Wenn meine Frau ein Anderer vögelt...

:shock: Werd' mal toleranter im Denken und deinen Unterstellungen, woher willst denn wissen, dass ich nicht selber der Pfarrer bin!! :grantig:

:aetsch:

:hahaha:
noo, is jo noch schlimmer, einerseits christliche Werte a la du sollst nicht begehren usw predigen und andererseits machst hier einen Erotikvortrag :aetsch:
Priesterseminar?:hahaha:

so ich hör jetzt wieder auf zu verwässern
 
Kira 6 ich habe Interesse dich so richtig zu verwöhnen hast du Lust? Lg
 
Den Threadersteller würde ich z.B. irgendwo zwischen Wifesharer und C1 einordnen.

Nein, da Wifesharer aktiv mitmachen, (...)

Und diesen Wunsch hat er eindeutig:

Es wird bestimmt einmal dazu kommen, dass ich auch dabei sein werde wenn Sie so weit ist und es auch möchte?

Es ist aber keineswegs kennzeichnend für den Wifesharer, dass er immer dabei ist (siehe unten).

(...) für einen C1 ist er aber zu wenig dominant seiner Frau gegenüber, würde ihn daher eher als C1 bis C2 einstufen.

Den C1 zeichnet, bezogen auf das Cuckolding-Szenario, eine gewisse devote Neigung aus. In der Beziehung sonst kann er (muss aber nicht) dominant sein.

ein C1 führt seine Frau seinen Freunden oder Fremden vor und überlässt sie diesen dann. Gedemütigt wird, wenn überhaupt, die Frau, im Normalfall läuft es gänzlich ohne dieser ab jedoch.

Eine Vorführung im Sinne von "Mann dominiert seine z.B. gefesselte Frau vor anwesenden Dritten und weist die Dritten dann u.a. an, unter seiner Regie die Frau zu vögeln, als Ausdruck seiner Dominanz über die Frau" passt z.B. überhaupt nicht zur Kategorie C1. Für einen Wifesharer wäre das hingegen ein denkbares Spiel von vielen.

Eine Vorführung im Sinne einer Überlassung, in der der in der Beziehung durchaus dominante Mann eine Übergabe seiner zuvor mit Stolz gezeigten Frau an einen Dritten inszeniert, mit oder ohne anschließender Anwesenheit des Mannes, ist hingegen genau typisch für C1 und das, was der Threadersteller macht. In dem Moment der Überlassung (und auch schon durch vorher geäußerte Wünsche, also dass z.B. der Mann nicht dabei sein soll) bekommt die Frau die dominante Rolle und der Mann begibt sich - dies genießend - in eine devote.

Im Stadium der Planung dominiert im konkreten Fall aber ganz klar der Threadersteller als Mann, indem er z.B. die Auswahl der Dritten übernimmt und seiner Frau nur ein Vetorecht einräumt.

Das Vorführen und Überlassen passt auch zum Wifesharer. Beim Wifesharer fehlt (u.a. im Unterschied zum C1) eine Neigung zur devoten Seite. Das ist einfach jemand, der kein Problem damit hat, wenn seine Frau auch Sex mit anderen hat, und daraus resultierend eine Offenheit für und eine Freue an diversen Spielarten zeigt, die dadurch möglich werden (gemeinsamer Dreier, Vorführung der Frau, Überlassung der Frau bei eigener Anwesenheit, Frau hat auch mal ohne ihn Sex mit Dritten, ...). Da steht also eher der Aspekt der mangelnden Eifersucht im Vordergrund. Der Wifesharer hat in dem Sinne das breiteste Spektrum an Spielarten und kann u.a. sowohl dominate (z.B. Frau unter seiner Regie von anderen ficken lassen) als auch devote Szenarien (z.B. Frau wählt sich Dritte aus und verweist ihren Mann spielerisch in die Rolle des machtlosen Voyeurs) ausleben und genießen. Bei C1 bis C3 gibt es hingegen eine zunehmende Tendenz zum Devoten und weg vom Dominanten.

Machen Frau und ihre Lover das zur Demütigung ihres devoten Mannes, dann ist er ein C2-Typ.

Bereits beginnend mit C1 bekommt der devote Aspekt eine größere Bedeutung, in Abgrenzung zum Wifesharer. Eine vordergründige Demütigung z.B. im Sinne einer deutlichen BDSM-Unterwerfung (Sklavenhandlungen, etc.) ist für den C1 nicht typisch. Diskreter spielt eine Demütigung aber beim C1 eine klare Rolle. Er bezieht große Lust aus dem Rückzug in eine die Kontrolle aufgebende, sich nicht mehr beweisen müssende, zulassende, voyeuristische, sich erzählen lassende Rolle. Von der Frau ausgesperrt zu werden und sich nachher alles im Detail erzählen zu lassen, ist eine solche Demütigung. Der C1 sucht und wünscht sich eine Beteiligung in dieser Rolle und für ihn ist es daher völlig untypisch, gar nicht involviert zu sein, also z.B. zuzulassen, dass die Frau sich auch ohne sein Wissen mit anderen trifft, ohne dass er davon irgendetwas mitbekommt.

Bei C2 und C3 nimmt die devote Komponente an Bedeutung zu und wird abstrahierter. Während sie bei C1 als Teil des sexuellen Spiels genossen wird und an dieses gebunden ist, begibt sich der Mann z.B. in C3 in eine devote Rolle, die weite Teile der Beziehung und des Alltags umfasst. Die devote Rolle kann dann auch einschließen, nicht mehr zu erfahren, was die Frau mit Dritten tut. Dies dann im Sinne einer Demütigung und ganz anders als beim Wifesharer: will er nicht wissen, was seine Frau z.B. gestern mit einem Dritten getan hat, dann einfach weil er keine Eifersucht empfindet und das für ihn nicht relevant ist. Er sieht in dem Nicht-Erfahren keine Demütigung und bezieht daraus keine Lust. Dementsprechend wird er ein andermal vielleicht auch mit Vergnügen fragen, wie der Abend mit einem Dritten gelaufen ist.

Beim Wifesharer muss die fehlende Eifersucht allerdings nicht so weit gehen, dass er kein Problem damit hat, wenn die Frau auch ohne sein Wissen oder ohne seine Anwesenheit Sex mit Dritten hat. Wer z.B. seine Frau auch im Rahmen dominanter Spiele mit anderen teilt, aber in jedem Fall dabei sein möchte, fällt dadurch nicht in die Kategorie C1, sondern bleibt ein Wifesharer, wenn auch nicht mit grenzenloser Eifersuchtsfreiheit. Die Abgrenzung zum Swinger besteht darin, dass der Swinger im Gegensatz zum Wifesharer auch selber Sex mit anderen hat. Praktiziert ein Paar z.B. vorwiegend MMF-Bi-Dreier, wäre der Mann des Paares eher als Swinger denn als Wifesharer zu betrachten.
 
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;) Wie gesagt, individuelle Spielarten kann man nicht alle klar klassifizieren und macht auch wenig Sinn, da bei einer Kontaktsuche eh alles vorher besprochen wird, zumindest die Tabus und No Gos sollten geklärt werden vorher.

Ich halte mich da an die groben althergebrachten Definitionen:

Cuckolds überlassen, Wifesharer teilen und Swinger tauschen ihre Frauen. :up: Machts einfach einfacher.
 
Vollkommen richtig... (zumindest der erste Satz)

Ihr solltet eure Wortwahl vielleicht etwas überdenken...
Was heißt "es gibt halt auch Leute die den Horizont ihres Sexuallebens erweitern möchten" - Ihr erweiter, großt euren indem ihr mit anderen fickt und wir indem wir uns in unserer Neigung weiterentwickeln...

Das was Ihr macht ist völlig in Ordnung! Ihr könnt damit gut leben und seid zufrieden? Also was soll die Wortklauberei?
Ein Horizont kann sehr klein aber auch größer sein? Es kommt drauf an wer ihn von welcher Perspektive aus sieht?
Darüber könnte man ins Endlose diskutieren ohne überhaupt einen Schritt weiter zu kommen? Schönen Sonntag noch.
 
Das stimmt vielleicht für euch,....aber das selbst im weitesten Sinne zu behaupten, find ich ein wenig vermessen.
Wir spielen dieses Spiel zum Beispiel ziemlich selten....einfach weil wir nicht oft Lust drauf haben...dafür entwickelt sich unsere Sexualität in anderen Richtungen....

Das ist doch ganz ok?
 
i glaub i bin stock konservativ......sollt i eventuell echt ins kloster gehen...dort wird mein horizont auch erweitert, zwar nicht sexuell aber immerhin geistig.



ich kann also quasi meinen horizont sexuell nur erweitern wenn ich meine frau von einem anderen vögln lass. und mei frau ebenso. ok dann bleib i lieber beim eingeschränkten horizont.

Lass dich nicht irre machen und bleib so wie Du bist! Viele Wege führen nach Rom?
 
Cuckolds überlassen, Wifesharer teilen und Swinger tauschen ihre Frauen.

Das ist z.B. eine sehr schöne, da einfache und direkt aus den Begriffen abzuleitende Einteilung.

Sich am Ende einen Stempel mit einer bestimmten Einordnung auf die Stirn zu drücken, ist mir persönlich auch eher nicht so wichtig, aber viele Leute suchen für sich nach einer klaren Bezeichnung. Das sieht man ja unter anderem auch beim Thema Bisexualtität immer wieder: "Bin ich bi? Und wenn ja, welche Sorte von bi?".

Solche Versuche der Kategorisierung bieten meiner Meinung nach vor allem die Chance, über die verschiedenen Aspekte eines Themas nachzudenken und sich diese bewusst zu machen.

Und natürlich sind sie auch irgendwie hilfreich. Wenn jemand gezielt nach einem C3-Cuckold sucht, sagen zu können "Nope, bin ich definitiv nicht" ist halt schon praktisch für beide Seiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und diesen Wunsch hat er eindeutig:



Es ist aber keineswegs kennzeichnend für den Wifesharer, dass er immer dabei ist (siehe unten).



Den C1 zeichnet, bezogen auf das Cuckolding-Szenario, eine gewisse devote Neigung aus. In der Beziehung sonst kann er (muss aber nicht) dominant sein.



Eine Vorführung im Sinne von "Mann dominiert seine z.B. gefesselte Frau vor anwesenden Dritten und weist die Dritten dann u.a. an, unter seiner Regie die Frau zu vögeln, als Ausdruck seiner Dominanz über die Frau" passt z.B. überhaupt nicht zur Kategorie C1. Für einen Wifesharer wäre das hingegen ein denkbares Spiel von vielen.

Eine Vorführung im Sinne einer Überlassung, in der der in der Beziehung durchaus dominante Mann eine Übergabe seiner zuvor mit Stolz gezeigten Frau an einen Dritten inszeniert, mit oder ohne anschließender Anwesenheit des Mannes, ist hingegen genau typisch für C1 und das, was der Threadersteller macht. In dem Moment der Überlassung (und auch schon durch vorher geäußerte Wünsche, also dass z.B. der Mann nicht dabei sein soll) bekommt die Frau die dominante Rolle und der Mann begibt sich - dies genießend - in eine devote.

Im Stadium der Planung dominiert im konkreten Fall aber ganz klar der Threadersteller als Mann, indem er z.B. die Auswahl der Dritten übernimmt und seiner Frau nur ein Vetorecht einräumt.

Das Vorführen und Überlassen passt auch zum Wifesharer. Beim Wifesharer fehlt (u.a. im Unterschied zum C1) eine Neigung zur devoten Seite. Das ist einfach jemand, der kein Problem damit hat, wenn seine Frau auch Sex mit anderen hat, und daraus resultierend eine Offenheit für und eine Freue an diversen Spielarten zeigt, die dadurch möglich werden (gemeinsamer Dreier, Vorführung der Frau, Überlassung der Frau bei eigener Anwesenheit, Frau hat auch mal ohne ihn Sex mit Dritten, ...). Da steht also eher der Aspekt der mangelnden Eifersucht im Vordergrund. Der Wifesharer hat in dem Sinne das breiteste Spektrum an Spielarten und kann u.a. sowohl dominate (z.B. Frau unter seiner Regie von anderen ficken lassen) als auch devote Szenarien (z.B. Frau wählt sich Dritte aus und verweist ihren Mann spielerisch in die Rolle des machtlosen Voyeurs) ausleben und genießen. Bei C1 bis C3 gibt es hingegen eine zunehmende Tendenz zum Devoten und weg vom Dominanten.



Bereits beginnend mit C1 bekommt der devote Aspekt eine größere Bedeutung, in Abgrenzung zum Wifesharer. Eine vordergründige Demütigung z.B. im Sinne einer deutlichen BDSM-Unterwerfung (Sklavenhandlungen, etc.) ist für den C1 nicht typisch. Diskreter spielt eine Demütigung aber beim C1 eine klare Rolle. Er bezieht große Lust aus dem Rückzug in eine die Kontrolle aufgebende, sich nicht mehr beweisen müssende, zulassende, voyeuristische, sich erzählen lassende Rolle. Von der Frau ausgesperrt zu werden und sich nachher alles im Detail erzählen zu lassen, ist eine solche Demütigung. Der C1 sucht und wünscht sich eine Beteiligung in dieser Rolle und für ihn ist es daher völlig untypisch, gar nicht involviert zu sein, also z.B. zuzulassen, dass die Frau sich auch ohne sein Wissen mit anderen trifft, ohne dass er davon irgendetwas mitbekommt.

Bei C2 und C3 nimmt die devote Komponente an Bedeutung zu und wird abstrahierter. Während sie bei C1 als Teil des sexuellen Spiels genossen wird und an dieses gebunden ist, begibt sich der Mann z.B. in C3 in eine devote Rolle, die weite Teile der Beziehung und des Alltags umfasst. Die devote Rolle kann dann auch einschließen, nicht mehr zu erfahren, was die Frau mit Dritten tut. Dies dann im Sinne einer Demütigung und ganz anders als beim Wifesharer: will er nicht wissen, was seine Frau z.B. gestern mit einem Dritten getan hat, dann einfach weil er keine Eifersucht empfindet und das für ihn nicht relevant ist. Er sieht in dem Nicht-Erfahren keine Demütigung und bezieht daraus keine Lust. Dementsprechend wird er ein andermal vielleicht auch mit Vergnügen fragen, wie der Abend mit einem Dritten gelaufen ist.

Beim Wifesharer muss die fehlende Eifersucht allerdings nicht so weit gehen, dass er kein Problem damit hat, wenn die Frau auch ohne sein Wissen oder ohne seine Anwesenheit Sex mit Dritten hat. Wer z.B. seine Frau auch im Rahmen dominanter Spiele mit anderen teilt, aber in jedem Fall dabei sein möchte, fällt dadurch nicht in die Kategorie C1, sondern bleibt ein Wifesharer, wenn auch nicht mit grenzenloser Eifersuchtsfreiheit. Die Abgrenzung zum Swinger besteht darin, dass der Swinger im Gegensatz zum Wifesharer auch selber Sex mit anderen hat. Praktiziert ein Paar z.B. vorwiegend MMF-Bi-Dreier, wäre der Mann des Paares eher als Swinger denn als Wifesharer zu betrachten.

Also ich habe wieder unheimlich viel gelernt hier! Gut dass es in diesem Forum die Möglichkeit gibt wirklich über alles zu reden!
 
ich kann also quasi meinen horizont sexuell nur erweitern wenn ich meine frau von einem anderen vögln lass. und mei frau ebenso. ok dann bleib i lieber beim eingeschränkten horizont.
Jep, so sagt und denkt er eben. :roll:
Habe auch kein Problem, in anderer Augen als beschränkt zu erscheinen. :haha: :lol:
 
Welche Technik? Welche Einstellung? Geht's da wirklich um lustvolle Sexualität, oder um ToDo-Listen??
Erklär mir jetzt bitte, weils mich echt interessiert, was Reife, Erfahrung, Technik und Einstellung mit Sex in der besprochenen Konstellation zu tun haben...
Ich bin gespannt, wie ein Regenschirm!

Ich frag mich das auch schon die ganze Zeit, komme aber einfach auf keinen gemeinsamen Nenner bei dieser Rechnung...
Denn eine gewisse geistige Reife (unabhängig vom Alter) brauche ich bei jeder sexuellen Interaktion, genauso wie "Technik".
Und wie das Thema Erfahrung hier hineinspielen soll weiß ich nicht... Keine Ahnung wo jetzt diesbezüglich das Besondere oder der Unterschied liegt ob ich mit A oder B ficke... :schulterzuck:
Alle Beteiligten müssen es wollen und dafür offen sein (das könnte man vielleicht noch unter dem Punkt Einstellung eingliedern).
 
Welche Technik? Welche Einstellung? Geht's da wirklich um lustvolle Sexualität, oder um ToDo-Listen??
Erklär mir jetzt bitte, weils mich echt interessiert, was Reife, Erfahrung, Technik und Einstellung mit Sex in der besprochenen Konstellation zu tun haben...
Ich bin gespannt, wie ein Regenschirm!

Es geht um lustvollen Sex und nur um das! Den Begriff Technik habe nicht ich in die Diskussion eingebracht. Das Wort Einstellung muss ich wohl nicht erklären oder? Es scheint als geht Einigen es nur darum Etwas zu zerreden, in einzelne Worte zu zerklauben, sich daran aufzuhängen bis Keiner mehr weiß worum es überhaupt ging? :lehrer:
 
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