Was erwartet ihr euch 2020?

Hi,

Wenn aber 90 % der Bevölkerung geimpft sind, ist der Virus besiegt.

der Herdeneffekt tritt spätestens bei einer Durchimpfrate von 60% bis 70% ein, vermutlich sogar bei deutlich weniger.

Und es ist "das Virus".

Und nein, es handelt sich dabei um ein Virus, das von Tier zu Mensch übertragen ist, es ist daher per Definition nicht eradierbar.

LG Tom
 
Hi,

Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie nicht mehr viel.

sei optimistisch, grad jetzt geht es los! Du musst planen, wie Du es hinbekommst, Dich mit Deiner Affaire zu treffen, trotz Corona!

Du weißt doch wie das früher war, als Kriegsgefangener musste man alles tun um auszubrechen, zumindest Ausbruchspläne schmieden, das hält jung und fit, auch wenn man es dann nicht probiert hat, aber niemals die Gefangenschaft einfach so hinnehmen ....

LG Tom
 
Merkel hat sich nach Ausbruch Corona noch schnell gegen Lungenentzündungen (Pneumokokken) impfen lassen. Weil die Leute nicht an Corona, sondern an Lungenentzündungen sterben.
Die Covid-19-Lungenentzündung hat aber mit Pneumokokken nichts zu tun.

Covid-19-Lungenentzündung - Asklepios Kliniken


Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Covid-19-Lungenentzündung wird häufig auch als atypisch bezeichnet, weil nicht Bakterien, sondern Viren Verursacher der Erkrankung sind.

Ein wesentlicher Unterschied zur typischen Lungenentzündung: Bei dieser Variante entzünden sich nicht die Lungenbläschen, sondern das zwischenliegende Gewebe, das infolge der Entzündung stärker durchblutet wird und dadurch anschwillt.
 
Wie lange liegt der letzte Krieg zurück, an dem die Schweiz beteiligt war?
Der letzte Krieg mit aktiver Schweizer Beteiligung war der Bürgerkrieg von 1847, da die katholischen Kantone einen Sonderbund gegründet hatten. Auf eidgenössischer Seite standen gegen 100'000 Mann unter dem Befehl des legendären General Guillaume-Henri Dufour im Einsatz, und dieser forderte mit den Worten „Wir müssen aus diesem Kampf nicht nur siegreich, sondern auch ohne Vorwurf hervorgehen.“ möglichst schonend mit dem Feind umzugehen. Dieser Krieg dauerte denn auch nur vier Wochen lang und forderte insgesamt nur 150 Menschenleben und 400 Verwundete. Dufour gründete mit Henri Dunant 1863 in Genf das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, dessen erster Präsident er war.
 
Der letzte Krieg, an dem die Schweiz beteiligt war, liegt 75 Jahre zurück. Sie hat das raubgold der Nazis gewaschen und Hitlers Krieg finanziert. Und hat vom Krieg profitiert
 
Der letzte Krieg, an dem die Schweiz beteiligt war, liegt 75 Jahre zurück. Sie hat das raubgold der Nazis gewaschen und Hitlers Krieg finanziert. Und hat vom Krieg profitiert
Die Schweiz war von den Achsenmächten so stark bedroht, dass in den ersten Kriegsjahren ein Drittel der aktiven Männer zum Schutz ihrer Neutralität in der Armee dienten. Es ist lächerlich, zu behaupten, die Schweiz hätte Hitlers Krieg finanziert. Dass neutrale Staaten wie Schweden, Spanien und die Schweiz für Zahlungen Gold entgegennahmen, das zum Teil aus Raubgold stammte ist heute unbestritten, war jedoch damals nicht bekannt. Auch die Schweiz litt unter dem Weltkrieg, freilich viel weniger schwer als die Krieg Führenden. Der Aufwand und der Schaden waren sehr viel grösser als der Profit.
 
Die Schweiz war von den Achsenmächten so stark bedroht, dass in den ersten Kriegsjahren ein Drittel der aktiven Männer zum Schutz ihrer Neutralität in der Armee dienten. Es ist lächerlich, zu behaupten, die Schweiz hätte Hitlers Krieg finanziert. Dass neutrale Staaten wie Schweden, Spanien und die Schweiz für Zahlungen Gold entgegennahmen, das zum Teil aus Raubgold stammte ist heute unbestritten, war jedoch damals nicht bekannt. Auch die Schweiz litt unter dem Weltkrieg, freilich viel weniger schwer als die Krieg Führenden. Der Aufwand und der Schaden waren sehr viel grösser als der Profit.

Will den Ruhm eurer Miliz nicht schmälern, aber ihr wurdet von Adolf nur deshalb nicht ausradiert, weil er euch für Geschäfte brauchte.
 
aber ihr wurdet von Adolf nur deshalb nicht ausradiert, weil er euch für Geschäfte brauchte.
Das sehen viele anders: Adolfs Generäle schätzten es für einfacher ein, die Maginot-Befestigungen über Holland und Belgien zu umgehen als über die Schweiz.
Hätte er die Schweiz angegriffen, so hätte er sie nie ganz in die Hand bekommen.
 
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