F
Gast
(Gelöschter Account)
Danke für eure Beiträge.
Anmerkung:
PNs in diesem Zusammenhang will ich nicht beantworten, die Diskussion findet hier statt. Das ist bitte nicht persönlich zu nehmen. Meine Hinweise auf meinen eigenen Hintergrund wollte ich als Beispiele für meine Vermutung verstanden wissen, daß Erwachsene nicht selten bei entsprechender Gelegenheit sämtliche moralische Bedenken über Bord werfen und einfach "zugreifen" - meine Befürchtung, durch das erlaubte Lesen solcher Geschichten hier eine gesellschaftliche Toleranz zu fördern kam hier wohl nicht sehr geschickt zum Ausdruck. Tut mir leid, wenn das irreführend ankam.
Darf ich fragen, ob du einen Zusammenhang siehst zu entsprechenden Erotikgeschichten und dem, was deiner Mutter zugefügt wurde?
Ich muß mich das selbst fragen, bei meiner Vorgeschichte kann ich keine solchen Bezüge herstellen. Lediglich die Vermutung/Befürchtung, daß solche pornografischen Geschichten im Zusammenhang mit Kindern/Jugendlichen Anregung oder Auslöser für die tatsächliche Umsetzung solcher Fantasien sein könnten.
Was ich persönlich von AutorInnen/KonsumentInnen solcher Geschichten halte ist das Eine (und ich leiste mir hier meine Haltung ohne Kompromisse, geht mir ziemlich am Allerwertesten vorbei, ob das als spießig oder bigott gilt, muß mich ja nicht mit jedem abgeben).
Das andere sind aber folgende Überlegungen:
1. Bin ich großer Fan von Meinungs- und Pressefreiheit, das schließt auch mir unliebsame Veröffentlichungen mit ein.
2. Bin ich wie wohl viele der Auffassung, daß die Freiheit des Einzelnen da aufhört, wo sie einen anderen verletzt - ob das durch solche Geschichten der Fall ist, läßt sich anscheinend nicht verifizieren.
3. Die Gesetzeslage bildet natürlich AUCH eine Grundlage dafür, was in der Gesellschaft akzeptiert wird, für eine Diskussion dieser Art muß ja nicht gerade auf akzeptierte Kinderehen in anderen Kulturkreisen zurückgegriffen werden. In denen leben wir hier ja nicht.
4. Kann der Konsum von solchen Geschichten Leser dazu animieren, selbst mit Kindern/Jugendlichen sexuell aktiv zu werden? Beispielsweise, indem sie suggerieren, daß solche Handlungen erlaubt und akzeptabel sind?
Daß das Lesen solcher Geschichten für Leute mit entsprechender Neigung zu "Kindfrauen" als Kompensation dienen kann, halte ich für ein schlüssiges Argument. Bliebe dann die Frage, ob das jederzeit und für jeden frei zugänglich sein sollte. Als Nicht-registrierter EF-Nutzer kann ich jederzeit sämtliche Inhalte frei lesen (so gesehen finde ich den Hinweis, daß es der Volljährigkeit bedarf, um sich hier zu registrieren, ziemlich originell).
Anmerkung:
PNs in diesem Zusammenhang will ich nicht beantworten, die Diskussion findet hier statt. Das ist bitte nicht persönlich zu nehmen. Meine Hinweise auf meinen eigenen Hintergrund wollte ich als Beispiele für meine Vermutung verstanden wissen, daß Erwachsene nicht selten bei entsprechender Gelegenheit sämtliche moralische Bedenken über Bord werfen und einfach "zugreifen" - meine Befürchtung, durch das erlaubte Lesen solcher Geschichten hier eine gesellschaftliche Toleranz zu fördern kam hier wohl nicht sehr geschickt zum Ausdruck. Tut mir leid, wenn das irreführend ankam.
Und ja, ich weiß wie ist, wenn die eigene Mutter Betroffene ist und im letzten Moment sich doch keine Hilfe geholt hat + welche "verheerenden" Auswirkungen es auf mich und meine Geschwister menschlich und erziehungstechnisch hatte und hat. Da gibt es einfach Nichts schönzureden, auch wenn es eine Erotikgeschichte ist.
Darf ich fragen, ob du einen Zusammenhang siehst zu entsprechenden Erotikgeschichten und dem, was deiner Mutter zugefügt wurde?
Ich muß mich das selbst fragen, bei meiner Vorgeschichte kann ich keine solchen Bezüge herstellen. Lediglich die Vermutung/Befürchtung, daß solche pornografischen Geschichten im Zusammenhang mit Kindern/Jugendlichen Anregung oder Auslöser für die tatsächliche Umsetzung solcher Fantasien sein könnten.
Was ich persönlich von AutorInnen/KonsumentInnen solcher Geschichten halte ist das Eine (und ich leiste mir hier meine Haltung ohne Kompromisse, geht mir ziemlich am Allerwertesten vorbei, ob das als spießig oder bigott gilt, muß mich ja nicht mit jedem abgeben).
Das andere sind aber folgende Überlegungen:
1. Bin ich großer Fan von Meinungs- und Pressefreiheit, das schließt auch mir unliebsame Veröffentlichungen mit ein.
2. Bin ich wie wohl viele der Auffassung, daß die Freiheit des Einzelnen da aufhört, wo sie einen anderen verletzt - ob das durch solche Geschichten der Fall ist, läßt sich anscheinend nicht verifizieren.
3. Die Gesetzeslage bildet natürlich AUCH eine Grundlage dafür, was in der Gesellschaft akzeptiert wird, für eine Diskussion dieser Art muß ja nicht gerade auf akzeptierte Kinderehen in anderen Kulturkreisen zurückgegriffen werden. In denen leben wir hier ja nicht.
4. Kann der Konsum von solchen Geschichten Leser dazu animieren, selbst mit Kindern/Jugendlichen sexuell aktiv zu werden? Beispielsweise, indem sie suggerieren, daß solche Handlungen erlaubt und akzeptabel sind?
Daß das Lesen solcher Geschichten für Leute mit entsprechender Neigung zu "Kindfrauen" als Kompensation dienen kann, halte ich für ein schlüssiges Argument. Bliebe dann die Frage, ob das jederzeit und für jeden frei zugänglich sein sollte. Als Nicht-registrierter EF-Nutzer kann ich jederzeit sämtliche Inhalte frei lesen (so gesehen finde ich den Hinweis, daß es der Volljährigkeit bedarf, um sich hier zu registrieren, ziemlich originell).