Was wäre wenn?

Nein. Also ich kann das für mich mit nein beantworten. Es hätte mich damals in ein riesiges Unglück gestürzt. Heute sehe ich das völlig anders.
Ja aber wusstest du damals das es ein riesiges Unglück gewesen wäre ?
Wenn du natürlich im Vorhinein schon weißt, das es nichts werden kann. (Gibt da eine Vielzahl an Möglichkeiten die der Grund sein können)

Dann bleibt eh nichts anderes über wie ein Abbruch.


Edit: Und natürlich kann immer mal wieder es passieren, trotz Verhütung.
 
Ja aber wusstest du damals das es ein riesiges Unglück gewesen wäre ?
Wenn du natürlich im Vorhinein schon weißt, das es nichts werden kann. (Gibt da eine Vielzahl an Möglichkeiten die der Grund sein können)
Ich versteh glaub ich nicht genau, was du sagen willst. Ja, ich hab damals gewusst, dass es ein riesiges Unglück gewesen wäre. Ich war ja in der Situation.
Dann bleibt eh nichts anderes über wie ein Abbruch.
Hab ich auch getan.
 
Witzig, dass das Thema scheinbar nicht angekommen ist.
Es muss schon wieder irgendwas oder irgendwer Schuld sein.
Dass diese Fingerzeigen scheinbar süchtig macht.......tststs....
Muss prickelnd sein, wen man ungewollt schwanger ist und die Leut erzählen Dir über Verhütung und Vergewaltigung, weil das Thema trauen sie sich nicht anfassen.
Einfach feig? Ja.
Gerade als Mann zeigt es viel vom Frauenbild, das man hat. Oputzen, wenn es brenzlig wird. ;)
Hauptsache ist, dass diese Frauen mit ihrer Entscheidung leben und nicht anderen die Schuld daran geben.
Wo wäre der Gewinn und für wen ein Verlust, wenn dem so ist.
Ob Schuld oder nicht, äußert sich nicht in Butter am Brot, oder in harter Währung. ;)
Das ganze Forum raunzt vor sich hin, sogar über die von der Natur zugeordneten Schnidlgröße.

Tatsache ist, dass es Frauen gibt, die warum auch immer in einer Lebenskrise sind und daraus heraus eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen haben.

Die Vorgeschichte ist in diesem Moment irrelevant.
Woher stammt diese Information?
Gute Frage, ich dachte er wäre Witwer gewesen, bzw. ausgelernt und selbstständig und ging davon aus, dass er älter und erfahrener war als Maria.
Emotionsgschicht? Keine Ahnung woher. Wie er entschieden hat, war net so a hirnlose Jungspund-Entscheidung.
Wie kommt es eigentlich, wenn man kein Kind will, das man überhaupt schwanger wird ?
Oh, das würde ich Dir gerne erklären, aber leider ist die Zeit der Aufklärung für mich vorbei. Meine Jungs sind erwachsen. Sorry.
Aber die wissen es. ;) Ja und sie kennen auch die Verantwortung für ihr Erbmaterial. Überraschung? Nö, net wirklich.
irgendeine Entscheidung muss man treffen, ja. Aber die Entscheidung kann einen ins Unglück stürzen.
Du hast absolut Recht.
Dennoch: Wer sich nicht entscheiden kann, für den entscheidet das Leben oder andere.
Dann hat man einen Schuldigen, selbst war man es nicht, es waren die anderen, die Gesellschaft - nur nicht die mangelnde Entschlusskraft.
"Ich wollte das ja alles nicht, wollte mich nicht entscheiden, weil es hätte falsch sein können........" Ein geborenes Opfer. ;)
 
Ich versteh glaub ich nicht genau, was du sagen willst. Ja, ich hab damals gewusst, dass es ein riesiges Unglück gewesen wäre. Ich war ja in der Situation.

Es geht darum, kurze Erklärung:

Wenn du z.b. schwanger wurdest, trotz Verhütung etc., und du z.b. ein Kind immer haben wolltest und die Situation, welche anscheinend nicht gepasst hat, gepasst hätte. Dann wäre der ungünstige Zeitpunkt kein Grund der gegen die Schwangerschaft spricht.

Da du aber selbst schon im Vorhinein wusstest, das es nichts wird. (Aus welchen Gründen auch immer)
Dann ist es logisch das du einen Abbruch anstrebst.

Mir ging es nur darum, was nicht klar ersichtlich war im Eröffnungspost, ob nun ein Kind gewollt wird oder nicht.


Edit: Da ich von nicht gewollten Kind ausging, ist halt die Frage wie es dazu kam das man überhaupt Schwanger wurde.
 
Es geht darum, kurze Erklärung:

Wenn du z.b. schwanger wurdest, trotz Verhütung etc., und du z.b. ein Kind immer haben wolltest und die Situation, welche anscheinend nicht gepasst hat, gepasst hätte. Dann wäre der ungünstige Zeitpunkt kein Grund der gegen die Schwangerschaft spricht.
Ich denke schon dass es Lebenssituationen gibt, die gegen eine Schwangerschaft sprechen. Auch wenn man sich prinzipiell Kinder wünscht.
Da du aber selbst schon im Vorhinein wusstest, das es nichts wird. (Aus welchen Gründen auch immer)
Dann ist es logisch das du einen Abbruch anstrebst.

Mir ging es nur darum, was nicht klar ersichtlich war im Eröffnungspost, ob nun ein Kind gewollt wird oder nicht.
Ich kann für mich nur sagen: ich wusste damals nicht, ob ich mal Kinder will. Ich wusste nur, dass es mich zu dem Zeitpunkt in eine Katastrophe gestürzt hätte. Demnach hab ich entschieden.
 
wer hat das behauptet? Hier niemand, außer ich hab was überlesen.

Nun ja, das ist für mich der Rückschluss: Für eine natürliche Schwangerschaft sind ein Mann und eine Frau notwendig. Für den Fall, dass jemand schuld sein muss und die Frau nicht schuldig ist, bleibt nur der Mann über.
Weiters ist die Frau diejenige, die schwanger werden kann. Und somit die einzige, die es wirksam verhindern kann.
 
Ich denke schon dass es Lebenssituationen gibt, die gegen eine Schwangerschaft sprechen. Auch wenn man sich prinzipiell Kinder wünscht.

Ich kann für mich nur sagen: ich wusste damals nicht, ob ich mal Kinder will. Ich wusste nur, dass es mich zu dem Zeitpunkt in eine Katastrophe gestürzt hätte. Demnach hab ich entschieden.
Ad 1) Stimme ich voll und ganz zu, aber das müssten, meiner Meinung nach, drastische Situationen sein, das ich mich dagegen entscheiden würde.
Ad 2) Darum bin ich genauso wie du, für einen Abbruch.
 
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