Ich habe immer klar kommuniziert, dass mir Jagd und Jagdgebrauchshund
wichtiger sind, als Familienleben
mit Kindern. Mir macht es durchaus grosse Freude, mit meiner Partnerin zusammen zu sein, aber ich hatte nie Lust, für Kinder Zeit und Geld aufzuwenden. Die Frauen in meinem Leben, die es nachhaltig mit mir aushielten, waren dadurch auch durchwegs reifere, kinderlose Mädels, die sich auch allein beschäftigen konnten. Die Crux ist, manche Frauen denken, wenn ich den Typ fix habe, dann biege ich ihn schon hin, wie er mir passt. Dann begannen "Beziehungsbegehrlichkeiten". Meine Ex war eine sehr liebe, lustige Frau, aber im Lauf der Zeit wurde ihre Reisesucht immer extremer. Ich hätte sie in jedes Shitholeland der Welt düsen lassen, ohne Einspruch. Aber nein, ich "musste" immer mit. Dann fehlte mir die Zeit (Urlaub) und das Geld für die Jagd und die Reiberei begann. Rückblickend denke ich,
jeder Streit drehte sich nur um Reisen. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und sagte Bye. Sie war ziemlich fassungslos, da sie meinte, wir hätten uns doch immer so gut verstanden.
Danach kam meine Liebste,
@Mitglied #321275, seither habe ich ein entspanntes, stressfreien Leben, die Pferde und Hunde sind um uns, ich habe nur einige Kilometer ins Revier, lebe in wunderschöner, ziemlich menschenleeren Umgebung und habe meine Ruhe.
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