Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?

du scheinst es scheinbar nicht zu verstehen ;)
eltern können sich darauf einigen, eine eigens vereinbarte höhe auszumachen, wenn diese über dem vom gericht geregelten mindestsatz steht.
gegen den mindestsatz kannst du überhaupt nix machen (ausser den besagten antrag, und der hat eben damit zu tun, wenn anderweitig eh schon kosten übernommen werden), weil dieser mindestsatz ein unterhalt ist, welches dem kind zusteht, und mit der meinung/einigung der eltern überhaupt rein gar nix zu tun hat.

ein richter, der einem kind als unterhalt einen satz weit unter dem regelbedarf (ist ein richtwert) nur zuspricht, müsste dies sehr stichhaltig argumentieren/belegen können, und "eltern haben sich darauf geeinigt" zählt da nicht dazu.

Dir is aber auch bewusst, dass nicht alle getrennten Eltern zu Gericht und einem Amt laufen und des selber Regeln.
Bzw das es auch keine Pflicht, es durch ein Amt regeln zu lassen, gibt.
Wie du richtig anführst, steht Unterhalt dem Kind zu. Den erhält das Kind ja auch. Auch wenn beide sich einigen, dass einer nix zahlen würde dann übernimmt der andere den vollen Unterhalt. Was auch sonst.

Was an dem u.a.weiter unklar für dich ist versteh i ned
Freiwillige Vereinbarung
In Österreich ist es auch möglich, dass sich die Elternteile über die jeweilige Höhe der monatlichen Zahlungen selbst einigen. Eine Verpflichtung über diese Höhe bzw. Einhaltung der gesetzlichen Zahlungshöhe gibt es nicht. Diese Vereinbarung sollte jedoch schriftlich festgehalten werden.
 
wir menschen sind nun mal keine geborenen einzelgänger , brauchen immer eine herde, einen partner, doch leider funktioniert das nicht immer.
leider sind dann trennungen schmerzvoll und nicht selten zerbricht einer der beiden an dieser trennung, oder ist finanziell ruiniert.
leider sind das fast immer die männer
ich kann ein lied davon singen
nach 20jahren ehe die trennung, ok, einer ist nie schuld, wir waren beide schuld daran, obwohl sie die hauptschuld hatte wurde ich zu zahlungen verpflichtet die mich fast ruiniert haben, mit diesem urteil war mein leben ein anderes, ich zahle noch immer an sie , habe jetzt eine neue partnerin, es geht mir soweit sehr gut auch weil ich mir den unterhalt,der zugegeben sehr sehr hoch ist, jetzt nachdem ich mich finanziell erfangen habe locker leisten kann.
ganz einfach gesagt ist das gesetz männerfeindlich, ein mann ist meist nach einer scheidung wirtschaftlich am boden
daher überlegen es sich viele und gehen keine ehe mehr ein.
 
Bei diversen gesprächen wurde mir gesagt, das jeweils andere geschlecht fordert heutzutage zuviel oder man hat einand zuviel angetan.

Wer fordert denn was?
Was tuts euch denn gegenseitig an?

Heisst Liebe nicht, keine forderungen an den anderen zu stellen? Wertschätzender, respektvoller umgang miteinander?
Geben und nehmen ausgeglichen?
Gemeinsame angenehme zeit, aber auch genügend freiraum?
Den anderen grossteils annehmen, wie er ist?
Kompromisse eingehen, aufeinander zugehen bei Differenzen oder Unstimmigkeiten?
Zeit lassen beim Kennenlernen, nicht die Worte, sondern die Taten beurteilen?
Sex ghört natürlich dazu, ist aber nicht die hauptsache...
Uswusf....
Zuviel fordern, dieser Meinung bin ich nicht. Es ist eher die Doppelmoral. Der man eigentlich nur auf eine humorvollen Art begegnen kann. Weil ausdiskutieren vergebene liebesmüh ist.
 
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