Warum lassen sich sub's vorführen

Das würd ich auch bei vielem sagen. Aber bei näherem drüber nachdenken....sind das einfach im eigenen Kopf festgesetzte Überzeugungen. Ohne Wahrheitsgehalt.

Was wem wie peinlich ist. Und geht es hier nicht ständig um Scham und Peinlichkeiten?
Und darum, dass der andere es FÜR jemanden trotzdem macht.

Warum würde der/die Dom wollen, dass du es machst. Der Reiz ist wohl immer, dass du es eigentlich NICHT willst.
Obwohl du es ev ja schon willst 😄. Und dich nur nicht traust......
Ich glaube es ist etwas komplexer. Es gibt auch Dinge die man für absolut unmöglich gehalten hätte. Nicht weil es peinlich ist oder aus Scham, das wäre zu einfach. Mein Letzter hat es mit seiner Art und seiner Geduld geschafft, etwas zu tun, wovor ich regelrecht Panik hatte. Nicht mit Zwang oder Drohung (er sagte sogar ich soll es nicht tun) einfach weil es ein großer Wunsch von ihm war, wurde es mir ein Bedürfnis. Sein Wunsch war mein Befehl. Das ist was für mich BDSM ausmacht, einander fördern und fordern, miteinander und aneinander wachsen. Deshalb kann ich solchen "Sklavendiensten" nichts abgewinnen.
 
Ich glaube es ist etwas komplexer. Es gibt auch Dinge die man für absolut unmöglich gehalten hätte. Nicht weil es peinlich ist oder aus Scham, das wäre zu einfach. Mein Letzter hat es mit seiner Art und seiner Geduld geschafft, etwas zu tun, wovor ich regelrecht Panik hatte. Nicht mit Zwang oder Drohung (er sagte sogar ich soll es nicht tun) einfach weil es ein großer Wunsch von ihm war, wurde es mir ein Bedürfnis. Sein Wunsch war mein Befehl. Das ist was für mich BDSM ausmacht, einander fördern und fordern, miteinander und aneinander wachsen. Deshalb kann ich solchen "Sklavendiensten" nichts abgewinnen.
Richtig.

Wie man das dann nennt, muss für das Paar passen :)
 
Ich wurde schon mehrmals in Clubs oder Kinos vorgeführt. Für mich war es aufregend, weil es sicher eine der härteren Formen der Demütigung ist. Ein dominanter Typ hat mich mehrmals in ein Kino bestellt. Dort wurde ich von ihm an zentraler, gut sichtbarer Stelle positioniert (meistens kniend, manchmal liegend). Ich musste ihn blasen, er hat mit seinem Kolben meinen Mund gefickt und die Blicke genossen. Schließlich hat er mir, wenn genug Leute zuschauten, ins Gesicht gespritzt. Das war schon demütigend genug. Dann ließ er mich eingesamt hocken und bot anderen an, dass sie nun gerne "nachspritzen" dürften. Manche haben das dann gemacht. Aufstehen durfte ich erst, wenn er es erlaubte. Auf diese Weise wurde ich mehrfach zur willenlosen, abhängigen "Spermanutte" gemacht.
 
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