Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?

Ich sag ja, so richtige forderungen hat mir noch keiner nennen können
Weil sie unterschiedlich sind. Finde du für dich raus, welche deiner Voderungen legitim sind und welche nicht.
Da gibt es keine Schubladen, auch wenn du noch so oft fragst. Das lässt sich nicht genau Katalogisieren. :p
Da gibt es eine schier unglaubliche Vielfalt und darum zähle ich nichts auf.
 
Es ist sowieso nie einfach, erst zum Ende hin, wobei man keine Zeitraum festlegen kann und nicht weiß, wann sich ein Ende abzeichnen könnte.

Doch eine Ende ist ab zu sehen. Die Selbstreflektierung ist eine Sache der Übung, man übt sich darin sich bewusst Situationsbedingt zu realisieren, was dann zur Reflektion führt. Wie Erfolgreich das ist, hängt dann davon ab wie ehrlich und einsichtig man zu sich selbst sein kann.
Und ich finde, das diese Übung irgendwann in fleisch und Blut übergeht, man merkt schon das man was falsch macht bevor man es tut, weil man sich selbst realisiert. Das ist aktuell meine eigene Vermutung.

Ich bin kein Psychologe, das Thema ist extrem Umfangreich, und von Mensch zu Mensch individuell. Aber wenn jeder einzelne mal versucht sich selbst zu Reflektieren der kann auch besser und empatischer mit anderen umgehen.
 
Es liegt wohl auch daran, dass jeder sein Leben selbst gestalten will und kaum mehr Kompromisse eingehen möchte.
 
Noch immer hat mir niemand beantwortet, was eine forderung ist...jeder redet davon, aber keiner kann mir sagen, was es ist...kannst du?
die Forderung der Frau, besteht Grundsätzlich in der beanspruchung der zeit des mannes.
darüber hinaus soll er auch noch "machen", "verantwortung übernehmen", "führen", "begehren", "gefühle zeigen", "an sich arbeiten", etc. und alle weiblichen eskapaden klaglos, Bitte!, über sich ergehen lassen.
all das und noch mehr, ist hinlänglich bekannt. keine ahnung wie dir das entgehen konnte.......

was weniger bekannt ist, dir also offenbar komplett entgangen ist, ist die Forderung des mannes: Sex. Sex in ausreichender Quantität und in erstklassiger Qualität.
der mann soll täglich "Geben", für die frau da sein und wenns ums "Nehmen" geht, dann beschränkt sich das im "idealfall" auf "zwei bis drei mal pro woche". das erinnert mich an Stanley Kubrick´s >Die Rechnung ging nicht auf<
selbiges gilt für das verhältnis zwischen frau und mann. er soll 365 tage im jahr, mitunter sogar 366, für die frau da sein, sie versorgen, sie schützen, sie bespassen und die gegenleistung dafür, ist mangelhafter sex. mangelhaft in qualität und quantität. es ist kaum vorstellbar, dass es eine patriarchal geprägte frau gibt, die ihrem lover 365x im jahr einen orgasmus beschert. geschweige, sich selbst.

und am ende der story, bildet sich die frau ein, "immer zuviel gegeben" zu haben und der mann fragt sich, was er "falsch" gemacht haben könnte...
danach stolpern dann beide wieder in die selbe story mit neuen gesichtern, um über kurz oder ein bissl länger, am ende wieder vor dem selben scherbenhaufen zu stehen. dabei ist die lösung des problems "kinderleicht", wenn man die ursache kennt: mangelhafter sex in qualität und quantität.

darum sagt der mann heute: die frau ist den einsatz nicht wert. die frau sagt:


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Es werden keine Kompromisse mehr gemacht.
kompromisse? was denn für kompromisse??? wiggsen statt sex -> das soll ein kompromiss sein? das ist eine veritable Niederlage! beim sex gibt es keine kompromisse. weder in qualität noch in quantität.

Ich kenne einige dieser ganz genauen Wunschvorstellungen, ich zähle sie hier aber nicht auf.
naja, für jemanden, für den BDSM sein Muss, klingt des dann aba doch so a bissl.... feig.... ....ned?

Und so suchen sie und suchen sie, schlittern oft von einer kurzen aber oftmals unglücklichen Beziehung in die Nächste und verstehen einfach nicht wo das Problem liegt.
jo, oba...... du a ned wirklich......

Wenn ich jetzt schreibe, dass die "Gleichberechtigung" sehr oft das Problem ist, weil sie einfach missverstanden wird und falsch ausgelegt.
Denn es wird oft gedacht "Wenn ich nachgebe, bin ich schwach, aber ich muss immer zeigen, dass ich stark bin." von der Frauenseite, oder "Sie möchte immer recht behalten, das darf ich nicht zulassen, ich darf nicht nachgeben, diese kack Emanzipation." von der Männerseite, dann weiß ich jetzt schon, dass ich hier nun "in der Luft zerissen" werde.

Ist mir aber egal, ich schreibe es dennoch, ich bin da nun richtig mutig.
eine "Gleichberechtigung" zwischen frau und mann, kann per definitionem niemals stattfinden. das hats nie gegeben und das wirds nie geben. die auswirkungen dieses versuchs der gleichberechtigung/gleichstellung, sind evident: Scheidungsraten schiessen durch die decke; Geburtenraten rasseln in den keller; Atomisierung der gesellschaft; Individualisierung; grassierende Irrationalität; etc.... auf einen nenner gebracht: Aussterben ist angesagt. wir sind bereits im endstadium des aussterbeprozesses angekommen: "Corona" ist dabei der grösste sichtbare ausdruck, einer sich in irrationalität auflösenden gesellschaft.

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Eine Forderung von mir wäre, er soll ein Mann sein und mir zeigen das er mich will.
Das ist keine forderung, eher eine voraussetzung
Nein, es ist keine Vorraussetzung, denn nicht jede Frau möchte das so, aber sie fordert es eben.

ihr seids alle irgendwie sozusagen nur halb richtig. mal schaun, ob ich da ein bisserl licht ins dunkel bringen kann.....

masaros forderung ist tatsächlich eine forderung. sie fordert etwas vom mann, das sie ohnehin von anfang an von ihm bekommt. es also eigentlich gar nicht fordern muss. warum fordert sie es trotzdem? weil in einer beziehung mit mangelhaftem sex, irgendwann immer der punkt kommt, an dem sich der mann ausgenützt fühlt, was er ja auch ist, und sein begehren langsam schwindet. dann zeigt er eben nicht mehr, dass er sie will. dabei schaut die wahrheit so aus, dass SIE ihm niemals, oder nur sehr selten, gezeigt hat, dass SIE ihn WILL. darum hat er das interesse verloren, sich für sie ins zeug zu legen.

so betrachtet, liegt Kumpeline richtig. denn anfangs ist es durchaus noch eine voraussetzung, erst später wirds zur forderung durch eigene, mangelhafte hingabe.

Begehren kann also, je nach beziehungsstadium, eine Voraussetzung oder Forderung sein. kommt eben darauf an, wie weit eine beziehung gediehen ist.

Und man realisiert sogar hässliche seiten an sich selbst, seiten die andere sehen, aber man selbst nicht.
wer "hässliche seiten an sich selbst realisiert", hat gar nix realisiert. denn NIEMAND hat "hässliche" seiten.
Die zu beseitigen ist unendlich schwer
ach geh..... und warum wohl??? -> weil es sie gar nicht gibt.

wer eine vermeintlich "hässliche" seite an sich entdeckt haben will, der will Was? ja genau: "beseitigen", "loswerden", "weghaben", "ablegen", "tilgen", "transformieren".......... egal Was, hauptsache er isses los. allein schon die tatsache, einen aspekt seiner selbst "hässlich" zu nennen, bedeutet, sich Selbst "hässlich" zu nennen. diesen teil dann auch noch in ablehnender art von sich zu weisen, bedeutet, sich eines teiles seiner persönlichkeit zu berauben. die amputation des charakters. was dabei rauskommt, ist nicht der bessere mensch, sondern der kleinere mensch.



Die dunklen seiten sind auch gottgegeben, sie gehören zu dir. Akzeptanz und Annahme ist der richtige weg. Nur musst die dunkelheit halt unter kontrolle haben, dh, an deiner helligkeit arbeiten.
klingt im ansatz recht gut, aber am ende isses der selbe nonsens. nur heisst es hier halt "dunkelheit unter kontrolle haben".
KEIN mensch hat "dunkle" seiten. von daher kann auch nichts unter kontrolle gehalten werden. das ist es, was die kontrolle so schwierig macht....
gell

Alleine ist es nicht zu schaffen. Wenn man sich sich selbst stellen möchte, braucht man unbedingt Hilfe.
na selbstredend, ist es alleine zu schaffen. das haben schon genug leute bewiesen.

aber wahr ist auch, dass es zu zweit unendlich viel leichter ist.

man muss wissen, dass das leben des menschen als einheit von frau und mann, im Yin-Yang symbolisiert ist. das leben des patriarchal geprägten menschen, kann durch ein zerrissenes Yin-Yang dargestellt werden. frau und mann sind nicht mehr in liebe und harmonie vereinigt. sie sind nur noch individuen, auf sich allein gestellt. der riss, das trennende, im verhältnis zwischen frau und mann, ist der Sex. dabei sollte der sex das Verbindende sein, mit dem die frau den mann an sich bindet. doch das kann die frau nicht, weil sie es nie gelernt hat.

den richtigen, weil aktiven, sex zu lernen, bedeutet für die frau gleichzeitig, ihr selbstbewusstsein, ihr selbstvertrauen, ihre entscheidungsfähigkeit, ihre bindungsfähigkeit und ihre verantwortlichkeit, zu stärken und/oder zu entwickeln. wodurch in der folge das yin-yang ganz automatisch, ohne anstrengung, allein durch spielerisches vergnügen im Sex, wieder hergestellt wird. ganz ohne therapeut, ohne "hass", ohne "amputation", ohne der geringsten anstrengung. ganz allein nur durch lernen des richtigen sexualverhaltens. denn der falsche sex ist es, der frau und mann voneinander trennt.


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Ok, wenn jemand unbedingt blonde haare fordert oder grosse hupen, das vielleicht?
du meinst, frauen fordern von männern "blonde haare" und "grosse hupen"?
und überhaupt: was heisst "hupen"??? wie gross die hupe in meinem auto ist, könnte ich dir so ad hoc gar nicht sagen. aber dafür hab ich auf meiner dreizehnhunderter sogar Zwei Hupen! aber sooo mega sind die jezz auch nicht.......

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Finde du für dich raus, welche deiner Forderungen legitim sind und welche nicht.
oiso dees...... is jetzt a ned des göbe vom ei...... wäu:
dann geht wieder die streiterei los, was ist legitim und was ist illegitim........
was ist legitim im kontext Deiner erfahrungen, was ist legitim im kontext Meiner erfahrungen?
du würdest seh´n, da gibts wesentliche unterschiede! und der streit ist schon wieder vorprogrammiert.

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Wenn eine Frau mit einem gewaltätigem Mann zusammen ist (jaaa Klischeebeispiel ), ist es doch absolut richtig zu sagen; „Ok, die Frau ist unglücklich wegen ihres gewalttätigen Mannes“ daraus entsteht ja erst der Wille an der Situation raus zu kommen.

Wenn eine Frau sich einen gewalttätigen Mann erschaffen hat, (jaaa SO wird ein schuh d´raus), so wäre es doch absolut falsch zu sagen: „Ok, die Frau ist unglücklich wegen ihres gewalttätigen Mannes“.
korrekt muss es lauten:
Wenn eine Frau sich einen gewalttätigen Mann erschaffen hat, (jaaa SO wird ein schuh d´raus), so ist es doch absolut richtig zu sagen: "Ok, die Frau ist unglücklich, weil sie ihren Mann zum Gewalttäter gemacht hat". erst durch diese Einsicht, kann "Heilung" stattfinden. oder, besser g´sagt: diese Einsicht IST bereits die stattfindende heilung.

Nein, die frau muss selbstachtung und selbstwert lernen und diesen mann verlassen

nein, die frau, die das lernt, was du "selbstachtung und selbstwert" nennst, um ihren mann zu verstossen, ist nichts anderes als präpotent, überheblich, grosskotzig, trotzig, gefühlskalt und noch andere nettigkeiten.

die frau, die wahres selbstbewusstsein gelernt hat, bindet diesen mann mit liebe an sich.

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...wenn sie aber in ihrem Unglück auf ihre eigene Weise ,,glücklich,, ist?
DAS ist ja das eigentliche drama an der ganzen angelegenheit: der mensch ist auch ein soziales wesen, welches "Aufmerksamkeit" braucht. WIE diese aufmerksamkeit zum ausdruck kommt, ist dabei nicht von belang. das bedeutet, bejahender zuspruch wird mit der selben dankbarkeit vom kind aufgenommen, wie verneinende ablehnung. ebenso spott, schimpf und gewalt.

der erwachsene mensch lebt dann dieses muster sein ganzes leben lang aus. so eine geschlagene frau ist dann Tatsächlich "auf ihre eigene Weise" GLÜCKLICH! sie hat es so gelernt, sie will nichts anderes. wollte sie das, müsste sie erst Begreifen was ich hier schreibe, um überhaupt die richtigen schritte zu setzen. den einen mann verlassen, um sich den nächsten gewalttäter, bloss mit einem anderen gesicht, (und anderen schwanz), zu erschaffen, bringt ihr, ausser dem tapetenwechsel, gar nix.

Wenn du zu der einsicht scheissdrauf gelangt bist, so ist schon ganz viel geheilt
Nein, nicht unbedingt.
sehr richtig!

wer zu der einsicht "scheixxdrauf" gelangt ist, hat exakt das erreicht, was ich zuvor beschrieb: überheblich-grosskotzigen trotz. damit ist garnix geheilt. damit wurde bloss eine sehr hohe und vor allem dicke mauer ums herz herum geschaffen. das macht kalt, krank und schützt letzten endes auch nicht vor "verletzungen"...... es bewirkt vielmehr sowas wie einen "Teufelskreis", aus dem man niemals rauskommt, wenn man ned begreift, wie er funktioniert.

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ich hoffe, mein frühstück hat euch geschmeckt!
schönen tag wünsch ich euch, liebe foris
 
Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?

Ich frage mich, wie dieser Eindruck entsteht und ob er die Wirklichkeit abbildet. Meine persönlichen Erfahrungen widersprechen dem völlig. Ich selbst bin ein Beziehungsmensch - und wann immer ich im Laufe meines Lebens Männern begegnet bin, denen mein Interesse und meine Liebe galt, war der Wunsch nach einer Beziehung ein beidseitiger. Im Gegenteil, immer wieder ist es auch passiert, dass Männer, für die mein Herz nicht schlug, gerne eine Beziehung mit mir eingegangen wären. Mit den Pauschalverurteilungen in diesem Thread kann ich absolut nichts anfangen.

Für mich hat es sich immer so gestaltet, dass ein Mann, oder eine Frau eine Beziehung nicht wollten, wenn Begehren und Liebe nicht in ausreichendem Maße vorhanden waren. So habe ich es in meinem beobachtbaren Umfeld erlebt. Eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Unabhängigkeit des Einzelnen ist meines Erachtens eher geeignet, diese Zahl zu bereinigen. Eine Notlage, ein ökonomischer Vorteil... vielleicht nehmen diese Gründe für eine Verpartnerung im familiären Sinne einfach ab, weil sich sowohl Männer, als auch Frauen emanzipieren. So zumindest meine Vermutung.

Eine 'Tendenz zur Ablehnung' hingegen, sehe ich ganz und gar nicht. Auch nicht eine, Nähe nicht zulassen zu wollen, oder zu können. Vielleicht aber sehr wohl eine, Nähe nicht zulassen zu müssen.
 
Noch immer hat mir niemand beantwortet, was eine forderung ist...jeder redet davon, aber keiner kann mir sagen, was es ist...kannst du?

Oh, nenne es Wunsch oder Bitte, Voraussetzung oder Forderung.
Das erwarte ich - das bringe ich.
Noch wichtiger ich will, dass genau das von mir gefordert wird:


Recht banal:

  • Gleichklang in Zielsetzungen, Grundordnung, Prioritätensetzung, hach und für mich darf´s wertekonservativ sein. :)
  • Stärken und Schwächen, die sich ausgleichen.
  • Mut zu erfahren und zu wachsen - kein elendslange Berufen auf Vergangenes, alte Muster und Erfahrungen sondern Energie und Kraft Gemeinsames zu schaffen.
  • Eine grundsolide Ehrlichkeit, denn mich mit Wahrheiten erschrecken ist äußerst schwierig. Ich habe kein Interesse an Fiktion, Verschleierung. Authentische Lötn erfreuen mich weitaus mehr. :)
  • Fähigkeit zu Kommunikation abseits von Kinderkacke um rasch mögliche Konflikte ohne Eitelkeit und Egoismus zu lösen, da das Erkennen, dass es unser Gemeinsames ist überwiegt und selbstverständlich ist.
  • Tja und körperliche Begegnungen mit der Fähigkeit Wunder passieren zu lassen, ohne großartig Drehbücher zu schreiben, alte Erfolge wiederholen zu wollen, Höflichkeit über zu bewerten, wirklich Intimität tatsächlich zulassen zu können (hat mit GV net unbedingt was zu tun, weil unter dem Nabel kann sich jede tot stellen, oder Notwendiges abwickeln. ;)),
  • Das Allerwichtigste und Allerschwierigste, ein Partner der es ertragen kann geliebt zu werden, was viel schwieriger ist als zu lieben. (Denk ich mal.)

Und um Himmels Willen, er soll mich ja nicht so nehmen wie ich bin. :)
Es sei denn ich werde am Viehmarkt feil geboten.

Wer weiß schon selbst wie er ist, wenn eine Partnerschaft sich Schritt nach Schritt entwickelt?
Soviel Neues zu Entdecken, soviele gemeinsame Rituale die wachsen, Gedankenaustausch der beflügelt.
Wäre sich so zu nehmen wie man ist und basta nicht irgendwie Stillstand statt aneinander zu wachsen und ungeahnte Höhen zu erklimmen?

Und dann wäre noch:
Wenn er meine Hand an seine Lippen führt ohne das mein Nasenflügerl bebt, sein Blick nicht fest in meinem liegt, bevor er sich senkt - ist´s oha. ;)

Ist aus diesem Thread, ich habe mich kopiert: Der/ Die ideale Partner/ In


Was die Forderungen der heutigen jungen Menschen sind?
Das Gegenüber soll genau die Erwartungen, Wunschvorstellungen und Vorraussetzungen erfüllen die man hat.
Es werden keine Kompromisse mehr gemacht. Das Gegenüber muss meinen genauen Wunschvorstellungen entsprechen und wehe es weicht davon ab.

Das sehe ich keineswegs.
Hut ab vor den jungen Leut. Die, die in meinem Leben durchschlapfen, leben sehr stark ihre Werte, wählen sehr gewissenhaft. Im privaten Bereich bin ich äußerst glücklich mit deren Umgang mit Liebe, Sexualität und Bereitschaft zu fester auch legaler Bindung und Nachwuchs.

Ich kenne einige dieser ganz genauen Wunschvorstellungen, ich zähle sie hier aber nicht auf. Sind ohnehin immer wieder bei jedem Andere.
Würde mich interessieren.
In einer immer schneller werdenden Welt, einer unbewältigbaren Informationsflut, unsicherer Zukunft, sehe ich eher die Sehnsucht nach Verlässlichkeit, angenommen werden, heim Kommen. In der Coronakrise ganz stark fühlbar, da mein Garten momentan der perfekte Treffpunkt ist, sehr bedachte und besorgte junge Menschen, die sehr bewusst den/die Partner/in an ihrer Seite suchen.

Und so suchen sie und suchen sie, schlittern oft von einer kurzen aber oftmals unglücklichen Beziehung in die Nächste und verstehen einfach nicht wo das Problem liegt.

Ja, das muss man lernen, genauso wie viele ältere es bis heute nicht schaffen oder wollen.
Oft enden die ersten Beziehungen im größten Liebesschmerz, emotionalsgeladen.
Junge Menschen erfahren und lernen, verarbeiten, holen sich das Rüstzeug, dass es braucht um Beziehung zu leben und zu führen.

Wenn ich jetzt schreibe, dass die "Gleichberechtigung" sehr oft das Problem ist, weil sie einfach missverstanden wird und falsch ausgelegt.
Denn es wird oft gedacht "Wenn ich nachgebe, bin ich schwach, aber ich muss immer zeigen, dass ich stark bin." von der Frauenseite, oder "Sie möchte immer recht behalten, das darf ich nicht zulassen, ich darf nicht nachgeben, diese kack Emanzipation." von der Männerseite, dann weiß ich jetzt schon, dass ich hier nun "in der Luft zerissen" werde.

Das ist Dein Thema, das liegt nicht an den Partnerinnen.
Gegenüber "Gleichberechtigung" gibt es mehr Vorurteile und Ablehnung als gegenüber dem Schnuppern an getragenen Höschen.
Unglaublich. :D

Ist mir aber egal, ich schreibe es dennoch, ich bin da nun richtig mutig. :mrgreen:

Ja, das ist auch gut so.
Das schöne hier ist, dass man über den eigenen Suppentellerrand blicken kann.
Das schätze ich außerordentlich. :)
 
Früher, auch nicht vor all zu langer Zeit, war man viel mehr gegenseitig abhängiger. Es ist auch dem gesellschaftlichem Wandel geschuldet. Beispiel: Früher ging der Mann arbeiten und brachte genügend Geld nachhause um die Familie zu ernähren, Haus zu bauen und auf Urlaub zufahren. Die Frau machte den Haushalt, betreute die Kinder und evtl. noch die Großeltern. Heute die Kinder werden flügge, sollten studieren gehen um besser zu verdienen. Sie wollen sich ausleben in den jungen Jahren (alleine oder zu zweit) und Karriere machen. An die Familiengründung wird meist erst ab die Mitte der 30er gedacht. Ab diesem Zeitalter hab ich auch meine persönlichen Erfahrungen. Nach dem sich die Frauen und Männer ausgetobt haben, suchen sie meist dann einen Partner mit dem sie eine Familie mit Kinder gründen können. Der Partner mit dem bis jetzt zusammen waren mit dem konnte man sich gut austoben, aber zum Familie gründen war er nicht oder nicht mehr geeignet. Dann suchen sie neue Partner auch mit Vorgeschichte um mit Ihnen eine Familie. Nur diese Personen wollen meist keine zusätzlichen Kinder mehr oder eben gar keine. Weil diese Personen hatten in den jungen Jahren vll schon mal eine Familie und wollen sich jetzt ausleben ... ABER. was man sicher auch nicht außer acht lassen darf ist die wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahrzehnten. Früher konnte ein Verdiener eine ganze Familie ernähren. Heute müssen schon beide arbeiten gehen um auch später wirtschaftlich abgesichert zu sein. Verdient jemand gut will sie/er sich ein gutes leben gönnen und unabhängig bleiben. Beziehungen werden meist oft nur noch in Partnerschaften eingegangen und Ehen nur noch seltener. Sollte es zu einer Scheidung kommen kann teuer werden. Auch sind Partnerschaften mittlerweile einer Ehe fast gleich gestellt.

Es trifft zwar nicht immer und überall alles und auf jede/n zu, aber es ist die Gesellschaft einfach im Wandel. Jeder will Spaß und passt einem das Gegenüber nicht mehr, wird das Gegenüber ausgewechselt oder man möchte einfach mal alleine sein und nur noch punktuellen Spass haben ...
 
die Forderung der Frau, besteht Grundsätzlich in der beanspruchung der zeit des mannes.
darüber hinaus soll er auch noch "machen", "verantwortung übernehmen", "führen", "begehren", "gefühle zeigen", "an sich arbeiten", etc. und alle weiblichen eskapaden klaglos, Bitte!, über sich ergehen lassen.
all das und noch mehr, ist hinlänglich bekannt. keine ahnung wie dir das entgehen konnte.......

was weniger bekannt ist, dir also offenbar komplett entgangen ist, ist die Forderung des mannes: Sex. Sex in ausreichender Quantität und in erstklassiger Qualität.
der mann soll täglich "Geben", für die frau da sein und wenns ums "Nehmen" geht, dann beschränkt sich das im "idealfall" auf "zwei bis drei mal pro woche". das erinnert mich an Stanley Kubrick´s >Die Rechnung ging nicht auf<
selbiges gilt für das verhältnis zwischen frau und mann. er soll 365 tage im jahr, mitunter sogar 366, für die frau da sein, sie versorgen, sie schützen, sie bespassen und die gegenleistung dafür, ist mangelhafter sex. mangelhaft in qualität und quantität. es ist kaum vorstellbar, dass es eine patriarchal geprägte frau gibt, die ihrem lover 365x im jahr einen orgasmus beschert. geschweige, sich selbst.

und am ende der story, bildet sich die frau ein, "immer zuviel gegeben" zu haben und der mann fragt sich, was er "falsch" gemacht haben könnte...
danach stolpern dann beide wieder in die selbe story mit neuen gesichtern, um über kurz oder ein bissl länger, am ende wieder vor dem selben scherbenhaufen zu stehen. dabei ist die lösung des problems "kinderleicht", wenn man die ursache kennt: mangelhafter sex in qualität und quantität.

darum sagt der mann heute: die frau ist den einsatz nicht wert. die frau sagt:


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kompromisse? was denn für kompromisse??? wiggsen statt sex -> das soll ein kompromiss sein? das ist eine veritable Niederlage! beim sex gibt es keine kompromisse. weder in qualität noch in quantität.


naja, für jemanden, für den BDSM sein Muss, klingt des dann aba doch so a bissl.... feig.... ....ned?


jo, oba...... du a ned wirklich......


eine "Gleichberechtigung" zwischen frau und mann, kann per definitionem niemals stattfinden. das hats nie gegeben und das wirds nie geben. die auswirkungen dieses versuchs der gleichberechtigung/gleichstellung, sind evident: Scheidungsraten schiessen durch die decke; Geburtenraten rasseln in den keller; Atomisierung der gesellschaft; Individualisierung; grassierende Irrationalität; etc.... auf einen nenner gebracht: Aussterben ist angesagt. wir sind bereits im endstadium des aussterbeprozesses angekommen: "Corona" ist dabei der grösste sichtbare ausdruck, einer sich in irrationalität auflösenden gesellschaft.

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ihr seids alle irgendwie sozusagen nur halb richtig. mal schaun, ob ich da ein bisserl licht ins dunkel bringen kann.....

masaros forderung ist tatsächlich eine forderung. sie fordert etwas vom mann, das sie ohnehin von anfang an von ihm bekommt. es also eigentlich gar nicht fordern muss. warum fordert sie es trotzdem? weil in einer beziehung mit mangelhaftem sex, irgendwann immer der punkt kommt, an dem sich der mann ausgenützt fühlt, was er ja auch ist, und sein begehren langsam schwindet. dann zeigt er eben nicht mehr, dass er sie will. dabei schaut die wahrheit so aus, dass SIE ihm niemals, oder nur sehr selten, gezeigt hat, dass SIE ihn WILL. darum hat er das interesse verloren, sich für sie ins zeug zu legen.

so betrachtet, liegt Kumpeline richtig. denn anfangs ist es durchaus noch eine voraussetzung, erst später wirds zur forderung durch eigene, mangelhafte hingabe.

Begehren kann also, je nach beziehungsstadium, eine Voraussetzung oder Forderung sein. kommt eben darauf an, wie weit eine beziehung gediehen ist.


wer "hässliche seiten an sich selbst realisiert", hat gar nix realisiert. denn NIEMAND hat "hässliche" seiten.

ach geh..... und warum wohl??? -> weil es sie gar nicht gibt.

wer eine vermeintlich "hässliche" seite an sich entdeckt haben will, der will Was? ja genau: "beseitigen", "loswerden", "weghaben", "ablegen", "tilgen", "transformieren".......... egal Was, hauptsache er isses los. allein schon die tatsache, einen aspekt seiner selbst "hässlich" zu nennen, bedeutet, sich Selbst "hässlich" zu nennen. diesen teil dann auch noch in ablehnender art von sich zu weisen, bedeutet, sich eines teiles seiner persönlichkeit zu berauben. die amputation des charakters. was dabei rauskommt, ist nicht der bessere mensch, sondern der kleinere mensch.




klingt im ansatz recht gut, aber am ende isses der selbe nonsens. nur heisst es hier halt "dunkelheit unter kontrolle haben".
KEIN mensch hat "dunkle" seiten. von daher kann auch nichts unter kontrolle gehalten werden. das ist es, was die kontrolle so schwierig macht....
gell


na selbstredend, ist es alleine zu schaffen. das haben schon genug leute bewiesen.

aber wahr ist auch, dass es zu zweit unendlich viel leichter ist.

man muss wissen, dass das leben des menschen als einheit von frau und mann, im Yin-Yang symbolisiert ist. das leben des patriarchal geprägten menschen, kann durch ein zerrissenes Yin-Yang dargestellt werden. frau und mann sind nicht mehr in liebe und harmonie vereinigt. sie sind nur noch individuen, auf sich allein gestellt. der riss, das trennende, im verhältnis zwischen frau und mann, ist der Sex. dabei sollte der sex das Verbindende sein, mit dem die frau den mann an sich bindet. doch das kann die frau nicht, weil sie es nie gelernt hat.

den richtigen, weil aktiven, sex zu lernen, bedeutet für die frau gleichzeitig, ihr selbstbewusstsein, ihr selbstvertrauen, ihre entscheidungsfähigkeit, ihre bindungsfähigkeit und ihre verantwortlichkeit, zu stärken und/oder zu entwickeln. wodurch in der folge das yin-yang ganz automatisch, ohne anstrengung, allein durch spielerisches vergnügen im Sex, wieder hergestellt wird. ganz ohne therapeut, ohne "hass", ohne "amputation", ohne der geringsten anstrengung. ganz allein nur durch lernen des richtigen sexualverhaltens. denn der falsche sex ist es, der frau und mann voneinander trennt.


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du meinst, frauen fordern von männern "blonde haare" und "grosse hupen"?
und überhaupt: was heisst "hupen"??? wie gross die hupe in meinem auto ist, könnte ich dir so ad hoc gar nicht sagen. aber dafür hab ich auf meiner dreizehnhunderter sogar Zwei Hupen! aber sooo mega sind die jezz auch nicht.......

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oiso dees...... is jetzt a ned des göbe vom ei...... wäu:
dann geht wieder die streiterei los, was ist legitim und was ist illegitim........
was ist legitim im kontext Deiner erfahrungen, was ist legitim im kontext Meiner erfahrungen?
du würdest seh´n, da gibts wesentliche unterschiede! und der streit ist schon wieder vorprogrammiert.

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Wenn eine Frau sich einen gewalttätigen Mann erschaffen hat, (jaaa SO wird ein schuh d´raus), so wäre es doch absolut falsch zu sagen: „Ok, die Frau ist unglücklich wegen ihres gewalttätigen Mannes“.
korrekt muss es lauten:
Wenn eine Frau sich einen gewalttätigen Mann erschaffen hat, (jaaa SO wird ein schuh d´raus), so ist es doch absolut richtig zu sagen: "Ok, die Frau ist unglücklich, weil sie ihren Mann zum Gewalttäter gemacht hat". erst durch diese Einsicht, kann "Heilung" stattfinden. oder, besser g´sagt: diese Einsicht IST bereits die stattfindende heilung.



nein, die frau, die das lernt, was du "selbstachtung und selbstwert" nennst, um ihren mann zu verstossen, ist nichts anderes als präpotent, überheblich, grosskotzig, trotzig, gefühlskalt und noch andere nettigkeiten.

die frau, die wahres selbstbewusstsein gelernt hat, bindet diesen mann mit liebe an sich.

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DAS ist ja das eigentliche drama an der ganzen angelegenheit: der mensch ist auch ein soziales wesen, welches "Aufmerksamkeit" braucht. WIE diese aufmerksamkeit zum ausdruck kommt, ist dabei nicht von belang. das bedeutet, bejahender zuspruch wird mit der selben dankbarkeit vom kind aufgenommen, wie verneinende ablehnung. ebenso spott, schimpf und gewalt.

der erwachsene mensch lebt dann dieses muster sein ganzes leben lang aus. so eine geschlagene frau ist dann Tatsächlich "auf ihre eigene Weise" GLÜCKLICH! sie hat es so gelernt, sie will nichts anderes. wollte sie das, müsste sie erst Begreifen was ich hier schreibe, um überhaupt die richtigen schritte zu setzen. den einen mann verlassen, um sich den nächsten gewalttäter, bloss mit einem anderen gesicht, (und anderen schwanz), zu erschaffen, bringt ihr, ausser dem tapetenwechsel, gar nix.



sehr richtig!

wer zu der einsicht "scheixxdrauf" gelangt ist, hat exakt das erreicht, was ich zuvor beschrieb: überheblich-grosskotzigen trotz. damit ist garnix geheilt. damit wurde bloss eine sehr hohe und vor allem dicke mauer ums herz herum geschaffen. das macht kalt, krank und schützt letzten endes auch nicht vor "verletzungen"...... es bewirkt vielmehr sowas wie einen "Teufelskreis", aus dem man niemals rauskommt, wenn man ned begreift, wie er funktioniert.

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ich hoffe, mein frühstück hat euch geschmeckt!
schönen tag wünsch ich euch, liebe foris
Danke, hat mir geschmeckt. Hängt vermutlich damit zusammen dass ich nicht so weit von deinem Standpunkt entfernt bin, auch wenn ich keine Ahnung von Ying und Yang, oder gar Psychologie hab. Schade dass man das nicht ähnlich deutlich formulieren kann ohne angriffig zu werden - wenn ich einen anderen Standpunkt hätte könnte ich das wohl kaum als Anknüpungspunkt annehmen.
 
die Forderung der Frau, besteht Grundsätzlich in der beanspruchung der zeit des mannes.
darüber hinaus soll er auch noch "machen", "verantwortung übernehmen", "führen", "begehren", "gefühle zeigen", "an sich arbeiten", etc. und alle weiblichen eskapaden klaglos, Bitte!, über sich ergehen lassen.
all das und noch mehr, ist hinlänglich bekannt. keine ahnung wie dir das entgehen konnte.......

was weniger bekannt ist, dir also offenbar komplett entgangen ist, ist die Forderung des mannes: Sex. Sex in ausreichender Quantität und in erstklassiger Qualität.
der mann soll täglich "Geben", für die frau da sein und wenns ums "Nehmen" geht, dann beschränkt sich das im "idealfall" auf "zwei bis drei mal pro woche". das erinnert mich an Stanley Kubrick´s >Die Rechnung ging nicht auf<
selbiges gilt für das verhältnis zwischen frau und mann. er soll 365 tage im jahr, mitunter sogar 366, für die frau da sein, sie versorgen, sie schützen, sie bespassen und die gegenleistung dafür, ist mangelhafter sex. mangelhaft in qualität und quantität. es ist kaum vorstellbar, dass es eine patriarchal geprägte frau gibt, die ihrem lover 365x im jahr einen orgasmus beschert. geschweige, sich selbst.

und am ende der story, bildet sich die frau ein, "immer zuviel gegeben" zu haben und der mann fragt sich, was er "falsch" gemacht haben könnte...
danach stolpern dann beide wieder in die selbe story mit neuen gesichtern, um über kurz oder ein bissl länger, am ende wieder vor dem selben scherbenhaufen zu stehen. dabei ist die lösung des problems "kinderleicht", wenn man die ursache kennt: mangelhafter sex in qualität und quantität.

darum sagt der mann heute: die frau ist den einsatz nicht wert. die frau sagt:


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kompromisse? was denn für kompromisse??? wiggsen statt sex -> das soll ein kompromiss sein? das ist eine veritable Niederlage! beim sex gibt es keine kompromisse. weder in qualität noch in quantität.


naja, für jemanden, für den BDSM sein Muss, klingt des dann aba doch so a bissl.... feig.... ....ned?


jo, oba...... du a ned wirklich......


eine "Gleichberechtigung" zwischen frau und mann, kann per definitionem niemals stattfinden. das hats nie gegeben und das wirds nie geben. die auswirkungen dieses versuchs der gleichberechtigung/gleichstellung, sind evident: Scheidungsraten schiessen durch die decke; Geburtenraten rasseln in den keller; Atomisierung der gesellschaft; Individualisierung; grassierende Irrationalität; etc.... auf einen nenner gebracht: Aussterben ist angesagt. wir sind bereits im endstadium des aussterbeprozesses angekommen: "Corona" ist dabei der grösste sichtbare ausdruck, einer sich in irrationalität auflösenden gesellschaft.

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ihr seids alle irgendwie sozusagen nur halb richtig. mal schaun, ob ich da ein bisserl licht ins dunkel bringen kann.....

masaros forderung ist tatsächlich eine forderung. sie fordert etwas vom mann, das sie ohnehin von anfang an von ihm bekommt. es also eigentlich gar nicht fordern muss. warum fordert sie es trotzdem? weil in einer beziehung mit mangelhaftem sex, irgendwann immer der punkt kommt, an dem sich der mann ausgenützt fühlt, was er ja auch ist, und sein begehren langsam schwindet. dann zeigt er eben nicht mehr, dass er sie will. dabei schaut die wahrheit so aus, dass SIE ihm niemals, oder nur sehr selten, gezeigt hat, dass SIE ihn WILL. darum hat er das interesse verloren, sich für sie ins zeug zu legen.

so betrachtet, liegt Kumpeline richtig. denn anfangs ist es durchaus noch eine voraussetzung, erst später wirds zur forderung durch eigene, mangelhafte hingabe.

Begehren kann also, je nach beziehungsstadium, eine Voraussetzung oder Forderung sein. kommt eben darauf an, wie weit eine beziehung gediehen ist.


wer "hässliche seiten an sich selbst realisiert", hat gar nix realisiert. denn NIEMAND hat "hässliche" seiten.

ach geh..... und warum wohl??? -> weil es sie gar nicht gibt.

wer eine vermeintlich "hässliche" seite an sich entdeckt haben will, der will Was? ja genau: "beseitigen", "loswerden", "weghaben", "ablegen", "tilgen", "transformieren".......... egal Was, hauptsache er isses los. allein schon die tatsache, einen aspekt seiner selbst "hässlich" zu nennen, bedeutet, sich Selbst "hässlich" zu nennen. diesen teil dann auch noch in ablehnender art von sich zu weisen, bedeutet, sich eines teiles seiner persönlichkeit zu berauben. die amputation des charakters. was dabei rauskommt, ist nicht der bessere mensch, sondern der kleinere mensch.




klingt im ansatz recht gut, aber am ende isses der selbe nonsens. nur heisst es hier halt "dunkelheit unter kontrolle haben".
KEIN mensch hat "dunkle" seiten. von daher kann auch nichts unter kontrolle gehalten werden. das ist es, was die kontrolle so schwierig macht....
gell


na selbstredend, ist es alleine zu schaffen. das haben schon genug leute bewiesen.

aber wahr ist auch, dass es zu zweit unendlich viel leichter ist.

man muss wissen, dass das leben des menschen als einheit von frau und mann, im Yin-Yang symbolisiert ist. das leben des patriarchal geprägten menschen, kann durch ein zerrissenes Yin-Yang dargestellt werden. frau und mann sind nicht mehr in liebe und harmonie vereinigt. sie sind nur noch individuen, auf sich allein gestellt. der riss, das trennende, im verhältnis zwischen frau und mann, ist der Sex. dabei sollte der sex das Verbindende sein, mit dem die frau den mann an sich bindet. doch das kann die frau nicht, weil sie es nie gelernt hat.

den richtigen, weil aktiven, sex zu lernen, bedeutet für die frau gleichzeitig, ihr selbstbewusstsein, ihr selbstvertrauen, ihre entscheidungsfähigkeit, ihre bindungsfähigkeit und ihre verantwortlichkeit, zu stärken und/oder zu entwickeln. wodurch in der folge das yin-yang ganz automatisch, ohne anstrengung, allein durch spielerisches vergnügen im Sex, wieder hergestellt wird. ganz ohne therapeut, ohne "hass", ohne "amputation", ohne der geringsten anstrengung. ganz allein nur durch lernen des richtigen sexualverhaltens. denn der falsche sex ist es, der frau und mann voneinander trennt.


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du meinst, frauen fordern von männern "blonde haare" und "grosse hupen"?
und überhaupt: was heisst "hupen"??? wie gross die hupe in meinem auto ist, könnte ich dir so ad hoc gar nicht sagen. aber dafür hab ich auf meiner dreizehnhunderter sogar Zwei Hupen! aber sooo mega sind die jezz auch nicht.......

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oiso dees...... is jetzt a ned des göbe vom ei...... wäu:
dann geht wieder die streiterei los, was ist legitim und was ist illegitim........
was ist legitim im kontext Deiner erfahrungen, was ist legitim im kontext Meiner erfahrungen?
du würdest seh´n, da gibts wesentliche unterschiede! und der streit ist schon wieder vorprogrammiert.

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Wenn eine Frau sich einen gewalttätigen Mann erschaffen hat, (jaaa SO wird ein schuh d´raus), so wäre es doch absolut falsch zu sagen: „Ok, die Frau ist unglücklich wegen ihres gewalttätigen Mannes“.
korrekt muss es lauten:
Wenn eine Frau sich einen gewalttätigen Mann erschaffen hat, (jaaa SO wird ein schuh d´raus), so ist es doch absolut richtig zu sagen: "Ok, die Frau ist unglücklich, weil sie ihren Mann zum Gewalttäter gemacht hat". erst durch diese Einsicht, kann "Heilung" stattfinden. oder, besser g´sagt: diese Einsicht IST bereits die stattfindende heilung.



nein, die frau, die das lernt, was du "selbstachtung und selbstwert" nennst, um ihren mann zu verstossen, ist nichts anderes als präpotent, überheblich, grosskotzig, trotzig, gefühlskalt und noch andere nettigkeiten.

die frau, die wahres selbstbewusstsein gelernt hat, bindet diesen mann mit liebe an sich.

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DAS ist ja das eigentliche drama an der ganzen angelegenheit: der mensch ist auch ein soziales wesen, welches "Aufmerksamkeit" braucht. WIE diese aufmerksamkeit zum ausdruck kommt, ist dabei nicht von belang. das bedeutet, bejahender zuspruch wird mit der selben dankbarkeit vom kind aufgenommen, wie verneinende ablehnung. ebenso spott, schimpf und gewalt.

der erwachsene mensch lebt dann dieses muster sein ganzes leben lang aus. so eine geschlagene frau ist dann Tatsächlich "auf ihre eigene Weise" GLÜCKLICH! sie hat es so gelernt, sie will nichts anderes. wollte sie das, müsste sie erst Begreifen was ich hier schreibe, um überhaupt die richtigen schritte zu setzen. den einen mann verlassen, um sich den nächsten gewalttäter, bloss mit einem anderen gesicht, (und anderen schwanz), zu erschaffen, bringt ihr, ausser dem tapetenwechsel, gar nix.



sehr richtig!

wer zu der einsicht "scheixxdrauf" gelangt ist, hat exakt das erreicht, was ich zuvor beschrieb: überheblich-grosskotzigen trotz. damit ist garnix geheilt. damit wurde bloss eine sehr hohe und vor allem dicke mauer ums herz herum geschaffen. das macht kalt, krank und schützt letzten endes auch nicht vor "verletzungen"...... es bewirkt vielmehr sowas wie einen "Teufelskreis", aus dem man niemals rauskommt, wenn man ned begreift, wie er funktioniert.

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ich hoffe, mein frühstück hat euch geschmeckt!
schönen tag wünsch ich euch, liebe foris
Ich geh mal kotzen....
 
Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?
  • Ersteller
Bei diversen gesprächen wurde mir gesagt, das jeweils andere geschlecht fordert heutzutage zuviel oder man hat einand zuviel angetan.

Wer fordert denn was?
Was tuts euch denn gegenseitig an?
:hmm:
Weil kaum mehr jemand eine Beziehung "braucht" zum überleben. Grundversorgt ist im Prinzip jeder, weil selbst arbeitet und selbst das Geld verdient, bzw. durch unser gutes Solizalsystem versorgt wird. Alles ander das mehr als nur zum überleben benötigt wird kann "käuflich" erworben werden. Corona brachte und bringt diesen Umstand nun ein wenig durcheinander, und so "benötigen" jene welche das Sozialsystem nicht auffängt dann doch wieder die Unterstützung die man aus Beziehungen her kannte.
Der mehrfach angesprochene Sex wurde und wird seit jeher schon "käuflich" erworben. In den klassischen Beziehungen nicht unbedingt nur mit Geld, aber wenn DAS passiert dann gibt es DAS dafür. Wenn DAS nicht passiert, dann gibt es DAS auch nicht (mehr). Geben und nehmen....bestimmt immer schon unser aller handeln. (Handel = Geschäft= kaufen).

Es hat auch lange gebraucht bis ich zu dieser ernüchternden Erkenntnis gekommen bin...
 
Es hat auch lange gebraucht bis ich zu dieser ernüchternden Erkenntnis gekommen bin...

Hach komm mal her: :trost:

Klischeeverabschiedend: Vielleicht dürfen Männer sich aus der Pflicht ihre Frauen erhalten und ihre Konsumwünsche zu befriedigen verabschieden.

Vielleicht dürfen Männer erfahren, um ihretwillen geliebt und willkommen geheißen zu werden, ohne dass materielle oder existenzsichernde Gegenleistung verlangt wird.

Die meisten wollen doch angenommen werden.
Es ist doch schon zu wissen, wenn ein Partner sich für einen entschieden hat, dass das aus freiem Willen geschieht, weil es der Mensch ist mit dem man sein will und das leben teilen.

Es birgt doch so viele Chancen für Männer, endlich aus dem Korsett der Verantwortung zu schlüpfen, nicht mehr fremdgehend nachts durch die Straßen zu schleichen um daheim die Angetraute belügen zu müssen.

Frauen, die sich für ihre Männer entscheiden dürfen und können ohne an ihre eigenen Vorteile und Sicherheiten zu denken, werden diese Männer ganz anders und viel freier lieben. Die gefühlte Sicherheit neben einem Menschen zu erwachen, der ein "JA" für einen selbst jeden Morgen in Kopf und Herzen trägt ist doch ein schönes Lebensziel.

Weil kaum mehr jemand eine Beziehung "braucht" zum überleben.

Wie kalt hingegen neben jemand zu erwachen, von dem man niemals wissen wird, ob er da ist, weil er einen liebt oder braucht.
 
die Forderung der Frau, besteht Grundsätzlich in der beanspruchung der zeit des mannes.
darüber hinaus soll er auch noch "machen", "verantwortung übernehmen", "führen", "begehren", "gefühle zeigen", "an sich arbeiten", etc. und alle weiblichen eskapaden klaglos, Bitte!, über sich ergehen lassen.
all das und noch mehr, ist hinlänglich bekannt. keine ahnung wie dir das entgehen konnte.......

was weniger bekannt ist, dir also offenbar komplett entgangen ist, ist die Forderung des mannes: Sex. Sex in ausreichender Quantität und in erstklassiger Qualität.
der mann soll täglich "Geben", für die frau da sein und wenns ums "Nehmen" geht, dann beschränkt sich das im "idealfall" auf "zwei bis drei mal pro woche". das erinnert mich an Stanley Kubrick´s >Die Rechnung ging nicht auf<
selbiges gilt für das verhältnis zwischen frau und mann. er soll 365 tage im jahr, mitunter sogar 366, für die frau da sein, sie versorgen, sie schützen, sie bespassen und die gegenleistung dafür, ist mangelhafter sex. mangelhaft in qualität und quantität. es ist kaum vorstellbar, dass es eine patriarchal geprägte frau gibt, die ihrem lover 365x im jahr einen orgasmus beschert. geschweige, sich selbst.

und am ende der story, bildet sich die frau ein, "immer zuviel gegeben" zu haben und der mann fragt sich, was er "falsch" gemacht haben könnte...
danach stolpern dann beide wieder in die selbe story mit neuen gesichtern, um über kurz oder ein bissl länger, am ende wieder vor dem selben scherbenhaufen zu stehen. dabei ist die lösung des problems "kinderleicht", wenn man die ursache kennt: mangelhafter sex in qualität und quantität.

darum sagt der mann heute: die frau ist den einsatz nicht wert. die frau sagt:


***************************************************************************************************************************************

kompromisse? was denn für kompromisse??? wiggsen statt sex -> das soll ein kompromiss sein? das ist eine veritable Niederlage! beim sex gibt es keine kompromisse. weder in qualität noch in quantität.


naja, für jemanden, für den BDSM sein Muss, klingt des dann aba doch so a bissl.... feig.... ....ned?


jo, oba...... du a ned wirklich......


eine "Gleichberechtigung" zwischen frau und mann, kann per definitionem niemals stattfinden. das hats nie gegeben und das wirds nie geben. die auswirkungen dieses versuchs der gleichberechtigung/gleichstellung, sind evident: Scheidungsraten schiessen durch die decke; Geburtenraten rasseln in den keller; Atomisierung der gesellschaft; Individualisierung; grassierende Irrationalität; etc.... auf einen nenner gebracht: Aussterben ist angesagt. wir sind bereits im endstadium des aussterbeprozesses angekommen: "Corona" ist dabei der grösste sichtbare ausdruck, einer sich in irrationalität auflösenden gesellschaft.

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ihr seids alle irgendwie sozusagen nur halb richtig. mal schaun, ob ich da ein bisserl licht ins dunkel bringen kann.....

masaros forderung ist tatsächlich eine forderung. sie fordert etwas vom mann, das sie ohnehin von anfang an von ihm bekommt. es also eigentlich gar nicht fordern muss. warum fordert sie es trotzdem? weil in einer beziehung mit mangelhaftem sex, irgendwann immer der punkt kommt, an dem sich der mann ausgenützt fühlt, was er ja auch ist, und sein begehren langsam schwindet. dann zeigt er eben nicht mehr, dass er sie will. dabei schaut die wahrheit so aus, dass SIE ihm niemals, oder nur sehr selten, gezeigt hat, dass SIE ihn WILL. darum hat er das interesse verloren, sich für sie ins zeug zu legen.

so betrachtet, liegt Kumpeline richtig. denn anfangs ist es durchaus noch eine voraussetzung, erst später wirds zur forderung durch eigene, mangelhafte hingabe.

Begehren kann also, je nach beziehungsstadium, eine Voraussetzung oder Forderung sein. kommt eben darauf an, wie weit eine beziehung gediehen ist.


wer "hässliche seiten an sich selbst realisiert", hat gar nix realisiert. denn NIEMAND hat "hässliche" seiten.

ach geh..... und warum wohl??? -> weil es sie gar nicht gibt.

wer eine vermeintlich "hässliche" seite an sich entdeckt haben will, der will Was? ja genau: "beseitigen", "loswerden", "weghaben", "ablegen", "tilgen", "transformieren".......... egal Was, hauptsache er isses los. allein schon die tatsache, einen aspekt seiner selbst "hässlich" zu nennen, bedeutet, sich Selbst "hässlich" zu nennen. diesen teil dann auch noch in ablehnender art von sich zu weisen, bedeutet, sich eines teiles seiner persönlichkeit zu berauben. die amputation des charakters. was dabei rauskommt, ist nicht der bessere mensch, sondern der kleinere mensch.




klingt im ansatz recht gut, aber am ende isses der selbe nonsens. nur heisst es hier halt "dunkelheit unter kontrolle haben".
KEIN mensch hat "dunkle" seiten. von daher kann auch nichts unter kontrolle gehalten werden. das ist es, was die kontrolle so schwierig macht....
gell


na selbstredend, ist es alleine zu schaffen. das haben schon genug leute bewiesen.

aber wahr ist auch, dass es zu zweit unendlich viel leichter ist.

man muss wissen, dass das leben des menschen als einheit von frau und mann, im Yin-Yang symbolisiert ist. das leben des patriarchal geprägten menschen, kann durch ein zerrissenes Yin-Yang dargestellt werden. frau und mann sind nicht mehr in liebe und harmonie vereinigt. sie sind nur noch individuen, auf sich allein gestellt. der riss, das trennende, im verhältnis zwischen frau und mann, ist der Sex. dabei sollte der sex das Verbindende sein, mit dem die frau den mann an sich bindet. doch das kann die frau nicht, weil sie es nie gelernt hat.

den richtigen, weil aktiven, sex zu lernen, bedeutet für die frau gleichzeitig, ihr selbstbewusstsein, ihr selbstvertrauen, ihre entscheidungsfähigkeit, ihre bindungsfähigkeit und ihre verantwortlichkeit, zu stärken und/oder zu entwickeln. wodurch in der folge das yin-yang ganz automatisch, ohne anstrengung, allein durch spielerisches vergnügen im Sex, wieder hergestellt wird. ganz ohne therapeut, ohne "hass", ohne "amputation", ohne der geringsten anstrengung. ganz allein nur durch lernen des richtigen sexualverhaltens. denn der falsche sex ist es, der frau und mann voneinander trennt.


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du meinst, frauen fordern von männern "blonde haare" und "grosse hupen"?
und überhaupt: was heisst "hupen"??? wie gross die hupe in meinem auto ist, könnte ich dir so ad hoc gar nicht sagen. aber dafür hab ich auf meiner dreizehnhunderter sogar Zwei Hupen! aber sooo mega sind die jezz auch nicht.......

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oiso dees...... is jetzt a ned des göbe vom ei...... wäu:
dann geht wieder die streiterei los, was ist legitim und was ist illegitim........
was ist legitim im kontext Deiner erfahrungen, was ist legitim im kontext Meiner erfahrungen?
du würdest seh´n, da gibts wesentliche unterschiede! und der streit ist schon wieder vorprogrammiert.

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Wenn eine Frau sich einen gewalttätigen Mann erschaffen hat, (jaaa SO wird ein schuh d´raus), so wäre es doch absolut falsch zu sagen: „Ok, die Frau ist unglücklich wegen ihres gewalttätigen Mannes“.
korrekt muss es lauten:
Wenn eine Frau sich einen gewalttätigen Mann erschaffen hat, (jaaa SO wird ein schuh d´raus), so ist es doch absolut richtig zu sagen: "Ok, die Frau ist unglücklich, weil sie ihren Mann zum Gewalttäter gemacht hat". erst durch diese Einsicht, kann "Heilung" stattfinden. oder, besser g´sagt: diese Einsicht IST bereits die stattfindende heilung.



nein, die frau, die das lernt, was du "selbstachtung und selbstwert" nennst, um ihren mann zu verstossen, ist nichts anderes als präpotent, überheblich, grosskotzig, trotzig, gefühlskalt und noch andere nettigkeiten.

die frau, die wahres selbstbewusstsein gelernt hat, bindet diesen mann mit liebe an sich.

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DAS ist ja das eigentliche drama an der ganzen angelegenheit: der mensch ist auch ein soziales wesen, welches "Aufmerksamkeit" braucht. WIE diese aufmerksamkeit zum ausdruck kommt, ist dabei nicht von belang. das bedeutet, bejahender zuspruch wird mit der selben dankbarkeit vom kind aufgenommen, wie verneinende ablehnung. ebenso spott, schimpf und gewalt.

der erwachsene mensch lebt dann dieses muster sein ganzes leben lang aus. so eine geschlagene frau ist dann Tatsächlich "auf ihre eigene Weise" GLÜCKLICH! sie hat es so gelernt, sie will nichts anderes. wollte sie das, müsste sie erst Begreifen was ich hier schreibe, um überhaupt die richtigen schritte zu setzen. den einen mann verlassen, um sich den nächsten gewalttäter, bloss mit einem anderen gesicht, (und anderen schwanz), zu erschaffen, bringt ihr, ausser dem tapetenwechsel, gar nix.



sehr richtig!

wer zu der einsicht "scheixxdrauf" gelangt ist, hat exakt das erreicht, was ich zuvor beschrieb: überheblich-grosskotzigen trotz. damit ist garnix geheilt. damit wurde bloss eine sehr hohe und vor allem dicke mauer ums herz herum geschaffen. das macht kalt, krank und schützt letzten endes auch nicht vor "verletzungen"...... es bewirkt vielmehr sowas wie einen "Teufelskreis", aus dem man niemals rauskommt, wenn man ned begreift, wie er funktioniert.

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ich hoffe, mein frühstück hat euch geschmeckt!
schönen tag wünsch ich euch, liebe foris
Wenn ich es bekommen würde, müsste ich es nicht fordern ;)

Gibt es nicht auch Männer, die weniger Sex, als die Frau wollen?
 
die Forderung der Frau, besteht Grundsätzlich in der beanspruchung der zeit des mannes.
darüber hinaus soll er auch noch "machen", "verantwortung übernehmen", "führen", "begehren", "gefühle zeigen", "an sich arbeiten", etc. und alle weiblichen eskapaden klaglos, Bitte!, über sich ergehen lassen.
all das und noch mehr, ist hinlänglich bekannt. keine ahnung wie dir das entgehen konnte.......

was weniger bekannt ist, dir also offenbar komplett entgangen ist, ist die Forderung des mannes: Sex. Sex in ausreichender Quantität und in erstklassiger Qualität.
der mann soll täglich "Geben", für die frau da sein und wenns ums "Nehmen" geht, dann beschränkt sich das im "idealfall" auf "zwei bis drei mal pro woche". das erinnert mich an Stanley Kubrick´s >Die Rechnung ging nicht auf<
selbiges gilt für das verhältnis zwischen frau und mann. er soll 365 tage im jahr, mitunter sogar 366, für die frau da sein, sie versorgen, sie schützen, sie bespassen und die gegenleistung dafür, ist mangelhafter sex. mangelhaft in qualität und quantität. es ist kaum vorstellbar, dass es eine patriarchal geprägte frau gibt, die ihrem lover 365x im jahr einen orgasmus beschert. geschweige, sich selbst.

und am ende der story, bildet sich die frau ein, "immer zuviel gegeben" zu haben und der mann fragt sich, was er "falsch" gemacht haben könnte...
danach stolpern dann beide wieder in die selbe story mit neuen gesichtern, um über kurz oder ein bissl länger, am ende wieder vor dem selben scherbenhaufen zu stehen. dabei ist die lösung des problems "kinderleicht", wenn man die ursache kennt: mangelhafter sex in qualität und quantität.

darum sagt der mann heute: die frau ist den einsatz nicht wert. die frau sagt:


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kompromisse? was denn für kompromisse??? wiggsen statt sex -> das soll ein kompromiss sein? das ist eine veritable Niederlage! beim sex gibt es keine kompromisse. weder in qualität noch in quantität.


naja, für jemanden, für den BDSM sein Muss, klingt des dann aba doch so a bissl.... feig.... ....ned?


jo, oba...... du a ned wirklich......


eine "Gleichberechtigung" zwischen frau und mann, kann per definitionem niemals stattfinden. das hats nie gegeben und das wirds nie geben. die auswirkungen dieses versuchs der gleichberechtigung/gleichstellung, sind evident: Scheidungsraten schiessen durch die decke; Geburtenraten rasseln in den keller; Atomisierung der gesellschaft; Individualisierung; grassierende Irrationalität; etc.... auf einen nenner gebracht: Aussterben ist angesagt. wir sind bereits im endstadium des aussterbeprozesses angekommen: "Corona" ist dabei der grösste sichtbare ausdruck, einer sich in irrationalität auflösenden gesellschaft.

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ihr seids alle irgendwie sozusagen nur halb richtig. mal schaun, ob ich da ein bisserl licht ins dunkel bringen kann.....

masaros forderung ist tatsächlich eine forderung. sie fordert etwas vom mann, das sie ohnehin von anfang an von ihm bekommt. es also eigentlich gar nicht fordern muss. warum fordert sie es trotzdem? weil in einer beziehung mit mangelhaftem sex, irgendwann immer der punkt kommt, an dem sich der mann ausgenützt fühlt, was er ja auch ist, und sein begehren langsam schwindet. dann zeigt er eben nicht mehr, dass er sie will. dabei schaut die wahrheit so aus, dass SIE ihm niemals, oder nur sehr selten, gezeigt hat, dass SIE ihn WILL. darum hat er das interesse verloren, sich für sie ins zeug zu legen.

so betrachtet, liegt Kumpeline richtig. denn anfangs ist es durchaus noch eine voraussetzung, erst später wirds zur forderung durch eigene, mangelhafte hingabe.

Begehren kann also, je nach beziehungsstadium, eine Voraussetzung oder Forderung sein. kommt eben darauf an, wie weit eine beziehung gediehen ist.


wer "hässliche seiten an sich selbst realisiert", hat gar nix realisiert. denn NIEMAND hat "hässliche" seiten.

ach geh..... und warum wohl??? -> weil es sie gar nicht gibt.

wer eine vermeintlich "hässliche" seite an sich entdeckt haben will, der will Was? ja genau: "beseitigen", "loswerden", "weghaben", "ablegen", "tilgen", "transformieren".......... egal Was, hauptsache er isses los. allein schon die tatsache, einen aspekt seiner selbst "hässlich" zu nennen, bedeutet, sich Selbst "hässlich" zu nennen. diesen teil dann auch noch in ablehnender art von sich zu weisen, bedeutet, sich eines teiles seiner persönlichkeit zu berauben. die amputation des charakters. was dabei rauskommt, ist nicht der bessere mensch, sondern der kleinere mensch.




klingt im ansatz recht gut, aber am ende isses der selbe nonsens. nur heisst es hier halt "dunkelheit unter kontrolle haben".
KEIN mensch hat "dunkle" seiten. von daher kann auch nichts unter kontrolle gehalten werden. das ist es, was die kontrolle so schwierig macht....
gell


na selbstredend, ist es alleine zu schaffen. das haben schon genug leute bewiesen.

aber wahr ist auch, dass es zu zweit unendlich viel leichter ist.

man muss wissen, dass das leben des menschen als einheit von frau und mann, im Yin-Yang symbolisiert ist. das leben des patriarchal geprägten menschen, kann durch ein zerrissenes Yin-Yang dargestellt werden. frau und mann sind nicht mehr in liebe und harmonie vereinigt. sie sind nur noch individuen, auf sich allein gestellt. der riss, das trennende, im verhältnis zwischen frau und mann, ist der Sex. dabei sollte der sex das Verbindende sein, mit dem die frau den mann an sich bindet. doch das kann die frau nicht, weil sie es nie gelernt hat.

den richtigen, weil aktiven, sex zu lernen, bedeutet für die frau gleichzeitig, ihr selbstbewusstsein, ihr selbstvertrauen, ihre entscheidungsfähigkeit, ihre bindungsfähigkeit und ihre verantwortlichkeit, zu stärken und/oder zu entwickeln. wodurch in der folge das yin-yang ganz automatisch, ohne anstrengung, allein durch spielerisches vergnügen im Sex, wieder hergestellt wird. ganz ohne therapeut, ohne "hass", ohne "amputation", ohne der geringsten anstrengung. ganz allein nur durch lernen des richtigen sexualverhaltens. denn der falsche sex ist es, der frau und mann voneinander trennt.


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du meinst, frauen fordern von männern "blonde haare" und "grosse hupen"?
und überhaupt: was heisst "hupen"??? wie gross die hupe in meinem auto ist, könnte ich dir so ad hoc gar nicht sagen. aber dafür hab ich auf meiner dreizehnhunderter sogar Zwei Hupen! aber sooo mega sind die jezz auch nicht.......

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oiso dees...... is jetzt a ned des göbe vom ei...... wäu:
dann geht wieder die streiterei los, was ist legitim und was ist illegitim........
was ist legitim im kontext Deiner erfahrungen, was ist legitim im kontext Meiner erfahrungen?
du würdest seh´n, da gibts wesentliche unterschiede! und der streit ist schon wieder vorprogrammiert.

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Wenn eine Frau sich einen gewalttätigen Mann erschaffen hat, (jaaa SO wird ein schuh d´raus), so wäre es doch absolut falsch zu sagen: „Ok, die Frau ist unglücklich wegen ihres gewalttätigen Mannes“.
korrekt muss es lauten:
Wenn eine Frau sich einen gewalttätigen Mann erschaffen hat, (jaaa SO wird ein schuh d´raus), so ist es doch absolut richtig zu sagen: "Ok, die Frau ist unglücklich, weil sie ihren Mann zum Gewalttäter gemacht hat". erst durch diese Einsicht, kann "Heilung" stattfinden. oder, besser g´sagt: diese Einsicht IST bereits die stattfindende heilung.



nein, die frau, die das lernt, was du "selbstachtung und selbstwert" nennst, um ihren mann zu verstossen, ist nichts anderes als präpotent, überheblich, grosskotzig, trotzig, gefühlskalt und noch andere nettigkeiten.

die frau, die wahres selbstbewusstsein gelernt hat, bindet diesen mann mit liebe an sich.

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DAS ist ja das eigentliche drama an der ganzen angelegenheit: der mensch ist auch ein soziales wesen, welches "Aufmerksamkeit" braucht. WIE diese aufmerksamkeit zum ausdruck kommt, ist dabei nicht von belang. das bedeutet, bejahender zuspruch wird mit der selben dankbarkeit vom kind aufgenommen, wie verneinende ablehnung. ebenso spott, schimpf und gewalt.

der erwachsene mensch lebt dann dieses muster sein ganzes leben lang aus. so eine geschlagene frau ist dann Tatsächlich "auf ihre eigene Weise" GLÜCKLICH! sie hat es so gelernt, sie will nichts anderes. wollte sie das, müsste sie erst Begreifen was ich hier schreibe, um überhaupt die richtigen schritte zu setzen. den einen mann verlassen, um sich den nächsten gewalttäter, bloss mit einem anderen gesicht, (und anderen schwanz), zu erschaffen, bringt ihr, ausser dem tapetenwechsel, gar nix.



sehr richtig!

wer zu der einsicht "scheixxdrauf" gelangt ist, hat exakt das erreicht, was ich zuvor beschrieb: überheblich-grosskotzigen trotz. damit ist garnix geheilt. damit wurde bloss eine sehr hohe und vor allem dicke mauer ums herz herum geschaffen. das macht kalt, krank und schützt letzten endes auch nicht vor "verletzungen"...... es bewirkt vielmehr sowas wie einen "Teufelskreis", aus dem man niemals rauskommt, wenn man ned begreift, wie er funktioniert.

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ich hoffe, mein frühstück hat euch geschmeckt!
schönen tag wünsch ich euch, liebe foris
Liebe im austausch gegen sex...blödes veraltetes system. Das kann nur in die hose gehen...
Liebe im austausch für Liebe heisst die neue devise.
Heisst für die frau, sich nur einen partner zu nehmen, der all die fähigkeiten hat, die sie sich an einem partner vorstellt.
Und gewisse fähigkeiten sind grundvoraussetzungen für eine partnerschaft. Gefühle zeigen, begehren, verantwortung übernehmen, machen, sind voraussetzungen, an anderen mann nehm ich mir ja gar nicht.
Die männer werden überreissen müssen, dass sex nicht Liebe ist.
Und beide werden lernen müssen, was Liebe wirklich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher, auch nicht vor all zu langer Zeit, war man viel mehr gegenseitig abhängiger. Es ist auch dem gesellschaftlichem Wandel geschuldet. Beispiel: Früher ging der Mann arbeiten und brachte genügend Geld nachhause um die Familie zu ernähren, Haus zu bauen und auf Urlaub zufahren. Die Frau machte den Haushalt, betreute die Kinder und evtl. noch die Großeltern. Heute die Kinder werden flügge, sollten studieren gehen um besser zu verdienen. Sie wollen sich ausleben in den jungen Jahren (alleine oder zu zweit) und Karriere machen. An die Familiengründung wird meist erst ab die Mitte der 30er gedacht. Ab diesem Zeitalter hab ich auch meine persönlichen Erfahrungen. Nach dem sich die Frauen und Männer ausgetobt haben, suchen sie meist dann einen Partner mit dem sie eine Familie mit Kinder gründen können. Der Partner mit dem bis jetzt zusammen waren mit dem konnte man sich gut austoben, aber zum Familie gründen war er nicht oder nicht mehr geeignet. Dann suchen sie neue Partner auch mit Vorgeschichte um mit Ihnen eine Familie. Nur diese Personen wollen meist keine zusätzlichen Kinder mehr oder eben gar keine. Weil diese Personen hatten in den jungen Jahren vll schon mal eine Familie und wollen sich jetzt ausleben ... ABER. was man sicher auch nicht außer acht lassen darf ist die wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahrzehnten. Früher konnte ein Verdiener eine ganze Familie ernähren. Heute müssen schon beide arbeiten gehen um auch später wirtschaftlich abgesichert zu sein. Verdient jemand gut will sie/er sich ein gutes leben gönnen und unabhängig bleiben. Beziehungen werden meist oft nur noch in Partnerschaften eingegangen und Ehen nur noch seltener. Sollte es zu einer Scheidung kommen kann teuer werden. Auch sind Partnerschaften mittlerweile einer Ehe fast gleich gestellt.

Es trifft zwar nicht immer und überall alles und auf jede/n zu, aber es ist die Gesellschaft einfach im Wandel. Jeder will Spaß und passt einem das Gegenüber nicht mehr, wird das Gegenüber ausgewechselt oder man möchte einfach mal alleine sein und nur noch punktuellen Spass haben ...
Wenn wer nur spass will, der braucht keine beziehung eingehen...und es ist gut, dass die allgemeine abhängigkeit abgenommen hat. Abhängigkeit ist auch keine Liebe...
 
Oh, nenne es Wunsch oder Bitte, Voraussetzung oder Forderung.
Das erwarte ich - das bringe ich.
Noch wichtiger ich will, dass genau das von mir gefordert wird:


Recht banal:

  • Gleichklang in Zielsetzungen, Grundordnung, Prioritätensetzung, hach und für mich darf´s wertekonservativ sein. :)
  • Stärken und Schwächen, die sich ausgleichen.
  • Mut zu erfahren und zu wachsen - kein elendslange Berufen auf Vergangenes, alte Muster und Erfahrungen sondern Energie und Kraft Gemeinsames zu schaffen.
  • Eine grundsolide Ehrlichkeit, denn mich mit Wahrheiten erschrecken ist äußerst schwierig. Ich habe kein Interesse an Fiktion, Verschleierung. Authentische Lötn erfreuen mich weitaus mehr. :)
  • Fähigkeit zu Kommunikation abseits von Kinderkacke um rasch mögliche Konflikte ohne Eitelkeit und Egoismus zu lösen, da das Erkennen, dass es unser Gemeinsames ist überwiegt und selbstverständlich ist.
  • Tja und körperliche Begegnungen mit der Fähigkeit Wunder passieren zu lassen, ohne großartig Drehbücher zu schreiben, alte Erfolge wiederholen zu wollen, Höflichkeit über zu bewerten, wirklich Intimität tatsächlich zulassen zu können (hat mit GV net unbedingt was zu tun, weil unter dem Nabel kann sich jede tot stellen, oder Notwendiges abwickeln. ;)),
  • Das Allerwichtigste und Allerschwierigste, ein Partner der es ertragen kann geliebt zu werden, was viel schwieriger ist als zu lieben. (Denk ich mal.)

Und um Himmels Willen, er soll mich ja nicht so nehmen wie ich bin. :)
Es sei denn ich werde am Viehmarkt feil geboten.

Wer weiß schon selbst wie er ist, wenn eine Partnerschaft sich Schritt nach Schritt entwickelt?
Soviel Neues zu Entdecken, soviele gemeinsame Rituale die wachsen, Gedankenaustausch der beflügelt.
Wäre sich so zu nehmen wie man ist und basta nicht irgendwie Stillstand statt aneinander zu wachsen und ungeahnte Höhen zu erklimmen?

Und dann wäre noch:
Wenn er meine Hand an seine Lippen führt ohne das mein Nasenflügerl bebt, sein Blick nicht fest in meinem liegt, bevor er sich senkt - ist´s oha. ;)

Ist aus diesem Thread, ich habe mich kopiert: Der/ Die ideale Partner/ In




Das sehe ich keineswegs.
Hut ab vor den jungen Leut. Die, die in meinem Leben durchschlapfen, leben sehr stark ihre Werte, wählen sehr gewissenhaft. Im privaten Bereich bin ich äußerst glücklich mit deren Umgang mit Liebe, Sexualität und Bereitschaft zu fester auch legaler Bindung und Nachwuchs.


Würde mich interessieren.
In einer immer schneller werdenden Welt, einer unbewältigbaren Informationsflut, unsicherer Zukunft, sehe ich eher die Sehnsucht nach Verlässlichkeit, angenommen werden, heim Kommen. In der Coronakrise ganz stark fühlbar, da mein Garten momentan der perfekte Treffpunkt ist, sehr bedachte und besorgte junge Menschen, die sehr bewusst den/die Partner/in an ihrer Seite suchen.



Ja, das muss man lernen, genauso wie viele ältere es bis heute nicht schaffen oder wollen.
Oft enden die ersten Beziehungen im größten Liebesschmerz, emotionalsgeladen.
Junge Menschen erfahren und lernen, verarbeiten, holen sich das Rüstzeug, dass es braucht um Beziehung zu leben und zu führen.



Das ist Dein Thema, das liegt nicht an den Partnerinnen.
Gegenüber "Gleichberechtigung" gibt es mehr Vorurteile und Ablehnung als gegenüber dem Schnuppern an getragenen Höschen.
Unglaublich. :D



Ja, das ist auch gut so.
Das schöne hier ist, dass man über den eigenen Suppentellerrand blicken kann.
Das schätze ich außerordentlich. :)
Mit dem richtigen partner gibts keine forderungen, man muss halt warten, bis man den trifft, der geben kann, was man auch zu geben bereit ist. Jemanden, der ähnlich tickt...
 
Mit dem richtigen partner gibts keine forderungen

Richtig die Forderungen, wenn man so will, die stellt man an sich selbst.
Der Partner ist kein zu benützender Glücksbringer.
Selbst hat man in Vorlage zu gehen.
Je genauer man weiß was man kann und vor allem was man nicht kann, desto klarer sind die Forderungen an sich selbst, wie man sich gerne einrichten und leben will und nicht mit Halbgaren und von Beginn an mit Kompromiss-Stückwerk Zeit und Energie vertut - um sich selbst zu verbiegen und am anderen herumzubasteln.
 
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