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Er ist ja längst trocken, so im 6. oder 7. Jahr.
Aus eigenem Antrieb sogar.
Aber die Folgekrankheiten sind enorm, die psychischen meine ich.
30 Jahre Alkoholmissbrauch sind halt kein Pappenstiel.
Daraus folgend hat er nun mindestens fünf psychische Diagnosen.
Ich bin darüber hinweg. Lebe nun frei und unbeschwert.
Meine ich nicht im sexuellen Sinn. Jede Minute kann ich nun genießen und tue das auch.
30 Jahre sind enorm und hinterließen sicherlich Spuren.
Die mindestens 5 psychischen Diagnosen resultieren daraus, dass sich kein Arzt dem Problem annehmen will oder kann. Bei meiner gestörten befreundeten Freundin wäre es zum Beispiel ganz leicht: Ein Arzt müsste ihr nur einen Standard-Fragebogen für Borderline überreichen und schon könnte man sie richtig diagnostizieren. Aber nein, die ganzen Psychiater gehen lieber mit der Kirche ums Kreuz und wollen Geld aus ihr herausholen, indem sie ihr eine Panikstörung attestieren. Was soll der Scheißdreck? Die hat keine Panik, sondern ist verhaltensgestört.