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Das nächste Problem: Fantasie vs RealitätSchau in die Profile.
Was wäre wenn?
- Ersteller Mitglied #244842
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Entweder oder, viel mehr wird nicht gehen.
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Du kommst nicht umhin eine Entscheidung zu treffen, wenn ich dem Kind ein gutes Leben bieten kann würde ich mich für es entscheiden.
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Tja, wenn man lange genug darüber nachdenkt, erledigt sich dieses Problem eh von alleine...
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Das ewige Dilemma des Erwachsenenlebens.
Mit den besten Wünschen, der größten Liebe zur Adoption freigeben.
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Vorher denken, hat sich bewährt.
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Stimmt
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Variante 1 : Abtreibung
Variante 2: Kind austragen und zur Adoption frei geben
Variante 3: Kind bekommen und ins größte Abenteuer des Lebens starten.
Und die beste Idee überhaupt: Im Vorfeld dafür sorgen diese Entscheidung nicht treffen zu müssen!
Variante 2: Kind austragen und zur Adoption frei geben
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Ein befreundetes Pärchen wählte vor 20 Jahren die Freigabe zur Adoption. Einmal jährlich haben sie den Buben getroffen, seit er erwachsen ist, meldet er sich regelmäßiger.
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Da hast Du wohl recht.Vorher denken, hat sich bewährt.
Nur ist das wahrscheinlich, das Schlimmste, das man jemand in einer verzweifelten Situation sagen kann, besonders wenn man ihn mag.
"Hättest vorher nachgedacht.", recht herzlos.
Könnte man vorher wirklich alles bedenken, wäre das Leben nicht so voller Überraschungen und Wendungen wie es nun mal ist.
Wenn es ist, dann ist es mal egal warum, wenn noch Zeitdruck dazu kommt, dann braucht es Lösungen.
Nachbearbeiten warum und wie es dazu kam, kann man wenn es vorbei ist auch noch.
Oiso so mach ich das halt.
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Warum sind die Optionen keine Option?
Der Widerspruch macht mich fuzzy, der Monk rebelliert
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Räusper, keine Lösung aber dennoch mitunter gewählt. Die Lösungsverweigerung:
4. Suizid
Schon alleine deswegen, ist ein offenes Ohr eine unterstützende Begleitung in krisenhafter Ausnahmesituation für die, die wir lieben, so wichtig.
C
Gast
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Mutter-Kind-Wohnen, Bereitschaftspflege, Pflegeeltern bis Stabilität da ist.
Adoption im Familienkreis, offene Adoption.
Anonyme Geburt (setzt automatisch eine Adoption nach gewisser Zeit in Gang), Adoption im Inland, Adoption ins Ausland.
Schlimmeres führe ich jetzt nicht aus.
Sobald die Schwangerschaft realisiert wird, sich an Hilfen wenden (helfen), die es in Österreich relativ niederschwellig gibt. Wird sie nicht realisiert, hoffentlich den Kopf bewahren und das Kind wenigstens sicher aussetzen oder eben Babyklappe.
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Schlimmeres führe ich jetzt nicht aus.
Sobald die Schwangerschaft realisiert wird, sich an Hilfen wenden (helfen), die es in Österreich relativ niederschwellig gibt. Wird sie nicht realisiert, hoffentlich den Kopf bewahren und das Kind wenigstens sicher aussetzen oder eben Babyklappe.
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Ehrlich gesagt denke ich nicht, dass @Mitglied #244842 Eröffnungsfrage so ganz ernst gemeint war. Eher philosophisch angehaucht. So, wie wenn man mit Freunden unterwegs war, ein bisserl was getrunken hat und dann zu Hause über Gott und die Welt sinniert, bevor man in Morpheus Arme sinkt.
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die Frage ist eigentlich bloß, welche der nicht-optionen die am wenigsten schlimmste ist, die mit den besten Erfolgsaussichten. und das wird bei jeder Mutter anders sein.
kleiner Tipp: wenn man sich lieber umbringen möchte, als (noch) ein Kind aufzuziehen, sollte man über eine Adoption oder ggf Abtreibung nachdenken.
mich persönlich würde der Gedanke in Angst und Schrecken versetzen und gleichzeitig würde mir das Herz brechen.- Registriert
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Ja, was weiß denn ich? Ging als Gedankenspiel durch den Kopf.Warum sind die Optionen keine Option?
Der Widerspruch macht mich fuzzy, der Monk rebelliert
Gibt ja unzählige Möglichkeiten, warum für eine Frau ein Kind keine Option ist
Für dieselbe Frau kann aber aus anderen Gründen Abtreibung auch keine Option sein
Zuletzt bearbeitet:
C
Gast
(Gelöschter Account)
Stimmt, aber um 100%ig sicher zu sein, ist Enthaltsamkeit die einzige Option.
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Bin einfach zu logischJa, was weiß denn ich? Ging als Gedankenspiel durch den Kopf.
Gibt ja unzählige Möglichkeiten, warum für eine Frau ein Kind keine Option ist
Gür dieselve Frau kann aber aus anderen Gründen Abtreibung auch keine Option sein
Eine Option kann aus diversen Gründen nicht infrage kommen, bleibt aber trotzdem eine Option…
Sorry for I-Tipferlreiterei
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Egal eine Diskussionsgrundlage.
Ich muss zugeben, dass ich über das Thema ungewollte Schwangerschaft sehr oft im Großwerden meiner Söhne nachgedacht habe.
Was ist, wenn sie heim kommen und.............
Also ohne mich mit einer Freundin zu beduseln......
Räusper, vorher nachdenken war angesprochen.
Ja, ich finde gerne meinen Standpunkt egal ob etwas eintrifft oder nicht.
Ich tu mir im Ernstfall leichter und wenn er nicht eintritt kann ich mich ebenso bewusst freuen, wenn ein Krug vorbei ging.
Überrascht und kalt erwischt werde ich nicht gerne. Halbgare Lösungen bei denen ich mir nicht sicher bin, ziehe ich nicht gerne aus dem Hut.
(also wenn es richtig um was geht, was das restliche Leben betreffen kann)
o.t. Ist es nicht schön in so einem Forum über alles mögliche plaudern zu können, ohne dass es einen Grund gibt. Machst Du das real läuft das Umfeld Amok, weil da muss doch was dran sein.