack

P.S.: Das hier Gesagte gilt sinngemäß auch für die entsprechenden Beziehungen einheimischer Frauen zu ausländischen Männern. Schließlich sind wir ein tolerantes Forum und für die Gleichberechtigung von Mann und Frau! ;)
 
wer schnell ist, kann heute um 14 Uhr eine wiederholung zu diesem thema anschauen: auf phoenix

zitat: es ist einfacher, russisch zu lernen als die deutschen frauen zu verstehen :mrgreen:
 
Also ich möchte hier garnicht erst anfangen direkten Bezug zu einzelnen Postings zu nehmen - führt eh nur zu Streit.

Ich bin nun 29 Jahre alt, habe schon diverse Versuche gestartet um meine persönliche Traumfrau zu finden - bis auf eine waren alles deusche Frauen - eine war eine Aussiedlerin aus Rumänien.
Dreimal dürft ihr raten mit welcher Frau ich am längsten zusammen war!?! Richtig... mit der Aussiedlerin - aber nicht weil sie meine Sklavin war oder zu allem ja und Ahmen gesagt hat. Wir haben uns oft gestritten - aber sie konnte das auch irgendwann mal abhaken. Die deutschen Frauen mit denen ich zusammen war, hatten stets das Bedürfniss die selbe Sache immer und immer wieder durchzukauen bis es mir aus den Ohren rauskam.

Besonders was das Aussehen betrifft, gefallen mit Frauen aus dem ehemaligen Ostblock 1000 mal besser. Sie wissen sich oft viel besser zu kleiden, pflegen ihre Hände, rauchen sehr selten, sind nicht solarienverbrannt - mit einem Wort, eine Augenweide!

Auch sexuell hat es zumindest bei meiner EX aus dem Ostblock wesentlich besser gepasst als mit den deutschen Frauen - was sie nicht kannte wurde ausprobiert und wenn es für Sie akzeptabel war, auch dauerhaft praktiziert. Deutsche Frauen lesen erstmal in ihrer Emanzen Zeitung ob solch eine sexuelle Praktik gesellschaftlich opportun wäre.

Jetzt wird natürlich der Aufmerksame Leser fragen weshalb ich nicht mehr mit Ex aus dem Ostblock zusammen bin, wenn doch alles so toll war...
ganz einfach, meine Ex hat sich den deutschen, aus meiner Sicht negativen Eigenarten angepasst und hatte am Ende nichts mehr mit der wunderschönen, liebenswerten Frau zu tun, in die ich mich einst verliebt hatte.
Und nein, ich hatte sie weder gekauft, bestellt oder ihr ein Bleiberecht organisiert.

Sollte ich eines Tages eine deutsche Frau finden, die normal gepolt ist, die bereit ist eine kinderreiche (damit meine ich mehr als 1 Kind) Familie zu gründen, bei der die Karriere nach der Familie kommt und nicht umgekehrt, dann wäre ich natürlich mit einer deutschen Frau genauso glücklich - wobei ich bei der aktuellen Entwicklung (wir deutschen sind ja am Aussterben) - kaum eine Chance darauf sehe.

Was das Thema dickbäuchiger Loser mit hübscher Frau aus dem Ausland betrifft - wer ist wohl mehr der größere Loser, der dicke deutsche Mann der eine hübsche, ausländische Frau findet, die ihn heiratet, mit der er Kinder bekommt und ein langes, glückliches Leben mit ihr führt oder die deutsche Emanze die einsam stirbt weil sie den falschen Idealen hinterher lief und nie einen Mann gefunden hat, der Ihre Millionen von Ansprüchen gerecht wurde und bereit gewesen wäre bis zu ihrer Rente die zweite oder dritte Geige in ihrem Leben zu spielen? Guckt Euch mal die Scheidungsraten und Geburtenrückgänge an, dann wird selbst der größte Optimist feststellen, das der aktuelle Trend in Deutschland, genau in die falsche Richtung geht!

Spätestens wenn die Emanzen in Rente geschickt werden, werden sie feststellen das Karriere nicht alles ist - aber dann ist es zu spät!
 
Jetzt wird natürlich der Aufmerksame Leser fragen weshalb ich nicht mehr mit Ex aus dem Ostblock zusammen bin, wenn doch alles so toll war...
ganz einfach, meine Ex hat sich den deutschen, aus meiner Sicht negativen Eigenarten angepasst und hatte am Ende nichts mehr mit der wunderschönen, liebenswerten Frau zu tun, in die ich mich einst verliebt hatte.

Man könnte natürlich auch sagen: Sie hat gemerkt, dass es auch anders geht und hat endlich genug Selbstbewusstsein entwickelt, sich zu emanzipieren.....

Aber macht ja nix, der Osten ist groß.

Guckt Euch mal die Scheidungsraten und Geburtenrückgänge an, dann wird selbst der größte Optimist feststellen, das der aktuelle Trend in Deutschland, genau in die falsche Richtung geht!

So weit ich informiert bin, ist die Scheidungsrate von Männern mit ausländischen Frauen (insbesondere der Ostblockfrauen) viel größer als bei Paaren mit gleicher Herkunft. Hmmmm.
Auch die Geburtenrate ist bei ausländischen Frauen geringer. Nur so zur Info.

(alles bezogen auf Deutschland)

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@Rockster
Ich sehe bei Dir ist Hopfen und Malz verloren! Am Anfang glaubte ich es nur, nun weiß ich es, Du willst es nicht verstehen!
Meine Ex hat sich von einer hübschen, fleissigen (damit meine ich nicht meinen Haushalt, sondern Studium, Nebenjob etc.) und liebenswerten (vom Charakter) jungen Frau, zu einer lumpentragenden, unattraktiven, faulen und dummen Person entwickelt. Das hat rein garnichts mit Emanzipation zu tun - sondern ist einfach nur grauenvoll!
Sie hat damals alle Ideale die sie hatte über Board geworfen, nur weil sie Ihrer dummen Freundin nacheifern wollte - dumm nur das ihre Freundin nie ne Beziehung hatte die länger als paar Wochen gedauert hat - hat nämlich nie einer lange bei der Zicke ausgehalten.

Aber wahrscheinlich zwingt Dich Deine Emanze zu Hause, das Du so einen Unfug in die Welt setzt - fast so peinlich wie die Aussage das ausländische Frauen in Deutschland genauso wenig Kinder bekommen würden wie Deutsche. Dumm nur das genau das Gegenteil der Fall ist - aber wenn Du ehrlich bist - wußtest Du das auch schon vorher!

Bevor Du also wieder die Wahrheit verdrehen magst, lies Dir gefälligst die offiziellen Statistiken hierzu durch...zB. unter "Statistisches Bundesamt 2002: Datenreport 2002, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 37."

Also viel Spaß beim Weiterbilden!
 
@General:

Jetzt verzettelst du dich aber wirklich ein bischen. Ja, ausländische Frauen gebären mehr Kinder als deutsche. Aber nur, wenn sie auch mit einem Ausländer verheiratet sind. Ich sprach jedoch von der Geburtenrate bei Deutschem Mann / Ausländischer Frau. Und diese Geburtenrate ist definitiv geringer.

Hier die Zahlen aus dem von dir zitierten "Statistisches Bundesamt 2002: Datenreport 2002":

Beide Ehepartner Deutsche: 1,71 Kinder pro Familie
Beide Ehepartner Ausländer: 2,04 Kinder pro Familie
Deutscher Mann, ausländische Frau: 1,68 Kinder pro Familie

Hier ist der Link zum downloaden (Siehe Seite 42):

http://www.destatis.de/download/veroe/datenreport02n.pdf

Viel Spaß beim Weiterbilden

PS: Der hier ist auch gut:

http://www.hinzundkunzt.de/hk/strassenmagazin/ausgabe/liebe/~article~154/

Krank, oder? Insbesondere der letzte Absatz erklärt ziemlich gut, warum Ehen mit der Kombination Deutscher Mann / Ausländische Frau besonders häufig geschieden werden. Und Günter ist genau einer dieser Typen, die ich als Loser in Sachen Beziehungen bezeichne. (Auch wenn ich den Günter's in diesem Forum damit wieder auf die Füße trete)

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Beide Ehepartner Deutsche: 1,71 Kinder pro Familie
Beide Ehepartner Ausländer: 2,04 Kinder pro Familie
Deutscher Mann, ausländische Frau: 1,68 Kinder pro Familie

Und wenn Sie nun auch noch mitdenken, werden Sie schnell feststehen, dass man diese Zahlen nicht einfach übernehmen kann. Denn, bei den absoluten Zahlen werden auch jene Kinder als Geburten im Bereich deutsch-deutscher Ehen erfasst, deren ausländischer Elternteil (bei Gemischtehe) sich hat einbürgern lassen. Selbst rein ausländische Ehen bzw. deren Kinder werden unter den deutschen Geburten erfasst, sofern diese sich haben einbürgern lassen.

Wenn Sie dies jedoch berücksichtigen, gerade in Anbetracht des minimalen Vorsprungs bei den absoluten Zahlen, werden Sie nicht umhin kommen zuzugeben, dass die deutsch-deutschen Geburtenraten wesentlich niedriger sind als die von Gemischtehen oder gar rein ausländischer Ehen.

Das selbe Problem haben wir bei Gemischtehen was die Scheidungsraten betrifft. Denn bei langen Gemischtehen kommt es sehr oft zu Einbürgerungen und dementsprechend werden deren Ehen als bestehende Ehen bei den rein deutschen Ehen geführt - obwohl sie eigentlich eine Gemischtehe darstellen.

Wenn man fair bleiben will, darf man jedoch solche Dinge nicht außer acht lassen!
 
@General:

Die Einbürgerungszeit betrug 2002 mindestens 8 Jahre. Meist sogar viel länger. Und die Statistik erfasst die Staatsangehörigkeit der Eltern bei Geburt des Kindes. Wie viele deutsch/ausländische Ehen gibt es denn, die 8 Jahre oder mehr warten bevor sie Kinder kriegen?

Das ist doch jetzt wirklich Haarspalterei. Hauptsache der Herr General hat recht. Stimmts. Dann zeig mir doch mal eine einzige offizielle Statistik die deine Vermutungen belegen.

Fakt ist:
Deutscher Mann / ausländische Frau funktioniert schlechter als rein Deutsche Ehen. Da kannst du noch so sehr rumrechnen oder Vermutungen anstellen. Ich könnte dich zuschmeißen mit Statistiken aller Art, die dies belegen.

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Das selbe Problem haben wir bei Gemischtehen was die Scheidungsraten betrifft. Denn bei langen Gemischtehen kommt es sehr oft zu Einbürgerungen und dementsprechend werden deren Ehen als bestehende Ehen bei den rein deutschen Ehen geführt - obwohl sie eigentlich eine Gemischtehe darstellen.

Wenn man fair bleiben will, darf man jedoch solche Dinge nicht außer acht lassen!

... was dazu führt, dass die deutsch/deutsche Scheidungsrate künstlich nach oben und die deutsch/ausländische Scheidungsrate künstlich nach unten gedrückt wird. Stimmts?

Jetzt haste dir aber selbst ins Knie geschossen... ;)

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Eure Statistiken in Ehren;)

Fakt ist nunmal,das die meisten Männer nicht mit "zickigen Emanzen" zusammenleben wollen(und können;) ), und diese,aus welchen Gründen auch immer,im "Ausland" eben seltener zu finden sind als in heimischen Gefilden;) .

rapupi
 
Also abgesehen von der Tatsache das die Einbürgerungsdauer seit den 2001er Zahlen massiv herabgesetzt wurde, betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ausländischer Bürger im damaligen Zeitraum 8 Jahre und mehr – können Sie gerne nachlesen.
Selbst wenn die ersten 1-2 Kinder noch unter Mischehe ausgewiesen werden, spätestens ab dem 3-4 Kind sieht das anders aus.
Selbst in der von Ihnen zitierten alten Statistik betrug die Anzahl an Mischehen mit einem Kind über 5% höher als bei rein-deutschen Ehen. Erst ab 2 Kindern beginnt in der ALTEN Statistik die Anzahl der Kinder zu steigen – was natürlich mit den Einbürgerungen zu tun hat.

Aber selbst wenn sie meine Argumentation (aus meiner Sicht unberechtigt) als falsch zurückweisen würden, empfehlen ich Ihnen folgenden Bericht, Seite 45 durchzulesen – wird Ihnen sicher nicht gefallen, denn selbst unbereinigt, werden Sie feststellen das ich mit meiner Behauptung die ganze Zeit recht hatte und sie leider unrecht!

http://www.destatis.de/download/d/datenreport/datrep04gesch.pdf

Geburtenrate rein deutsch: 1,71
Geburtenrate Mischehe: 1,72

Da eingebürgerte Personen in Deutschland als normale deutsche Bürger erfasst werden, werden Sie natürlich auch keine offiziellen, bereinigte Statistiken bezüglich deren Geburtenraten finden – was jedoch nichts am Umstand ändert – das Sie falsch liegen ;-)

Wo ich Ihnen natürlich dennoch, zumindest teilweise recht geben würde, ist die Tatsache das Mischehen gerade am Anfang wesentlich mehr Probleme zu bewältigen haben. Werden jedoch die ersten Jahre erfolgreich gemeistert und sind erst einmal Kinder mit im Spiel – halte ich Beziehungen mit konservativ erzogenen Frauen für wesentlich haltbarer. Wobei konservativ ungleich unterwürfig heißt – gerade Frauen aus dem Ostblock sind sehr selbständig denkende und arbeitende Frauen – jedoch mit einem ausgeprägten Familienbewußtsein – welches vielen westlichen Frauen leider abhanden gekommen ist!

Was mir noch am Herzen liegt zu scheiben, es kommt nicht darauf an wo die eigene Partnerin herkommt, sondern ob sie die selben Ideale und Vorstellungen vom Leben teilt. Außerdem ist es wichtig das sie sich mit Ihrer neuen Heimat und den dort herrschenden kulturellen Gegebenheiten anfreunden kann!
 
Was mir noch am Herzen liegt zu scheiben, es kommt nicht darauf an wo die eigene Partnerin herkommt, sondern ob sie die selben Ideale und Vorstellungen vom Leben teilt. Außerdem ist es wichtig das sie sich mit Ihrer neuen Heimat und den dort herrschenden kulturellen Gegebenheiten anfreunden kann!

Diese Aussage find ich gut und denke, dass es genau das aussagt was viele von uns im grunde genommen wünschen!

:klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Zu den Statistiken sage ich nichts, weil ich mich damit bisher nicht beschäftigt habe. Und ob die wirklich alles 100-ig genau aussagen vage ich zu bezweifeln....

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich als Polin sehr die Werte meiner Familie schätze. (das was du als konservativ bezeichnet hast) Ich will nicht verallgemeinern weil das sicher nicht nur auf eine Nation zutrifft sondern je nach Mensch/Familie sicher auch anders geht. Was ich noch sagen kann ist, dass die Polen sehr warme und gastfreundliche Menschen sind. Tja....und zum Schluss: Ich als gebürtige Polin kann nicht kochen (Fast food Menus und Fertiggerichten sei dank! :mrgreen: ) und werde mich wohl nie dafür begeistern....Hat aber weniger mit dem "Abkupfern" der westlichen Lebensweisen zu tun, es interessiert mich schlicht und einfach nicht. Und zum Thema Zicken: die gibt es sicher überall auf der Welt, nicht nur in Westeuropa. ;)
 
Nun, wenn hier immer wieder dazu aufgerufen wird, nicht zu verallgemeinern, also zB Ausländerinnen nicht mit "sind eh alle unterwürfig" gleichzusetzen (was ich auch niemals unterschreiben würde!), dann möchte ich im Gegenzug darum bitten, nicht automatisch alle Frauen, denen etwas an ihrer Ausbildung, ihrem Beruf und ihrer Karriere liegt, mit zickigen Emanzen gleichzusetzen.

Ein Beispiel: eine Freundin von mir ist überdurchschnittlich intelligent und mittlerweile MMag. Dr., was für ihre Ex-Freunde ein Problem war. Und trotzdem wollte sie immer heiraten (was sie mittlerweile auch gemacht hat) und ihr Wunsch war es auch immer (und ist es auch immer noch), Kinder zu bekommen. Warum auch nicht?

Auch mir liegt sehr viel an meinem Beruf und dennoch würde ich, sofern ich Kinder hättte, bei meinen Kindern zu Hause bleiben und sie nicht mit 2 Jahren oder noch jünger in den Kindergarten abschieben. Davon halte ich nämlich gar nichts.

Trotzdem wäre ich nie das Heimchen am Herd, genau so wenig wie die von mir erwähnte Freundin. Es soll ja bekanntlich nicht nur schwarz und weiß geben. Leider aber bekommt man genau diesen Eindruck, wenn man sich den Anfangs verlinkten Artikel sowie einige Postings durchliest.

Es geht mir persönlich nicht um Ausländerinnen ja oder nein (habe in meinem vorherigen Posting daher auch sehr allgemein geschrieben und keinen Bezug auf aus- oder inländische Damen genommen), sondern darum, dass viele Männer scheinbar mit intelligenten, selbstbewussten Frauen nicht umgehen können, sondern eine brauchen, die daheim mit dem gekochten Essen wartet und den Mann für seine Heldentaten im Büro oder sonst wo lobt. Genau diesen Eindruck hinterlassen, wie gesagt, sowohl der Artikel als auch so manche Postings.

Bitte, wenn beide damit glücklich sind, soll's mir auch recht sein. Aber ich kann nicht verstehen, warum man dann gleich alle anderen, die das nicht so sehen, als zickige Emanzen oder sonst was bezeichnen muss.
 
...Außerdem ist es wichtig das sie sich mit Ihrer neuen Heimat und den dort herrschenden kulturellen Gegebenheiten anfreunden kann!

Aber genau das ist es doch, was du an deiner Ex kritisiert hast und als Trennungsgrund angegeben hast:

ganz einfach, meine Ex hat sich den deutschen, aus meiner Sicht negativen Eigenarten angepasst und hatte am Ende nichts mehr mit der wunderschönen, liebenswerten Frau zu tun, in die ich mich einst verliebt hatte.

Ich habe echt ein Problem mit dir:

- Du willst, dass sich deine Partnerin den hiesigen kulturellen Bedingungen anpasst und wenn sie es tut, dann verteufelst du sie.

- Du führst eine Statistik zum Beleg deiner Aussagen heran, und wenn man dir zeigt, dass in der selben Statistik das Gegenteil steht, dann erklärst du die Zahlen einfach als verzerrt und nicht korrekt.

Du bist wirklich cool. Alle Achtung. :cool:

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dann möchte ich im Gegenzug darum bitten, nicht automatisch alle Frauen, denen etwas an ihrer Ausbildung, ihrem Beruf und ihrer Karriere liegt, mit zickigen Emanzen gleichzusetzen.


Ich möchte betonen,das ich das ausdrücklich NICHT so geschrieben und gemeint habe;)

Ich meine eben nur,das die meisten Männer eher keine "zickige Emanze" zuhause haben wollen;)
Frauen die Karriere machen wollen, und auch sehr erfolgreich sind,müssen nicht automatisch solche zickigen Emanzen sein!;)
Egal wieso und welcher Nationalität,begehrt ist diese spezies eher nicht:oops: ;)

rapupi
 
Sie haben echt ein Talent dafür, einzelne Textpassagen wissentlich aus dem Zusammenhang zu reißen!
Sollte dies weiterhin Ihre Taktik bleiben, werde ich weitere Posts von Ihnen ignorieren, denn dafür ist mir meine Freizeit dann doch zu schade!
Wie ich schon vorher geschrieben habe, ist mir an einer Partnerin wichtig, dass sie die SELBEN Ideale und Vorstellungen vom Leben TEILT und das sie sich AUßERDEM mit der neuen Heimat und den kulturellen Gegebenheiten anfreunden soll. Von Anpassung oder gar einer 1:1 Kopie der gesammelten negativen Eigenheiten gewisser Emanzen war also nie die Rede!
Ich halte es jedoch für wichtig, dass sich meine Partnerin sich in Deutschland wohl fühlt, nicht pausenlos Heimweh hat, hier Freunde findet, am Gemeinwesen teilnimmt und den Schritt, Ihre Heimat verlassen zu haben, niemals bereut! Um ein Teil der deutschen Gesellschaft zu werden, ist es jedoch nicht nötig die positven Eigenschaften abzulegen!

Auch wenn Sie es vorziehen jedem das Gegenteil zu unterstellen, ich suche keine Sklavin, Gebärmaschine oder Mutterersatz!

Wenn ich meine Frau/Partnerin in die Arme nehme, möchte ich aber eine hübsche, gepflegte Person umarmen, die mich genauso glücklich machen will, wie ich sie. Sie soll ihre ganze Energie dazu einsetzen GEMEINSAME Ziele zu erreichen und nicht irgend einem egoistischen Traum nacheifern.

Doch genau hier liegt der Fehler bei vielen deutschen Frauen – sie sehen nur sich, ihren Wohlstand, ihre Urlaube etc., sie wollen beruflich Karriere machen, verlieren aber das wesentliche, nämlich die eigene Familie aus den Augen. In Ländern wie Rußland ist es dagegen seit jeher Gang und Gebe das die Frauen Familie und Beruf unter einen Hut bekommen – und genau das suche ich – nicht mehr und nicht weniger!

Aber genau das, findet sich so gut wie nie in Deutschland, genau hier lagen die Defizite meiner EX. Sie hat nur noch an sich gedacht, wie sie sich wohlfühlt, was sie erreichen will, hat immer nur noch sich gesehen...
Eine Beziehung ist aber kein Egoshooter – auch wenn Sie solch ein Verhalten eventuell toll finden – ich persönlich finde solch ein Verhalten zum Kotzen!
Das fängt bei der Kleidung an, geht über gemeinsame Freizeitplanung und endet bei der gemeinschaftlichen Familienplanung – entweder ist man ein Team oder läuft halt getrennte Wege!
Man hat einfach auf die Bedürfnisse des Partners zu achten und Rücksicht zu nehmen und nicht nur auf sich selbst zu schaun – da haben unsere Frauen leider massiven Nachholbedarf!

Was die erste Statistik anbetrifft:
Wären sie objektiv und Argumenten zugänglich gewesen, hätten Sie schon bei der ersten Statistik eingesehen, das falls man die Kinder eingebürgerter Ausländer aus Mischehen heraus rechnet, die Geburtenraten von Mischehen höher sind als in rein-deutschen Ehen.
Da Sie jedoch zum wiederholtem Male bewiesen haben, das Ihnen Argumente (so gut sie auch sein mögen) nicht zugänglich sind, habe ich Ihnen die neueste Statistik des Statistischen Bundesamtes herausgesucht.
Das sie selbst nach dem Studium dessen, was Sie dort lesen konnten, noch nicht eingesehen haben das Sie im Unrecht waren und sind, ist echt bedauerlich.
Zeigt es doch, das Sie nicht mal in der Lage sind sich an die eigenen Worte zu erinnern. Ich darf Sie hoffentlich mit folgenden Worten zitieren:

Dann zeig mir doch mal eine einzige offizielle Statistik die deine Vermutungen belegen.

Die Ihnen vorgelegte, aktuellere Studie, belegt selbst unbereinigt, das Mischehen mehr Kinder zur Welt bringen als rein-deutsche Familien dies tun. Egal wie Sie es auch wenden und verdrehen wollen, es ändert nichts an der Tatsache, das rein deutsche Ehen nicht mehr Kinder als Mischehen in die Welt setzen.

Ganz davon abgesehen, wüßte ich nicht, dass ich Ihnen das Du angeboten hätte!
 
Ich meine eben nur,das die meisten Männer eher keine "zickige Emanze" zuhause haben wollen;)

Da hast du recht. Niemand will das. Ich auch nicht. Aber ganz offensichtlich bestehen haarstreubende Unterschiede in der Warnehmung desses, wass eine "zickige Emanze" ausmacht. Für mich ist bestenfalls eine von hundert deutschen Frauen eine "zickige Emanze". Andere wiederum sehen in fast jeder deutschen Frau eine "zickige Emanze".

Ich selbst liebe starke, emanzipierte Frauen. Das Heimchen am Herd, dass mir immer ein kühles Bier hinstellt wenn ich nach Hause komme und mir dann einen bläst, kann ich nicht gebrauchen. Andere wiederum sehen genau darin die Erfüllung dessen, was eine gute Ehe ausmacht. Letzlich ist es also doch nur eine Frage der Warnehmung.

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Ganz davon abgesehen, wüßte ich nicht, dass ich Ihnen das Du angeboten hätte!

Dies hier ist ein Forum. Einer der wichtigsten Forenregeln ist das "Du". Das kann man durch aus schon als Kultur (Forenkultur) bezeichen.

Ich bin Informatiker und seit über 25 Jahren in diesem Geschäft tätig. Und seit dieser Zeit bin ich Teilnehmer von Foren. Damals gab es noch keine PC's und schon gar kein Internet. Ich kann mich durchaus als Mann der ersten Stunde bezeichnen, was Foren betrifft. Da Foren länderübergreifen sind und vor allem kulturübergreifend, hat sich als eine der wichtigsten Regeln in Foren das "Du" etabliert. Wenn du das nicht akzeptieren kannst oder willst, dann solltest du nicht an Foren teilnehmen.

Du bist doch auch sonst so dafür, dass man die kulturellen Gegebenheiten annehmen sollte.

Aber wenn du mich unbedingt Siezen willst. Bitte. Hab nichts dagegen. Hat irgendwie so was unterwürfiges...:mrgreen:

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Da hast du recht. Niemand will das. Ich auch nicht. Aber ganz offensichtlich bestehen haarstreubende Unterschiede in der Warnehmung desses, wass eine "zickige Emanze" ausmacht. Für mich ist bestenfalls eine von hundert deutschen Frauen eine "zickige Emanze". Andere wiederum sehen in fast jeder deutschen Frau eine "zickige Emanze"



Mit dieser Aussage kann ich mich identifizieren:daumen:


rapupi
 
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