Wegen Freundin das Motorradfahren aufgeben?

Man sollte Männern gar nichts verbieten. Mein erster Mann hat auf mehrertägige Ausfahrten mit seinen Freunden bestanden (ja, er war sicher mit denen unterwegs), mir war es recht, erstens hatte er eine Lebensversicherung und zweitens hab ich in der Zeit mit meinem Freund Urlaub gemacht :schulterzuck:


:cool:
 
Man sollte Männern gar nichts verbieten. Mein erster Mann hat auf mehrertägige Ausfahrten mit seinen Freunden bestanden
Hab nie verstanden dass so viele auf sowas stehn. Ich hab irren Spass 2x am Tag in und von der Hackn über die Tangente zu fahrn, da muss man aufpassn und sich konzentriern, sonst is ma Organspender. Aber ich möcht net stundenlang dahingondeln, scho gar net mit an zweitn Motorradl. Ausnahme, min Buam in der Stadt das er was lernt.
 
Hab nie verstanden dass so viele auf sowas stehn. Ich hab irren Spass 2x am Tag in und von der Hackn über die Tangente zu fahrn, da muss man aufpassn und sich konzentriern, sonst is ma Organspender. Aber ich möcht net stundenlang dahingondeln, scho gar net mit an zweitn Motorradl. Ausnahme, min Buam in der Stadt das er was lernt.
Und so unterschiedlich sind die Gelüste - wir lieben unsere, auch mehrtägigen, Kurzurlaube in Österreich, Südtirol, Bayrischen Wald, Schwarzwald.
Aber auch nie wirklich weite Tagesstrecken, so bei ca 300km fängt der Genuss an anstrengend zu werden🧐 und zu schmerzen🥴
 
Wenn die Freundin sich bei jeder deiner Ausfahrten mit deinem Motorrad extreme Sorgen macht, dass du dich verletzt oder gar stirbst, vielleicht weil sie so etwas schon in ihrem Umfeld erlebt hat, dann solltest du dir überlegen, wie wichtig sie und ihr Wohlbefinden dir sind oder wie wichtig dir das Motorradfahren ist. Mit ihr offen und ehrlich darüber zu reden ist ein Weg, damit eine gemeinsame Lösung gefunden werden kann, mit der ihr beide gut leben könnt.
 
Und so unterschiedlich sind die Gelüste - wir lieben unsere, auch mehrtägigen, Kurzurlaube in Österreich, Südtirol, Bayrischen Wald, Schwarzwald.
Aber auch nie wirklich weite Tagesstrecken, so bei ca 300km fängt der Genuss an anstrengend zu werden🧐 und zu schmerzen🥴
Ist ja toll. Ich vergönns euch bzw bin ich sogar vl ein bisserl neidig dass ich nicht die Gelassenheit dafür hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit ihr offen und ehrlich darüber zu reden ist ein Weg, damit eine gemeinsame Lösung gefunden werden kann, mit der ihr beide gut leben könnt.
Und wie soll die bitte aussehen, die Lösung ?

Dass man nur mehr an ungeraden Tagen fährt ?

Oder nur mehr Rechtskurven ?
 
Man kann versuchen, auf die Freundin und ihre Sorgen verständnisvoll einzugehen und ihr die Angst zu nehmen zB indem man sie mit dem Motorrad mitnimmt und einen schönen Ausflug mit ihr macht.
 
Wenn die Freundin sich bei jeder deiner Ausfahrten mit deinem Motorrad extreme Sorgen macht, dass du dich verletzt oder gar stirbst, vielleicht weil sie so etwas schon in ihrem Umfeld erlebt hat, dann solltest du dir überlegen, wie wichtig sie und ihr Wohlbefinden dir sind oder wie wichtig dir das Motorradfahren ist. Mit ihr offen und ehrlich darüber zu reden ist ein Weg, damit eine gemeinsame Lösung gefunden werden kann, mit der ihr beide gut leben könnt.
Das ist zwar gut gemeint, lässt sich aber mMn nicht wirklich befriedigend für beide umsetzen.

Halt ich in etwa ähnlich unrealistisch, wie einem Bergfex das Bergsteigen oder Klettern ausreden zu wollen.

Beides ist mit einem etwas höheren Risiko verbunden, man kann es aber zum Großteil selbst beeinflussen...😉
 
Man kann versuchen, auf die Freundin und ihre Sorgen verständnisvoll einzugehen und ihr die Angst zu nehmen zB indem man sie mit dem Motorrad mitnimmt und einen schönen Ausflug mit ihr macht.
Jemand der einem das Motorradfahren ausreden möchte, wird sich kaum jemals auf den Soziussitz setzen. 😎
 
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