Wenn eine fiktive Idee zu einer widerlichen Entgleisung wird, gibt es sicherlich auch einige die trotzdem Beifall klatschen….

Darin liegt ja ansich die wurzel allen übels.

swiftie, ich mach dir ein kind - ich habe einen großen und will es der welt mitteilen.
mit dem krassen BMW mit 120 über den Wiener Gürtel brettern - eigentlich möchte man sei grosses teil herzeigen.
sich mit irgend einem typen auf die goschen hauen - eigentlich wollte man nur die schwanzgrösse vergleichen!
den macho raushängen lassen - eigentlich möchte man nur den schwanz herzeigen.

ergo: dürften männer ihre schwänze wenn erforderlich präsentieren gäbe es so einige übel nicht ... :lehrer:
Wenn sie müßten, würden viele kneifen und sich freiwillig an den Herd stellen.
 
Er hört dann auf bzw. wird sich bessern (und das tut es bereits) wenn wir als Eltern unsere Kinder dahingehend erziehen und ihnen Werte mitgeben.

den charakter und das wesen eines kindes können eltern nicht formen. haben sie einen vom wesen her zur empathie fähigen und sozialen menschen in die welt gesetzt, na dann wird er eh ein sozialer zeitgenosse sein. wurde hingegen ein kleiner soziopath, narzisst oder ander asozialer kretin zur welt gebracht, nützt die beste erziehung nichts.
 
Kurze Zwischenfrage. Den Smiley unter Beitrag #76 darf man als fehlendes Argument werten oder ist das im gegenständlichen Fall anders zu interpretieren? :mrgreen:
Nein, das war eine Spontan-Reaktion auf die Aussage, dass Gehälter völlig geschlechtsunabhängig bezahlt werden. Wenn du alles gelesen hast, wirst du feststellen, dass ich mich dazu schon mehrmals geäußert hatte. Es nochmals zu begründen hatte für mich keinen Sinn mehr. Für meine Beiträge habe ich vorher schon mehrmals Lachsmilies erhalten als einzige Reaktion. Du kannst auch nachlesen, dass ich das als Kompliment empfunden habe. :mrgreen:
 
Lohnzettel fallen immer unter Datenschutz
Ich bin ja eigentlich n ganz netter.
Darum an dich und alle Frauen,lass dir sowas bitte nicht einreden. Die Rechtslage in Österreich und Deutschland ist diesbezüglich sehr ähnlich. Solche Klauseln sind unwirksam.
Jetzt kommt das zugegebenermaßen große Aber an der Sache...
In Österreich gibt es dazu (Gesetz) noch keine Rechtssprechung eines Obergerichtes,in Deutschland hingegen schon ( bei tieferem Interesse: Landesarbeitsgericht Mecklenburg-Vorpommern 2 Sa 237/09).

Warte auf das Lachsmiley
 
Lohnzettel fallen immer unter Datenschutz. In meiner Lehre gab es auch unterschiedliche Gehälter, alles Frauen.
Waren das alles die gleichen Jobs, oder gab es da auch Unterschiedein deiner Ex-Firma? Haben die Männer alle gleich verdient?
Es ist klar, dass es in einer Firma verschiedene Gehaltsklassen gibt. Aber ein Billa-Kassierer wird nicht mehr bekommen, als eine Kassiererin. Der Filialleiter (oder auch Leiterin) wird natürlich dementsprechend mehr verdienen. Einkommen ist abhängig von Berufserfahrung, Zugehörigkeitsjahren, Aus- und Weiterbildungen, Position in der Firma etc aber völlig geschlechtsunabhängig.
naja, in dem von dir beschriebenen bereich ist ja in at eine überzahlung (also mehr als kollektiveinstufung) eher ungewöhnlich. das heisst es ist ja mehr oder wenige transparent was jemand verdient.
 
Doch. Für den gleichen job. Bitte informier dich vorher, bevor hier Reden schwingst.
Frauen müssen halt auch lernen für sich und ihre Anliegen einzustehen.
Karrierefrauen können das, der Rest fällt durch den Rost. Selbiges gilt natürlich auch für Männer.
Frauen und Männer sind grundsätzlich vom Kollektivvertrag her gleichgestellt, Gehälter über dem Kollektivvertrag sind Verhandlungssache.
Es ist richtig, dass in vielen Unternehmen noch immer Strukturen vorherrschen, die Frauen benachteiligen und Männer bevorzugen. Aufbrechen müssen Frauen diese aber schon noch selber, das wird ihnen niemand abnehmen.
Ein weiterer Schritt zu mehr Lohntransparenz und -Gerechtigkeit ist die Lohntransparenzrichtlinie der EU, die bis 2026 in nationales Recht umgesetzt werden muss.
 
Ich kann nur aus Erfahrung sprechen, in meiner Exexfirma hieß es offiziell, die Lohnzettel sind privat und werden nicht verglichen!
Nachträglich gesehen weiß ich jetzt warum.
wie ich schon geschrieben habe, geht es hier um eine freiwillige überzahlung des kollektivvertrags und das ist geregelt in einer einzelvereinbarung des dienstgebers und dienstnehmers. natürlich ist dieser vertrag für aussenstehende nicht öffentlich. ob jemand, der für eine tätigkeit weniger verdient als ein anderer gerichtlich dagegen vorgehen kann weiss ich nicht, wenn es auf grund von einer nachweisbaren diskriminierung wegen dem geschlecht z.b ist vermutlich schon.
 
Frauen müssen halt auch lernen für sich und ihre Anliegen einzustehen.
Karrierefrauen können das, der Rest fällt durch den Rost. Selbiges gilt natürlich auch für Männer.
Frauen und Männer sind grundsätzlich vom Kollektivvertrag her gleichgestellt, Gehälter über dem Kollektivvertrag sind Verhandlungssache.
Es ist richtig, dass in vielen Unternehmen noch immer Strukturen vorherrschen, die Frauen benachteiligen und Männer bevorzugen. Aufbrechen müssen Frauen diese aber schon noch selber, das wird ihnen niemand abnehmen.
Ein weiterer Schritt zu mehr Lohntransparenz und -Gerechtigkeit ist die Lohntransparenzrichtlinie der EU, die bis 2026 in nationales Recht umgesetzt werden muss. Das
da bin ich nicht deiner meinung. auch männer haben die verantwortung gegen diskriminierung vorzugehen, auch wenn sie nicht betroffen sind.
 
da bin ich nicht deiner meinung. auch männer haben die verantwortung gegen diskriminierung vorzugehen, auch wenn sie nicht betroffen sind.
Dazu ist man als (männlicher) Vorgesetzter ohnehin per Gesetz verpflichtet. Die Gehaltsverhandlung für die Bewerberin werde ich allerdings nicht übernehmen, die muss sie schon selbst führen.
 
Wenn eine fiktive Idee eines Miliadärs zu einer widerlichen Entgleisung wird, gibt es sicherlich auch einige die ihm trotzdem Beifall klatschen…
Und in welche Richtung tendierst nun DU?


"Werde dir ein Kind machen": Elon Musks Ekel-Antwort an Taylor Swift


Popstar Taylor Swift hat sich nach der TV-Debatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump für die demokratische Kandidatin ausgesprochen. Elon Musk, ein Trump-Unterstützer, antwortete darauf in einem Posting, das fast durchgehend als "widerlich" bezeichnet wird.

Musks "widerliche" Antwort
Das Posting von Taylor Swift schlug große Wellen. Auch Twitter-Chef Elon Musk - ein bekennender Trump-Unterstützer - bekam es mit und fühlte sich bemüßigt, darauf zu antworten.


"Okay Taylor … du hast gewonnen ... Ich werde dir ein Kind machen und deine Katzen mit meinem Leben beschützen", twitterte Musk.

Hierbei gehts nun nicht (mehr) um amerikanische Innenpolitik, hier gehts eigentlich um eine mögliche "Gewaltandrohung" an eine Frau.

Für mich persönlich ist das keine (An)drohung von Gewalt, sondern eine hirnlose Aussage in einer ganzen Reihe hirnloser Aussagen dieses Herren. Das soll sie aber auch nicht rechtfertigen.

Sollte mir mal jemand "mit einem Kind drohen", droh ich ihm damit, ihm seinen Schwanz wegzunehmen, wenn er nicht die Klappe hält.
 
Für mich persönlich ist das keine (An)drohung von Gewalt, sondern eine hirnlose Aussage in einer ganzen Reihe hirnloser Aussagen dieses Herren.

Sollte mir mal jemand "mit einem Kind drohen", droh ich ihm damit, ihm seinen Schwanz wegzunehmen, wenn er nicht die Klappe hält.
Beim Hirn könnte es auch schwer werden. :lalala:
 
Frauen müssen halt auch lernen für sich und ihre Anliegen einzustehen.
Karrierefrauen können das, der Rest fällt durch den Rost. Selbiges gilt natürlich auch für Männer.
Frauen und Männer sind grundsätzlich vom Kollektivvertrag her gleichgestellt, Gehälter über dem Kollektivvertrag sind Verhandlungssache.
Es ist richtig, dass in vielen Unternehmen noch immer Strukturen vorherrschen, die Frauen benachteiligen und Männer bevorzugen. Aufbrechen müssen Frauen diese aber schon noch selber, das wird ihnen niemand abnehmen.
Ein weiterer Schritt zu mehr Lohntransparenz und -Gerechtigkeit ist die Lohntransparenzrichtlinie der EU, die bis 2026 in nationales Recht umgesetzt werden muss.
Männer besitzen wahrscheinlich mehr Durchsetzungskraft, stimmt schon. Frauen sind oft mit der Angst blockiert, ihre Kinder durchzibringen und sind froh, daß sie einen job haben. Das wäre meine Erklärung für diese misere.
 
Männer besitzen wahrscheinlich mehr Durchsetzungskraft, stimmt schon. Frauen sind oft mit der Angst blockiert, ihre Kinder durchzibringen und sind froh, daß sie einen job haben. Das wäre meine Erklärung für diese misere.
Das ist das Eine, 👍das andere ist, dass Männer besser darin sind, Seilschaften und Zweckgemeinschaften zu bilden. Frauen behindern sich oft gegenseitig, leider. :schulterzuck:
 
Hierbei gehts nun nicht (mehr) um amerikanische Innenpolitik, hier gehts eigentlich um eine mögliche "Gewaltandrohung" an eine Frau.

Der (mir immer schon unsympatische) Herr schreibt "I will give you a child ...". Übersetzt heißt das "Ich werde dir ein Kind schenken/geben". Von 'machen' steht da nicht. Das würde nämlich 'I'll make you a child' heissen.

Was passiert?
Sucht man per Google nach 'elon musk taylor swift' bekommt man seitenweise Einträge von renomierten oder auch weniger renomierten Redaktionen und hier findet man ja auch eien Eintrag dazu.

Was hat er erreicht?
Man redet über ihn. Plötzlich ist der Herr in aller Munde. Sein blonder Kumpel hat es ihm vorgemacht. Redet man zu wenig über ihn, haut er kurzerhand irgendeine Lüge oder ein peinliches Statement raus und zack ... schon ist er wieder auf allen Titelseiten!
Negative Campaigning ist ein probates Mittel um ins Hirn der Leute einzudringen. Narzisten wie der Herr und sein blonder Kumpel brauchen es im Gespräch zu sein, brauchen Aufmerksamkeit, egal ob positiv oder negativ, Hauptsache man redet über sie.

Fazit
Mission accomplished ... der Herr hat genau erreicht was er wollte, nämlich Aufmerksamkeit!

Was ist zu tun?
Von X abmelden (falls angemeldet), seine Karren nicht mehr kaufen und solche Typen ignorieren. Das tut ihnen nämlich weh, damit trifft man sie am härtesten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist das Eine, 👍das andere ist, dass Männer besser darin sind, Seilschaften und Zweckgemeinschaften zu bilden. Frauen behindern sich oft gegenseitig, leider. :schulterzuck:

In den 60ern des letzten Jahrhunderts vielleicht. Erleb ich bei der Generation, die jetzt heranwächst ganz und gar nicht.
 
In den 60ern des letzten Jahrhunderts vielleicht. Erleb ich bei der Generation, die jetzt heranwächst ganz und gar nicht.
Was genau erlebst du nicht ? Dass Männer besser Seilschaften bilden oder Frauen sich oft gegenseitig behindern ? Es dürfte beides weniger geworden sein, aber das ist noch ein weiter Weg.
 
Es ist richtig, dass in vielen Unternehmen noch immer Strukturen vorherrschen, die Frauen benachteiligen und Männer bevorzugen.

ja, die krux der gebärmutter halt.

das risiko sich eine bald oder vielleicht sogar öfters schwangeres kuckucksei ins nest zu setzen, birgt halt finanzielle einbußen, außer frau ist unverzichtbar für's unternehmen
 
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