Sympathie und Mitgefühl haben aus gutem Grund eigene Namen, so wie Liebe auch. Wie ich das sehe, hab ich eh bereits geschrieben.
Das Problem ist das Selbe wie immer schon. Man hat u.U. schlechte Erfahrungen gemacht und münzt diese auf die Allgemeinheit um. Wird in diesem Thread ja ausgiebigst beschrieben.
Das die Ansprüche an einen potenziellen Partner steigen, sehe ich nicht als Nachteil.
Umso höher die Kompatibilität, desto weniger (faule) Kompromisse. Dann muss man eine Beziehung auch nicht mehr als Arbeit sehen und kann sie einfach unkompliziert leben.
Die Vergangenheit einfach ruhen zu lassen ist die große Herausforderung, an der schon Generationen von Menschen gescheitert sind. Daran wird sich auch nichts ändern.
Ubrigens habe ich "ich will keine fixe Beziehung" für gewòhnlich dann gesagt, wenn ich mit dieser Person keine wollte. Ich war nie unglücklich als Single, im Gegenteil. Hatte aber, trotz einiger "schlechter" Erfahrungen (an denen ich am Ende nur gewachsen bin) nie Angst davor mich erneut zu öffnen.