Des Argument mit "Gene weitergeben" kommt bei solchen Diskussionen immer so sicher wie des Amen im Gebet und ich halts jedes Mal wieder für Schwachsinn.
Welcher Mann wär nicht spätestens bei drei am Baum wenn das Weibchen bei nem ONS sagen würd "komm lass uns Babys machen - ich bin heut unheimlich fruchtbar"
Also kann an dem Argument nix dran sein
Klar denken wir nicht ans Kindermachen, wir tun es, weil es uns gefällt.
Dadurch hat es sich so entwickelt, dass die Männer leichter zu haben sind als die Frauen. Das hebe ich gemeint und nicht, dass wir Kinder machen wollen. Der Mann muss deswegen heute immer wieder beweisen, dass er der richtige ist. Das geht vom anbaggern bis in die Arbeitswelt, und warum? Weil uns die Vergangenheit geprägt hat und wir bestimmte Verhaltensweisen auch heute noch in uns tragen, diese finden wir in unserer Kultur wieder. Was man auch im Tierreich beobachten kann (zB:Antilopen), dass zwei Männchen miteinander ficken, wenn sie es vom Weibchen nicht krigen können, kehren aber dann wieder zum anderen Geschleht zurück. Sie verhalten sich so, wenn das Weibchen nicht will und immer davon läuft.
Säugetiere wollen ja auch ihren spass haben und sind nicht Lebensfeindlich eingestellt. Und darum denke ich ist an meiner Theorie schon was drann