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verboten ja, wird aber trotzdem "gemacht".dies ist verboten und wird auch nicht gemacht
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verboten ja, wird aber trotzdem "gemacht".dies ist verboten und wird auch nicht gemacht
Die frage ist, so versteh ich es eigentlich, was man von inzestphantasien hält.
Wenn jemand inzestgeschichten liest und es sich vorstellt,ist er schon pervers?
Aber dann ist ja auch einer der krimis liest ein Mörder?
also ist es schwer die Grenze zu ziehen
Ich möchte mich voll der Meinung von bunny1981 anschliessen.
Für mich ist es zwar nichts (wie auch einige andere Praktiken, die ich hier lese), aber ich finde, der Staat hat nicht das Recht, sich in eine Beziehung zwischen 2 (oder auch mehr) mündigen Menschen einzumischen.
Was ich mich frage ist: es wird immer die Möglichkeit einer eventuellen Schwangerschaft mit erhöhten Risken von Erbschäden angeführt, wie ist das denn mit Partner, die nicht verwandt sind, aber bei einer eventuellen Schwangershaft eine ähnlich hohe Wahrscheinlichkeit auf Behinderung auftritt, ist das eigentlich auch verboten? Das soll keine Provokation sein, ich weiß es wirklich nicht.
Um gleich mal Missverständnisse vorzubeugen: Die Voraussetzung ist, dass alle beteiligten mündig (also volljährig und geschäftsfähig) sind und natürlich freiwillig mitmachen.
KNF
du hast es nicht verstanden.
die frage ist nicht, ob die beteiligten mündig sind oder nicht.
wäre es gesetzesmässig erlaubt wäre das ein freibrief für menschen, die sich zu solchen beziehungen hingezogen fühlen, denn normal ist das nicht, egal ob mündig oder nicht.
das will man aus gutem grund nicht, zumal gendefekte sprich behinderung durch so eine fortpflanzung um ein vielfaches erhöht werden und sry, statistiken dafür habe ich keine, aber wenn man in biologie ein bisserl aufgepasst hat, weiß man wo das problem in etwa liegt.
eigentlich unpackbar solche aussagen.
p.s.: hast du geschwister? vielleicht ja? was ist wenn das nächste mal deine schwester mit deinem vater auf einen kaffee bei dir vorbei kommen und dir die beiden ihre liebe gestehen?
darf ich dir gleich gratulieren oder soll ich warten?
Worauf wollte ich hinaus: Es gab vor einiger Zeit einen Bericht über ein Paar, die sich kennengelernt hat, die sind erst später draufgekommen, dass sie Geschwister sind. Nun muss er ins Gefängnis (bei ihr weiss ich es nicht), nachdem sie Kinder gezeugt haben. Ob die Strafe für den Verkehr an sich, oder für die Schwangerschaften sind, kann ich nicht mehr sagen, müsste erst googlen.
Das ist meines Erachtens doch ganz was anderes, als wenn ein Geschwisterpaar nebeneinander aufwächst.
Um auf deine Frage zu antworten: ja ich habe Brüder, und natürlich ist es nicht natürlich sonst würde es ja nicht diskutiert werden. Und nein ich würde mich nicht für die beiden freuen.
KNF
Worauf wollte ich hinaus: Es gab vor einiger Zeit einen Bericht über ein Paar, die sich kennengelernt hat, die sind erst später draufgekommen, dass sie Geschwister sind. Nun muss er ins Gefängnis (bei ihr weiss ich es nicht), nachdem sie Kinder gezeugt haben. Ob die Strafe für den Verkehr an sich, oder für die Schwangerschaften sind, kann ich nicht mehr sagen, müsste erst googlen.
Das ist meines Erachtens doch ganz was anderes, als wenn ein Geschwisterpaar nebeneinander aufwächst.
der vergleich stört mich, obwohl ich sehr wohl verstehe auf was du hinaus möchtest.xyzxyzie Vorstellung, dass die eigenen Verwandten (zB Vater + Schwester) eine echte Liebesbeziehung haben, ist ungefähr so schlimm wie vor 20 Jahren die Vorstellung, dass der eigene Sohn einen Mann lieben könnte.
"Was habe ich falsch gemacht?" fragen sich die Eltern.
Homosexualität ist auch heute noch nicht "normal" - aber zumindest legal.
klar, aber ich denke, dass dies sehr viel mit erziehung und der gesellschaft in der man aufwächst zu tun hat.Beim Inzest sehe ich es ähnlich. Wir wachsen mit der Vorstellung auf, dass die Familie voll Liebe, aber asexuell ist. Sogar bei den eigenen Eltern haben wir Probleme uns vorzustellen, dass die miteinander Sex haben.
das statement kann ich nur nach dem grad der verwandschaft unterschreiben, da ich mir nicht vorstellen kann, dass sich eine tochter unter normalen umständen zu ihrem vater hingezogen fühlt.Wenn 2 erwachsene Menschen einander lieben - dann sollen sie es dürfen!
da bin ich deiner meinung, aber ich denke, dass bei einer erziehung die halbwegs unter normalen verhältnissen erfolgt ist, es niemals zu solchen gedanken kommen würde, weil es einfach nicht passt (unabhängig der normalität! einfach gefühlsmässig) und gegen jede gängige moral ist. und nein, ich bin alles andere als ein moralapostel. es ist nur schwierig im bezug auf dieses thema sein eigenes statement verständlich rüberzubringen.Die Inzucht (Fortpflanzung) ist wieder ein ganz anderes Thema. Inzucht ist ja ab einem gewissen Verwandtschaftsgrad (Cousins und Cousinen) erlaubt. Aber selbst da kommt es bei fortgesetzter Inzucht (über mehrere Generationen) zu statistisch nachweisbaren Abnormitäten.
Die paar Menschen, die wirklich ihre eigenen Geschwister, Eltern oder (erwachsenen) Kinder lieben, fallen da nicht ins Gewicht. Die meisten Menschen haben an nahen Verwandten ohnehin kein sexuelles Interesse.
ok, hier richtet sich eine begündete angst gegen das neue. (aber dies wäre ein separates thema)Viel problematischer sind Kulturen und Gesellschaften, in denen es üblich ist, innerhalb der weiteren Verwandtschaft bzw. Sippe zu heiraten. Da es verpönt ist, jemand "fremden" zu heiraten (aus dem feindlichen Clan ...), ist es "normal", den Cousin zu heiraten.
So wie es in Österreich "normal" ist, einen Österreicher zu heiraten. "Ausländer" sind meistens unerwünscht. Vor allem, wenn man sie auf den ersten Blick erkennt (Hautfarbe...).
Genau so ist es auch in Kulturen, wo in Sippen und Clans gedacht wird. Nur ist der Begriff enger gefasst.
richtig, aber ob das verhalten gernell richtig ist lässt sich hier wohl nicht klären.Die 10 Familienpärchen unter einer Million Menschen sind dagegen "Peanuts".
xyzxyz:
Die Vorstellung, dass die eigenen Verwandten (zB Vater + Schwester) eine echte Liebesbeziehung haben, ist ungefähr so schlimm wie vor 20 Jahren die Vorstellung, dass der eigene Sohn einen Mann lieben könnte.
"Was habe ich falsch gemacht?" fragen sich die Eltern.
Homosexualität ist auch heute noch nicht "normal" - aber zumindest legal.
der vergleich stört mich, obwohl ich sehr wohl verstehe auf was du hinaus möchtest.
Ich denke, dass gerade bei der Eltern Kindern Beziehung das Problem der Abhängigkeit einen faden Geschmack hinterlässt. Egal ob es sich um eine Arzt-Patient oder Vorgesetzter-Untergebener Beziehung handelt, es wird wohl immer der Geschmack des Ausnützens der Autorität und des Vertrauensverhältnis mitschwingen. Ich denke, dass es gerade das ist, was mich so irritiert und weshalb ich das auch als unmoralisch empfinde. So wäre es theoretisch möglich seine Kinder so zu erziehen, dass Sex zwischen Eltern und Kindern für sie das normalste der Welt wäre.
Homosexualität sehe ich daher unter einem ganz anderen Gesichtspunkt.
lach, nein, das schweinderl ist noch am leben und steht auf meinem fensterbrettXyzxyz ich hoffe, du hast dein Schwein nicht geschlachtet, so wie deine Profilkommentare.
ich fühl mich auch auf eine andere Art zu meinen Freunden hingezogen und kenne niemanden, der schwul ist. Aber deswegen gibt es sie trotzdem - auch wenn es in der "Noramlität" der Natur gemessen an der Gesamtbevölkerung eher nicht so oft vorkommt.... inzest hingegen, bei bekannten familienmitgliedern, ist etwas anderes, weil man sich doch normal zu diesen auf eine andere art und weise hingezogen fühlt. oder? (also ich kenne niemanden, der sich zu seiner schwester hingezogen fühlt, auch wenn sie gut aussieht, das liegt scheinbar in der "normalität" der natur das soetwas selten bis gar nicht vorkommt, anders als bei homosexualität).
Das mag daran liegen, daß Dein persönlicher Aufklärungs- und Toleranzgrad eben derzeit genau da liegt. Wärst Du 20 Jahre früher geboren worden, anders aufgewachsen oder was weis ich, dann wäre es vielleicht anders - in dieser oder jender Hinsicht....ich hatte nie ein problem damit zu wissen, dass meine eltern sex haben, trotzdem habe ich ein problem mit inzest, aber kein problem mit homosexualität. entweder bin ich ein sonderexemplar, oder ich weiß es nicht![]()
Und ein Bruder nicht zur Schwester und ein Sohn nicht zur Mutter - trotzdem passiert das immer wieder.das statement kann ich nur nach dem grad der verwandschaft unterschreiben, da ich mir nicht vorstellen kann, dass sich eine tochter unter normalen umständen zu ihrem vater hingezogen fühlt.
Was ist "normal", wer bestimmt das ? ..... und Moral ist ohnehin eine vom Zeitgeist geprägte äußerst flexible, amorphe Masse die mal da mal dort völlig unterschiedliche Ausformungen findet aber trotzdem von jedem für sich in Anspruch genommen wird ..... nur halt eben ganz unterschiedlich.... aber ich denke, dass bei einer erziehung die halbwegs unter normalen verhältnissen erfolgt ist, es niemals zu solchen gedanken kommen würde, weil es einfach nicht passt (unabhängig der normalität! einfach gefühlsmässig) und gegen jede gängige moral ist.....
ich denke, das kommt der Sache langsam näher ....ok, hier richtet sich eine begündete angst gegen das neue. (aber dies wäre ein separates thema)
Klären vielleicht nicht, aber eben diskutieren.richtig, aber ob das verhalten gernell richtig ist lässt sich hier wohl nicht klären.
Weißt du - geschmacklos finde ich, die "aktuellen Ereignisse" derart auszuschlachten wie es gerade passiert, die Opfer durch die Medien zu zerren und deren Leid als Argument zu mißbrauchen, um über genau dieses Thema *nicht* reden zu dürfen.Finde eine derartige Frage - nicht nur im Lichte aktueller Ereignisse - mehr als geschmacklos....
Wie krank muss man sein, um seine eigene Mutter/seinen Vater/ Bruder/Schwester etc geil zu finden...irgendwo sind bei Menschen doch hoffentlich Grenzen, das sollte uns von Tieren unterscheiden...und jene Exemplare bei denen das nicht so ist, gehören berechtigterweise behandelt.