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Gast
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Aktuell lese ich etliche spannende Artikel zum Thema Ernährung aus "Spektrum der Wissenschaft". Grad lese ich was über die Mythen der "Clean Eating"-Methode. Sehr spannend ...
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Jetzt ein Roman, historischer Roman, Familiensaga in der Zeit 1871 bis 1945, in welcher diese Familie viel Aufregendes erlebt....
Ich glaube aber nicht, dass es sich hier um klassische Literatur handelt, eher Trivialliteratur, ich kenne mich aber in der modernen Literatur nicht aus ( Dürrenmatt, Frisch, Bernhard schon )....., der Autor lebt noch, aber gut geschrieben....
"Melnitz"
Als 1871 nachts ein entfernter Verwandter an die Tür der Meijers klopft, ahnt keiner in der Familie, wie radikal sich ihr Leben ändern wird. Janki Meijer, aus der französischen Armee entflohen, mischt die Familie des Viehhändlers Solomon Meijer, der im Judendorf Endingen für Ehrlichkeit steht, gehörig auf.
Wie sich die Geschichte dieser weit verzweigten jüdischen Familie bis ins Jahr 1945 entwickelt, erzählt Lewinsky mit einer solchen Gestaltungskraft, dass der Leser unweigerlich zu einem bangenden und hoffenden Teil der Familie wird.
»Er tut es mit unwahrscheinlichem kulturgeschichtlichem Reichtum, mit Figuren von seltener Lebendigkeit, mit genauem Gespür fürs Gewöhnliche und Ungewöhnliche der jüdischen Condition.« Andreas Isenschmid, persönliche Empfehlung/SWR-Bestenliste März 2006
"Historisch detailliert und kenntnisreich, dialogisch glaubwürdig und mit lebendig geschilderter Personage ist dieses Buch ein gewinnbringender Schmöker."
Westdeutsche Zeitung 29.10.2007
Charles Lewinsky, 1946 in Zürich geboren, arbeitete als Dramaturg, Regisseur und Redakteur, seit 1980 als freier Autor. Er schreibt Hörspiele, Romane und Theaterstücke; außerdem verfasst er Drehbücher, etwa für den Film ›Ein ganz gewöhnlicher Jude‹. Für seine Romane hat er zahlreiche Preise bekommen: Für ›Johannistag‹ erhielt er den Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank; ›Melnitz‹ wurde in zehn Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, u.a. in China als Bester deutscher Roman 2006, in Frankreich als Bester ausländischer Roman 2008. ›Gerron‹ wurde 2011 für den Schweizer Buchpreis nominiert, der jüngste Roman ›Kastelau‹ war für den Deutschen Buchpreis 2014 nominiert. Charles Lewinsky lebt in Zürich und Frankreich.
Ich glaube aber nicht, dass es sich hier um klassische Literatur handelt, eher Trivialliteratur, ich kenne mich aber in der modernen Literatur nicht aus ( Dürrenmatt, Frisch, Bernhard schon )....., der Autor lebt noch, aber gut geschrieben....
"Melnitz"
Als 1871 nachts ein entfernter Verwandter an die Tür der Meijers klopft, ahnt keiner in der Familie, wie radikal sich ihr Leben ändern wird. Janki Meijer, aus der französischen Armee entflohen, mischt die Familie des Viehhändlers Solomon Meijer, der im Judendorf Endingen für Ehrlichkeit steht, gehörig auf.
Wie sich die Geschichte dieser weit verzweigten jüdischen Familie bis ins Jahr 1945 entwickelt, erzählt Lewinsky mit einer solchen Gestaltungskraft, dass der Leser unweigerlich zu einem bangenden und hoffenden Teil der Familie wird.
»Er tut es mit unwahrscheinlichem kulturgeschichtlichem Reichtum, mit Figuren von seltener Lebendigkeit, mit genauem Gespür fürs Gewöhnliche und Ungewöhnliche der jüdischen Condition.« Andreas Isenschmid, persönliche Empfehlung/SWR-Bestenliste März 2006
"Historisch detailliert und kenntnisreich, dialogisch glaubwürdig und mit lebendig geschilderter Personage ist dieses Buch ein gewinnbringender Schmöker."
Westdeutsche Zeitung 29.10.2007
Charles Lewinsky, 1946 in Zürich geboren, arbeitete als Dramaturg, Regisseur und Redakteur, seit 1980 als freier Autor. Er schreibt Hörspiele, Romane und Theaterstücke; außerdem verfasst er Drehbücher, etwa für den Film ›Ein ganz gewöhnlicher Jude‹. Für seine Romane hat er zahlreiche Preise bekommen: Für ›Johannistag‹ erhielt er den Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank; ›Melnitz‹ wurde in zehn Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, u.a. in China als Bester deutscher Roman 2006, in Frankreich als Bester ausländischer Roman 2008. ›Gerron‹ wurde 2011 für den Schweizer Buchpreis nominiert, der jüngste Roman ›Kastelau‹ war für den Deutschen Buchpreis 2014 nominiert. Charles Lewinsky lebt in Zürich und Frankreich.
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Hab mit After Passion angefangen heute Abend und bin bei Seite 275 stehn geblieben. Morgen geht's weiter.
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bad regina von david schalko. mal schauen ob das was wird.
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hab jetzt mal mit sebastian fitzek begonnen
und ich monk muss ja die bücher der reihe nach lesen
die therapie, sein erstes buch
ja was soll ich sagen, bin so bei der hälfte...ist so wie wennst dir im fernsehen einen film anschaust wo du mit sicherheit mal einschläfst
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Harry Potter und der Halbblutprinz 
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William Blake - The Marriage of Heaven and Hell
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den xten brunetti...das goldene ei...fernsehen gfreit mi nimma gg
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Carissima mia!
Die Frau des Malers Arnold Böcklin
Die Frau des Malers Arnold Böcklin
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- Beschreibung
Diese Erinnerungen eines Europäers zeigen noch einmal die Gelöstheit und Heiterkeit Wiens und Österreichs in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg, die Welt der Sicherheit, die Stefan Zweig selbst wie einigen, wenn auch nicht allen, die individuelle Freiheit zu garantieren vermochte; sie zeigen Glanz und Schatten über Europa bis zum Sonnenuntergang, bis zu Hitlers Machtausübung, bis Europa »sich zum zweiten Mal selbstmörderisch zerfleischte im Bruderkriege«. Stefan Zweig hat »die Welt von Gestern« als Zeitzeuge aufgezeichnet und dabei nicht so sehr sein eigenes Schicksal festgehalten, sondern das seiner Generation; er hat mit diesem Buch, weit über das Persönliche hinaus, ein Kompendium der geistigen Welt in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts erstellt.
.....heute begonnen, schöner Schreibstil & interessant!
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Eschbach, Exponentialdrift
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Das noch fertig
dann das
und dann das
Mal schauen, wie weit ich zum Wochenende komme
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(Gelöschter Account)
danke!
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Ich lese sehr viel, ertwa 3 Bücher im Monat.
Das ist bis jetzt das beste Buch , dass ich in den letzten 6 Monaten gelesen habe!!!!
Meine Empfehlung:
Marc Elsberg – Der Fall des Präsidenten
Das ist bis jetzt das beste Buch , dass ich in den letzten 6 Monaten gelesen habe!!!!
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Marc Elsberg – Der Fall des Präsidenten
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Luchsmond, Marion Zimmer Bradley.
Auch ein bisschen passend zum Frauentag.
Wusste gar nicht, dass sie so feministisch ist, wie in der ersten Erzählung.
www.lovelybooks.de
Auch ein bisschen passend zum Frauentag.
Wusste gar nicht, dass sie so feministisch ist, wie in der ersten Erzählung.
Luchsmond: Erzählungen. Mit e. Essay v. Verena C. Harksen von Marion Zimmer Bradley bei LovelyBooks (Fantasy)
Erzählungen. 342 S.
www.lovelybooks.de
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"Quo vadis" von Henryk Sienkiewicz, historischer Roman
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