Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?

Bei diversen gesprächen wurde mir gesagt, das jeweils andere geschlecht fordert heutzutage zuviel oder man hat einand zuviel angetan.

Wer fordert denn was?
Was tuts euch denn gegenseitig an?

Heisst Liebe nicht, keine forderungen an den anderen zu stellen? Wertschätzender, respektvoller umgang miteinander?
Geben und nehmen ausgeglichen?
Gemeinsame angenehme zeit, aber auch genügend freiraum?
Den anderen grossteils annehmen, wie er ist?
Kompromisse eingehen, aufeinander zugehen bei Differenzen oder Unstimmigkeiten?
Zeit lassen beim Kennenlernen, nicht die Worte, sondern die Taten beurteilen?
Sex ghört natürlich dazu, ist aber nicht die hauptsache...
Uswusf....

Was ich fordere ist irgendwie nichts was er nicht ohnehin macht, meine Ansprüche sind mit krieger auf jedem Fall in jedem Bereich unereichbar hart gestiegen.
Unsere Beziehung ist einfach für uns, quasi selbstverständlich, aber von aussen bestimmt seltsam.
Er ist mein bester Kumpel, wir nerven boxen und ärgern uns, diskutieren der Diskussion wegen. Jagen uns mit Softairs durchs haus und so.
Er ist ein unfassbar toller Partner,
Ich liebe seine nähe, ich kenne seine Gedankengänge wie meine. Ich kann mich bei jedem Problem oder Wunsch oder bei "scheisse ist passiert" an ihm wenden, ohne dass ich ärger bekomme oder erstmal rumgenervt wird.
Er ist n toller Vater, mygyver, und ne linke Zecke ♡



Aber klar treibt er mich mit ein paar Dingen in den wahnsinn, ich ihm hoffentlich auch. Solange es nur gepöbel und kein ernsthaftes gespräch darüber gibt, muss das als harmonieausgleich auch so bleiben.
 
Was ich fordere ist irgendwie nichts was er nicht ohnehin macht, meine Ansprüche sind mit krieger auf jedem Fall in jedem Bereich unereichbar hart gestiegen.
Unsere Beziehung ist einfach für uns, quasi selbstverständlich, aber von aussen bestimmt seltsam.
Er ist mein bester Kumpel, wir nerven boxen und ärgern uns, diskutieren der Diskussion wegen. Jagen uns mit Softairs durchs haus und so.
Er ist ein unfassbar toller Partner,
Ich liebe seine nähe, ich kenne seine Gedankengänge wie meine. Ich kann mich bei jedem Problem oder Wunsch oder bei "scheisse ist passiert" an ihm wenden, ohne dass ich ärger bekomme oder erstmal rumgenervt wird.
Er ist n toller Vater, mygyver, und ne linke Zecke ♡



Aber klar treibt er mich mit ein paar Dingen in den wahnsinn, ich ihm hoffentlich auch. Solange es nur gepöbel und kein ernsthaftes gespräch darüber gibt, muss das als harmonieausgleich auch so bleiben.

Ich kann dich auch nicht leiden <3
 
Ich hab beim ersten treffen nölchen nach ein paar minutend so strahlend arschkuh genannt das sogar die uns gerade abrechnende supermarktkassiererin lachen musste
 
Ist die Thematik nicht Sinnbild für unsere schleunigst zu ändernde (!!!) Leistungsgesellschaft??? Von klein an - wenn nicht vorsichtigst damit umgegangen wird - wird uns ständiger Vergleich inklusive "besser" und "schlechter" eingetrichtert. Man MUSS dieses und jenes können, schnell Fortschritte machen, Zeit zum Probieren gibts keine mehr, ist man charakterlich nicht in der Masse wird man links liegen gelassen, auf sich schauen und andere vergessen... dieses grundlegende Verhalten wirkt sich auf alles aus, eben auch auf das Beziehungsleben!
Woher sollen denn Menschen noch Zusammenhalt und Kompromissbereitschaft lernen, wenn es ihnen gar nicht mehr vorgelebt wird? Die Vorteile einer Partnerschaft erkennen, wenn bereits die "neuen" Eltern lieber getrennte Wege gehen?
Evolutionsbedingt ist dies auf jeden Fall NICHT Teil unseres Seins. Die Bereitwilligkeit bzw mittlerweile Nicht-Bereitwilligkeit ist einfach kulturell/wirtschaftlich anerzogen. Und wie wir wissen: Kultur ist nicht gleich Natur.
 
Ist die Thematik nicht Sinnbild für unsere schleunigst zu ändernde (!!!) Leistungsgesellschaft??? Von klein an - wenn nicht vorsichtigst damit umgegangen wird - wird uns ständiger Vergleich inklusive "besser" und "schlechter" eingetrichtert. Man MUSS dieses und jenes können, schnell Fortschritte machen, Zeit zum Probieren gibts keine mehr, ist man charakterlich nicht in der Masse wird man links liegen gelassen, auf sich schauen und andere vergessen... dieses grundlegende Verhalten wirkt sich auf alles aus, eben auch auf das Beziehungsleben!
Woher sollen denn Menschen noch Zusammenhalt und Kompromissbereitschaft lernen, wenn es ihnen gar nicht mehr vorgelebt wird? Die Vorteile einer Partnerschaft erkennen, wenn bereits die "neuen" Eltern lieber getrennte Wege gehen?
Evolutionsbedingt ist dies auf jeden Fall NICHT Teil unseres Seins. Die Bereitwilligkeit bzw mittlerweile Nicht-Bereitwilligkeit ist einfach kulturell/wirtschaftlich anerzogen. Und wie wir wissen: Kultur ist nicht gleich Natur.
Nee...kultur ist eher so die comfortzone....
 
Ist die Thematik nicht Sinnbild für unsere schleunigst zu ändernde (!!!) Leistungsgesellschaft??? Von klein an - wenn nicht vorsichtigst damit umgegangen wird - wird uns ständiger Vergleich inklusive "besser" und "schlechter" eingetrichtert. Man MUSS dieses und jenes können, schnell Fortschritte machen, Zeit zum Probieren gibts keine mehr, ist man charakterlich nicht in der Masse wird man links liegen gelassen, auf sich schauen und andere vergessen... dieses grundlegende Verhalten wirkt sich auf alles aus, eben auch auf das Beziehungsleben!
Woher sollen denn Menschen noch Zusammenhalt und Kompromissbereitschaft lernen, wenn es ihnen gar nicht mehr vorgelebt wird? Die Vorteile einer Partnerschaft erkennen, wenn bereits die "neuen" Eltern lieber getrennte Wege gehen?
Evolutionsbedingt ist dies auf jeden Fall NICHT Teil unseres Seins. Die Bereitwilligkeit bzw mittlerweile Nicht-Bereitwilligkeit ist einfach kulturell/wirtschaftlich anerzogen. Und wie wir wissen: Kultur ist nicht gleich Natur.
Stimmt zu zeiten meiner Oma hat man sich nicht getrennt, man blieb solange mit dem falschen zusammen bis einer starb, so gehörte sich das.

Beziehungsanfänge hab ich öfter bereut. Trennungen nie.
 
Das Früher kannst mit dem Heute nicht mehr vergleichen. Mit dem Wohlstand kam auch die Selbstständigkeit der Frau. Was früher für Frauen unmöglich war, ist heute selbstverständlich.
Frauen sind nicht mehr so wie einst auf den Mann angewiesen.
Daher klappen dauerhafte Beziehungen auch nur selten.
 
Das Früher kannst mit dem Heute nicht mehr vergleichen. Mit dem Wohlstand kam auch die Selbstständigkeit der Frau. Was früher für Frauen unmöglich war, ist heute selbstverständlich.
Frauen sind nicht mehr so wie einst auf den Mann angewiesen.
Daher klappen dauerhafte Beziehungen auch nur selten.
Wieso muss eine Frau auf den Mann angewiesen sein, damit eine Beziehung klappt?
Was ist das bitte für ein Blödsinn?
Denn nach dem was du schreibst, halten Beziehungen nur, wenn die Frau auf den Mann angewiesen ist. Also so einen Unsinn ließt man selbst hier selten.
Meine Partnerin und ich sind schon lange zusammen und glücklich und zufrieden und wir könnten Beide, unabhängig von einander leben. Sie ist nicht auf mich angewisen und ich nicht auf sie.
Und es gibt ganz viele solcher langen Beziehungen.
Bei den jungen Leuten heutzutage, scheitert es an ganz anderen Dingen.
 
Das Früher kannst mit dem Heute nicht mehr vergleichen. Mit dem Wohlstand kam auch die Selbstständigkeit der Frau. Was früher für Frauen unmöglich war, ist heute selbstverständlich.
Frauen sind nicht mehr so wie einst auf den Mann angewiesen.
Daher klappen dauerhafte Beziehungen auch nur selten.
Und deshalb trennen sich die Männer, weil die Frau nicht das arme Hascherl ist?
 
Wieso muss eine Frau auf den Mann angewiesen sein, damit eine Beziehung klappt?
Was ist das bitte für ein Blödsinn?
Denn nach dem was du schreibst, halten Beziehungen nur, wenn die Frau auf den Mann angewiesen ist
Dass diese Beziehungen klappen hat auch niemand gesagt. Wegen der finanziellen Abhängigkeit sind aber Frauen bei Männern geblieben bzw. mußten sie beim Versorger bleiben, das ist Fakt. Wenn mir einer mein Essen und das Dach über dem Kopf bezahlt , und evt auch den Kindern, dann schaut man über so einiges hinweg.

Zudem war es früher auch nicht gesellschaftlich gern gesehen, wenn Frau die Koffer packte.

und heutzutage ist es halt anders. Trennung/Scheidung ist kein Makel mehr. Und ist Frau fähig und willens, sich selbst zu versorgen, dann geht sie eben, wenn es zu bunt wird. Oder er geht, weil sie kann sich ja selber versorgen.
 
Wieso muss eine Frau auf den Mann angewiesen sein, damit eine Beziehung klappt?
Was ist das bitte für ein Blödsinn?
Denn nach dem was du schreibst, halten Beziehungen nur, wenn die Frau auf den Mann angewiesen ist. Also so einen Unsinn ließt man selbst hier selten.
Meine Partnerin und ich sind schon lange zusammen und glücklich und zufrieden und wir könnten Beide, unabhängig von einander leben. Sie ist nicht auf mich angewisen und ich nicht auf sie.
Und es gibt ganz viele solcher langen Beziehungen.
Bei den jungen Leuten heutzutage, scheitert es an ganz anderen Dingen.


Das war früher. Heute halten längere Beziehungen nur mehr selten!!!
 
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