was lest ihr gerade? - der literaturthread!

James Lee Burke - Dixie City Jam

Ein Roman des großen amerikanischen Erzählers aus Lousiana - hier gehts um amerikanische Nazis, die ein vor der Golfküste versenktes deutsches U-Boot bergen möchten. Wie immer bei Burke sehr emotional, mystisch und hart.
 
"Herrschaften wünschen zahlen" (Die bunte Welt der Kellnerinnen und Kellner)
Roland Girtler

Der österreichische Parade-Soziologe beschreibt in seiner einfachen Art über seine Feldforschungen, das bunte Leben der Kellnerinnen und Kellner in Österreich.
 
Daniel Kehlmann - Die Vermessung der Welt...wie immer spät dran. Skurril und interessant. Lesenswert.
Hans Werner Kettenbach - Minnie oder ein Fall von Geringfügigkeit - sehr eindringliches, tolles Buch!
Herbert Rosendorfer - Großes Solo für Anton - Anton L. erwacht eines Morgens und alle Menschen sind verschwunden. Von Thomas Glavinic im lähmenden "Die Arbeit der Nacht" aufgegriffen...wesentlich lustiger und lesenswerter.
 
ich habe gerade mit der turm-reihe von stephen king gestartet. bin gespannt, da die kritiken durchwegs gut waren. ^^

aber bei king mach ich mir da keine sorgen, hab jetzt schon ca 15 bücher von ihm gelesen und wurde (fast) nie entäuscht.

genialer autor kann ich nur sagen
 
viel spass mit der turm-reihe
hat mir ganz gut gefallen, als ich dann mal mittendrinn war..

ontopic:
The book of Joby / Mark J. Ferrari
:daumen:
 
hab am wochenende als einstimmung auf die jetzt anlaufende kinofassung wieder 'the road' von cormac mccarthy gelesen. is jetzt zwar nicht so sehr der partykracher aber schon ziemlich wuchtig: http://www.zeit.de/2007/14/L-McCarthy. auch von mccarthy: 'verlorene'. auch tristesse und verfall allüberall, allerdings nicht in einer unbestimmten zukunft sondern in tennessee anfang der 50er jahre.
bei 'the road' muss ich immer auch an 'im land der letzten dinge' von paul auster denken.
'freiheit' von jonathan franzen: habs sehnsüchtig erwartet, bin jetzt ziemlich enttäuscht.
 
btw, lese ich zwar nicht gerade, empfehle ich aber jedem thriller/krimi fan:

die millienium-trillogie von stieg larrson
verblendung, verdammnis und vergebung

fand die bücher genial (besonders das erste)
 
ich lese grad Fatima - Fatima Mirembe u. Jutta Oster

Kurzzusammenfassung :
Flughafen Frankfurt: FrieRend und mit ihrem halb toten Baby im Arm kommt Fatima Mirembe an einem grauen Wintertagin Deutschland an. Erschüttern kann die junge 16.jährige kaum etwas - zu lange ist sie in Uganda durch die Hölle gegangen. Fatima wächst glücklichin Uganda auf, doch mit neun Jahren ändert sich ihr Leben schlagartig.Ihr Vater wird ermordet, ihre mutter von der Erstfrau aus dem Haus gejagt. Ihre drei Brüder kommen tragisch ums Leben, Fatima selbst wird von ihrer Stiefmutter gedemütigt, beschimpft und geschlagen,Als sie 16 ist, wird sie verheiratet; doch ihr Ehemann ein politisch verfolgter, muss fliehen. Fatima kommt in ein gefängnis, wo sie unter dramatischen Umständen ihr Kind zur welt bringt ...

ich finde es sehr gut aber irgendwie auch traurig
 
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ich habe gerade mit der turm-reihe von stephen king gestartet. bin gespannt, da die kritiken durchwegs gut waren. ^^
aber bei king mach ich mir da keine sorgen, hab jetzt schon ca 15 bücher von ihm gelesen und wurde (fast) nie entäuscht.
genialer autor kann ich nur sagen

wünsche dir viel spass beim lesen ... ich hab sie schon gelesen und muss sagen einfach sehr gut :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hab mir grad beim Eduscho das Bayrische Kochbuch zugelegt, sind ein paar interessante Sachen drinnen
 
:hmm:
was machen durschnittliche autoren wie dan brown und henning mankell, daß sie trotzdem so gehypt werden. es gibt unzählige bessere autoren die nicht die gleiche resonanz bekommen.
warum ist das so?

und was momentan auffallend ist :shock: diese vampir(schund)romane (= volksverblödung) :mauer: :kotzen:
hoffentlich ein hype der auch bald wieder vorbei geht :winke:
 
Sengende Nähe von Nalini Singh
Taken by Midnight von Lara Adrian (in Englisch)

lg
Jenna
 
Alexander Sergejewitsch Puschkin - Die Gedichte (Russisch/Deutsch)

Privet Towarischsch - jetzt hast ja schon bald die russische Literatur durch :) Gogol, Cechov, Gorkij, Tendrjakov auch? Und den ganzen Dostojewskij? Dann Hut ab. Karntna san lei ans.

Nett von Dir zu lesen
 
Achja...grad eine östereichische Kurzphase
H. Steinfest - Ein sturer Hund...ich mag die bernhardschen Tiraden von Steinfest. Nett und wie immer völlig unspannend, dafür phänomenal in Belangen Wortwitz & skurrilen Szenendarstellungen
Thomas Raab - Der Metzger muss nachsitzen - Der erste "Metzger"-Krimi. Sehr Haas-ig im Jargon, aber sehr sarkastisch und punktgenau in der Story.
Perfekte Unterhaltung mit bös-zynischen Bonmots.
 
Alles, ausser gewöhnlich - Anja Förster und Peter Kreuz

Verwirklichen provokativer Ideen
 
Ich habe gerade von Hugh Laurie "The Gun Seller" im englischen Original begonnen... der Sprachwitz des Autors gefällt mir gut.. ein actionreiches, spannendes Buch!
 
Ich packe einen Koffer und nehm Bücher mit...wer kennt das Spiel?
Ziggy packt, weil er nach London reist...
im Gepäck jetzt mal
Dimitri Verhulst - Gottverdammte Tage auf einem gottverdammten Planeten
eine etwas andere Geschichte der Menschheit ;-)
George Simenon - Brief an meinen Richter..aus dem unendlichen Konvolut des Vielschreibers aus Belgien.
 
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