Hi,
denen fehlen oft die Schneidezähne.
Nein. Wer Sport machte, hatte noch weniger Zeit. Und die Mädchen, die am Spielfeld standen und "ihrem" Freund zujubelten, da hab ich mich immer gefragt, ob die nichts eigenes zustande bringen. Das hätte dann gar nicht funktioniert, wenn er z.B. Fußball spielt und sie Ballet macht, haben die gerade mal 4 oder 5 Stunden die Woche für sich.
Zumal die wenigsten Sportler intellektuell die großen Leuchten sind, verbunden mit der Pubertät oft noch ein großes Ego ....
Ich bin eher auf die (pssudo) Intellektuellen gestanden.
Nein. Je weniger desto besser. Insbesondere, wenn mich der Sport so gar nicht interessiert, jemand der Fussball oder Formel 1 schaut, das würde mich nur nerven. College Football oder Baseball, Sumo Ringen oder NHL geht eher, das sehe ich gelegentlich gerne an.
Aber auch das nur in Maßen, jeden Tag eine Stunde vor der Glotze hängen, man halt mehr .... das wäre mir zu langweilig.
Aktiv noch schlimmer, wer 4 mal die Woche ins Fitness Studio rennt, oder zum Training oder in der Saison jedes Wochenende verplant hat, da wäre eine exklusive Partnerschaft nicht denkbar.
Das selbe trifft für z.B. Musiker zu, wenn die jedes Wochenende einen Gig hat, 2 ode 3 mal die Woche im Proberaum ist, ...
Das geht nur, wenn die Interessen gleich waren oder ich etwas fände, was mich in der selben Zeit beschäftigt, aber auch dann, was wäre das für eine Partnerschaft? Man verbringt zwei Abende die Woche zusammen, sonst geht jeder seine Wege.
Da lebt man mehr nebeneinander als zusammen.
LG Tom