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Ehrlich gesagt denke ich das nicht wirklich, denn bei einem Mindestlohn und entsprechender Kommunikation wäre ja eines klar: Der Gehalt muss mindestens netto Euro X und brutto Euro Y betragen, sonst stimmt was ned. Das könnte wirklich jeder für sich sehr einfach nachprüfen und somit bräuchte man dann eigentlich nur mehr im Bedarfsfall prüfen. Und wenn der Gehalt darüber liegt (was letztlich ja auch eine Abweichung wäre) gibt's eh nix zu meckern.
Wäre sicher während der Umstellung mehr Arbeit, aber auf Sicht würde es die Sache vereinfachen
Da liegt dann sicher der Teufel im Detail, denn es wäre dann leichter, daß zwar die Summe paßt, aber nicht das Gesamtpackage.
Eben gerade beim berühmten "kleinen Mann", der sich ohnedies nicht so richtig wehren kann, weil auch viel leichter ersetzbar.
Um eben das Gesamtpackage zu überprüfen, wird es meiner Ansicht nach dann künftig einen Mehraufwand geben.