Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?

Einige haben in ihrer Beziehung recht viel mitgemacht, bevor sie zuende ging. Die Gründe dafür sind unterschiedlich oder fast einzigartig.

Und vielleicht sogar einen Knacks abbekommen.

Wundert mich nicht, dass viele alleine bleiben um nicht noch einen Knacks abzubekommen.
 
Einige haben in ihrer Beziehung recht viel mitgemacht, bevor sie zuende ging. Die Gründe dafür sind unterschiedlich oder fast einzigartig.

Und vielleicht sogar einen Knacks abbekommen.

Wundert mich nicht, dass viele alleine bleiben um nicht noch einen Knacks abzubekommen.
Ja...bis der eine mensch kommt....egal was man vorher erlebte...wie sehr msn zerstört wurde...wie sehr sein inneres in scherben liegt...dann isses auf einmal vergessen und man heilt...der richtigen kann man nicht entgehen...der beschriebene zustand schützt nur vor weiteren falschen
 
Einige haben in ihrer Beziehung recht viel mitgemacht, bevor sie zuende ging. Die Gründe dafür sind unterschiedlich oder fast einzigartig.

Und vielleicht sogar einen Knacks abbekommen.

Wundert mich nicht, dass viele alleine bleiben um nicht noch einen Knacks abzubekommen.

Ich persönlich finde, das dieses Argument nicht weit genug gedacht ist. Verletzt werden sicher viele Menschen die Beziehungen führen oder führten. Aber wenn es sich wiederholt oder jemand der Meinung ist, er/sie halte das nicht mehr aus, dann ist die Frage der Betroffenen hoffentlich welche Verhaltensweisen dazu führten, wie sich diese entwickeln und sie sich verbreiten und nicht, ob es beim nächsten mal wieder passieren könnte oder wann denn endlich der passende Partner auftaucht (denn statistisch gesehen ist das Heute sehr unwahrscheinlich).
 
Ich persönlich finde, das dieses Argument nicht weit genug gedacht ist. Verletzt werden sicher viele Menschen die Beziehungen führen oder führten. Aber wenn es sich wiederholt oder jemand der Meinung ist, er/sie halte das nicht mehr aus, dann ist die Frage der Betroffenen hoffentlich welche Verhaltensweisen dazu führten, wie sich diese entwickeln und sie sich verbreiten und nicht, ob es beim nächsten mal wieder passieren könnte oder wann denn endlich der passende Partner auftaucht (denn statistisch gesehen ist das Heute sehr unwahrscheinlich).
Wenn du das endlich weglässt...wenn du nicht mehr wartest und suchend durch die welt gehst....
 
Was genau möchtest Du damit sagen? Ich kann da leider keine Aussage herauslesen.
Boar ich hab das hier im forum schon mehrfach ausführlich beschrieben...ich guck mal ob ich eines davon noch finde...
Aber die kernaussage ist wer sucht wird mit zieml7cher sicherheot nichts finden...zumindest nicht das was man sucht....
 
Boar ich hab das hier im forum schon mehrfach ausführlich beschrieben...ich guck mal ob ich eines davon noch finde...
Aber die kernaussage ist wer sucht wird mit zieml7cher sicherheot nichts finden...zumindest nicht das was man sucht....

Nach dem deine Posts schwer zu lesen sind und sie nach wie vor keinen Sinn ergeben:
Solltest Du mir versuchen zu sagen, ich sollte nicht suchend durch's Leben gehen, dann hast Du alleine schon denn Sinn meines Posts leider absolut nicht verstanden (mal abgsehen davon, das Du keine Ahnung hast wer ich bin und wie ich mein Leben lebe).
 
Ja...bis der eine mensch kommt....egal was man vorher erlebte...wie sehr msn zerstört wurde...wie sehr sein inneres in scherben liegt...dann isses auf einmal vergessen und man heilt...der richtigen kann man nicht entgehen...der beschriebene zustand schützt nur vor weiteren falschen
Sehe ich auch so. Wer nicht will der findet Gründe, wer will Möglichkeiten. In unserer heutigen schnelllebigen Zeit ist es leider so, man will vom Kuchen naschen, diesen aber nicht kaufen. Es könnte ja noch etwas besseres auftauchen
 
Ja...bis der eine mensch kommt....egal was man vorher erlebte...wie sehr msn zerstört wurde...wie sehr sein inneres in scherben liegt...dann isses auf einmal vergessen und man heilt...der richtigen kann man nicht entgehen...der beschriebene zustand schützt nur vor weiteren falschen

...in einer idealen Welt ;)
 
Es kommt doch auf die Lebensumstände an:

Redet man jetzt von Familiengründung?
Redet man von Hausstandsgründung?
Ist es von Wichtigkeit, die Fixkosten runter zu bringen?
Zusammenleben ja und wenn wie?
Leben und Arbeiten gar?
Steht irgendwo eine Pension ins Haus?
Beziehung auf Distanz?
Mag man den Alltag teilen oder nicht?

bis hin....zu "Magst Du einen Hund haben" :D

Es ist doch oft so, dass es nicht darum geht eine Beziehung zu haben, sondern das "wie" sollte auch stimmig sein.

Ich weiß ziemlich genau, wie ich Beziehung leben will, das erwarte ich mir von meinem Partner ebenso.

Wenn man sich umhört auch bei den 50+, dann hörst das Klischeedenken, weil sie tatsächlich noch gar nicht drüber nachgedacht haben, wie sie es sich einrichten wollen.

Bevor wir auau-Nachdenken, machen wir es halt so wie es "alle" tun.

Und sehr überraschend, stehen wir dann auch an den "Au-Au-ist genauso wie in der Vorbeziehung".
Überraschung - Überraschung!

Ja, darauf hab ich tatsächlich keine Lust!
Warum auch?
 
Es kommt doch auf die Lebensumstände an:

Redet man jetzt von Familiengründung?
Redet man von Hausstandsgründung?
Ist es von Wichtigkeit, die Fixkosten runter zu bringen?
Zusammenleben ja und wenn wie?
Leben und Arbeiten gar?
Steht irgendwo eine Pension ins Haus?
Beziehung auf Distanz?
Mag man den Alltag teilen oder nicht?

bis hin....zu "Magst Du einen Hund haben" :D

Es ist doch oft so, dass es nicht darum geht eine Beziehung zu haben, sondern das "wie" sollte auch stimmig sein.

Ich weiß ziemlich genau, wie ich Beziehung leben will, das erwarte ich mir von meinem Partner ebenso.

Wenn man sich umhört auch bei den 50+, dann hörst das Klischeedenken, weil sie tatsächlich noch gar nicht drüber nachgedacht haben, wie sie es sich einrichten wollen.

Bevor wir auau-Nachdenken, machen wir es halt so wie es "alle" tun.

Und sehr überraschend, stehen wir dann auch an den "Au-Au-ist genauso wie in der Vorbeziehung".
Überraschung - Überraschung!

Ja, darauf hab ich tatsächlich keine Lust!
Warum auch?

Manchmal ist aber das Leben kein Reißbrett und man kann nicht alles strategisch vorausplanen.

Dinge und Menschen entwickeln sich, ebenso Wünsche, Träume.
Gemeinsam.
Vieles was ich heute mag, hat sich erst im Laufe meines Lebens ergeben ohne es vorher gewusst zu haben.
In einer Beziehung wächst man gemeinsam, aneinander.
Oftmals sind es Situationen die man als Paar erlebt, unerwartet-und man reagiert gemeinsam als Paar-man wächst.


Ein prinzipielles Abstecken der Wünsche und Befindlichkeiten , da bin ich voll bei dir.
dennoch soll man sich das Leben nicht vergeben indem man auf die Flexibilität zu wachsen verzichtet.


Das Leben ist nun einmal keine Pauschalreise von Neckermann die man bucht und generalstabsmäßig durchplant-dazu ist es viel zu spannend und bunt.
Manchmal ist es sogar ein wenig verrückt.
Man lernt jemanden kennen, in aller Freundschaft und plötzlich ist da so vieles mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt doch auf die Lebensumstände an:

Redet man jetzt von Familiengründung?
Redet man von Hausstandsgründung?
Ist es von Wichtigkeit, die Fixkosten runter zu bringen?
Zusammenleben ja und wenn wie?
Leben und Arbeiten gar?
Steht irgendwo eine Pension ins Haus?
Beziehung auf Distanz?
Mag man den Alltag teilen oder nicht?

bis hin....zu "Magst Du einen Hund haben" :D

Es ist doch oft so, dass es nicht darum geht eine Beziehung zu haben, sondern das "wie" sollte auch stimmig sein.

Ich weiß ziemlich genau, wie ich Beziehung leben will, das erwarte ich mir von meinem Partner ebenso.

Wenn man sich umhört auch bei den 50+, dann hörst das Klischeedenken, weil sie tatsächlich noch gar nicht drüber nachgedacht haben, wie sie es sich einrichten wollen.

Bevor wir auau-Nachdenken, machen wir es halt so wie es "alle" tun.

Und sehr überraschend, stehen wir dann auch an den "Au-Au-ist genauso wie in der Vorbeziehung".
Überraschung - Überraschung!

Ja, darauf hab ich tatsächlich keine Lust!
Warum auch?
Von kein bock mehr auf garnix und das schongarnich mit einer neuen frau....in....einem augenblick....trotz 1250km entfernung....und nur über fb...ohne sich je gegenüber gestanden zu haben...aber zu wissen das du ans ende der welt gehen würdest....barfuss und im winter...um dprt für immer mein leben mit diesem menschen verbringen zu wollen...und das auf beiden seiten....
 
Von kein bock mehr auf garnix und das schongarnich mit einer neuen frau....in....einem augenblick....trotz 1250km entfernung....und nur über fb...ohne sich je gegenüber gestanden zu haben...aber zu wissen das du ans ende der welt gehen würdest....barfuss und im winter...um dprt für immer mein leben mit diesem menschen verbringen zu wollen...und das auf beiden seiten....

Sehr schön und sehr heroisch.

Eine Möglichkeit von vielen. :)

Ich sage ja, es kommt drauf an, was man will und was mich sich vorstellt, dessen sollte man sich bewusst sein.

Nur Liebe alleine, sichert nicht ein zufriedenstellendes Zusammenleben von zwei Menschen, soweit ich mich das zu beurteilen wage.

Tja und ich befürchte, je nachdem wie man sich entwickelt, weiß man recht genau, was einem gut tut und was nicht.
Sind keine wirtschaftlichen Überlegungen maßgeblich, keine Kinder geplant oder im Spiel, kein Klammern an konventioneller Lebensform vorhanden, keine Angst vor Singlestatus, sieht die Sache sehr entspannt aus.

Wenn kein Muss und kein Zwang vorhanden ist, weder von außen noch durch Sturm und Drang, gibt es keinen Grund sich die Dinge überschlagen zu lassen, oder etwas zu tun, wovon man in der Abwägung nicht ausreichend überzeugt ist. Die Zeit zu haben, es sich exakt so einzurichten wie es für beide inkl. Umfeld passt hat schon richtig was von Luxus.

Klar, wenn man jemand gefunden hat, vielleicht nach langem Suchen, nicht gerne alleine ist, mag man die Dinge rasch fest machen.
Kann man, muss man nicht.

So viele Möglichkeiten, das heißt noch lange nicht, dass man keine Beziehung will, sondern eine die auf beide zugeschnitten ist, passt und ohne gröbere Unstimmigkeiten gelebt werden kann.
 
Sehr schön und sehr heroisch.

Eine Möglichkeit von vielen. :)

Ich sage ja, es kommt drauf an, was man will und was mich sich vorstellt, dessen sollte man sich bewusst sein.

Nur Liebe alleine, sichert nicht ein zufriedenstellendes Zusammenleben von zwei Menschen, soweit ich mich das zu beurteilen wage.

Tja und ich befürchte, je nachdem wie man sich entwickelt, weiß man recht genau, was einem gut tut und was nicht.
Sind keine wirtschaftlichen Überlegungen maßgeblich, keine Kinder geplant oder im Spiel, kein Klammern an konventioneller Lebensform vorhanden, keine Angst vor Singlestatus, sieht die Sache sehr entspannt aus.

Wenn kein Muss und kein Zwang vorhanden ist, weder von außen noch durch Sturm und Drang, gibt es keinen Grund sich die Dinge überschlagen zu lassen, oder etwas zu tun, wovon man in der Abwägung nicht ausreichend überzeugt ist. Die Zeit zu haben, es sich exakt so einzurichten wie es für beide inkl. Umfeld passt hat schon richtig was von Luxus.

Klar, wenn man jemand gefunden hat, vielleicht nach langem Suchen, nicht gerne alleine ist, mag man die Dinge rasch fest machen.
Kann man, muss man nicht.

So viele Möglichkeiten, das heißt noch lange nicht, dass man keine Beziehung will, sondern eine die auf beide zugeschnitten ist, passt und ohne gröbere Unstimmigkeiten gelebt werden kann.
Ja das stimmt wohl....aber nein es war absolut anders.. aber nix für die grosse glocke...
Aber....nun ja...es war so....wait...pn
 
Ein prinzipielles Abstecken der Wünsche und Befindlichkeiten , da bin ich voll bei dir.
dennoch soll man sich das Leben nicht vergeben indem man auf die Flexibilität zu wachsen verzichtet.

Darum geht es.

Mein Leben ist sicher nicht vergeben, wenn ich auf meinem Lebensstandard bestehe.
Ich will z.B. keinen Hund, mag mit keinem Leben, will ich nicht und würde doch einen Partner mit Affinität zur Hundehaltung, die er sein Leben lang pflegte net glücklich machen. Passt nicht, passt nicht in einen gemeinsamen Alltag, eines will ich nicht, das andere er nicht - ich brauch keinen Kompromiss, er auch nicht. Ich bin doch nicht blöde und fang schon so an.

Das Leben ist nun einmal keine Pauschalreise von Neckermann die man bucht und generalstabsmäßig durchplant-dazu ist es viel zu spannend und bunt.
Manchmal ist es sogar ein wenig verrückt.
Man lernt jemanden kennen, in aller Freundschaft und plötzlich ist da so vieles mehr...

Ja, wenn der Rest passt, ist es gut.
Wenn einer dem anderen erzählt, was gut für ihn ist, dann ist es oha. ;)

Nicht aus allem was vorhanden ist, muss ein konventionelles Zusammenziehen werden.
In einem gewissen Alter hat man sich derart vielen Bedürfnissen anderer gebeugt, sind es Kinder, das Umfeld, dem Schaffen egal ob Hausbau oder beruflich - warum man sich dann beugen soll, wenn man vorab weiß, dass ein Gefühl da ist, das man umbringt wenn man es in eine Form gießt die nicht für beide gleichermaßen passend ist, ist mir das ein Rätsel.
 
Wenn einer dem anderen erzählt, was gut für ihn ist, dann ist es oha. ;)

hmmm, tun wir das in diesem Forum nicht ständig ?
Das Forum wäre recht vereinsamt, wenn wir aufhören würden einander Ratschläge zu erteilen


Ich bin doch nicht blöde

nichts läge mir ferner als dir selbiges zu unterstellen.

Nicht aus allem was vorhanden ist, muss ein konventionelles Zusammenziehen werden.
In einem gewissen Alter hat man sich derart vielen Bedürfnissen anderer gebeugt, sind es Kinder, das Umfeld, dem Schaffen egal ob Hausbau oder beruflich - warum man sich dann beugen soll, wenn man vorab weiß, dass ein Gefühl da ist, das man umbringt wenn man es in eine Form gießt die nicht für beide gleichermaßen passend ist, ist mir das ein Rätsel.

Davon habe ich aber kein Wort geschrieben.
Mir ging es lediglich darum, aufzuzeigen , dass sich manche Menschen von vornherein sehr enge Grenzen setzen andere nicht.

Manche machen Pauschalurlaub wo die Essenszeit geplant ist und in welcher Reihe der Liegestuhl am Strand stehen wird, andere genießen das Unbekannte, das Abenteuer.

Wenn ich zB all die Dinge nicht gekostet hätte die mir fremd erschienen sind, würde ich mich hauptsächlich von Schweinsbraten ernähren.
(ok damit könnt man zur Not leben)
 
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