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...er ist der Pfarrer!
Sehr scharfsinnig mitgedacht!
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...er ist der Pfarrer!
Zwa deppate, ein Gedanke!
noo, is jo noch schlimmer, einerseits christliche Werte a la du sollst nicht begehren usw predigen und andererseits machst hier einen ErotikvortragWerd' mal toleranter im Denken und deinen Unterstellungen, woher willst denn wissen, dass ich nicht selber der Pfarrer bin!!
noo, is jo noch schlimmer, einerseits christliche Werte a la du sollst nicht begehren usw predigen und andererseits machst hier einen Erotikvortrag
Priesterseminar?
so ich hör jetzt wieder auf zu verwässern
Den Threadersteller würde ich z.B. irgendwo zwischen Wifesharer und C1 einordnen.
Nein, da Wifesharer aktiv mitmachen, (...)
Es wird bestimmt einmal dazu kommen, dass ich auch dabei sein werde wenn Sie so weit ist und es auch möchte?
(...) für einen C1 ist er aber zu wenig dominant seiner Frau gegenüber, würde ihn daher eher als C1 bis C2 einstufen.
ein C1 führt seine Frau seinen Freunden oder Fremden vor und überlässt sie diesen dann. Gedemütigt wird, wenn überhaupt, die Frau, im Normalfall läuft es gänzlich ohne dieser ab jedoch.
Machen Frau und ihre Lover das zur Demütigung ihres devoten Mannes, dann ist er ein C2-Typ.
Vollkommen richtig... (zumindest der erste Satz)
Ihr solltet eure Wortwahl vielleicht etwas überdenken...
Was heißt "es gibt halt auch Leute die den Horizont ihres Sexuallebens erweitern möchten" - Ihr erweiter, großt euren indem ihr mit anderen fickt und wir indem wir uns in unserer Neigung weiterentwickeln...
Das stimmt vielleicht für euch,....aber das selbst im weitesten Sinne zu behaupten, find ich ein wenig vermessen.
Wir spielen dieses Spiel zum Beispiel ziemlich selten....einfach weil wir nicht oft Lust drauf haben...dafür entwickelt sich unsere Sexualität in anderen Richtungen....
i glaub i bin stock konservativ......sollt i eventuell echt ins kloster gehen...dort wird mein horizont auch erweitert, zwar nicht sexuell aber immerhin geistig.
ich kann also quasi meinen horizont sexuell nur erweitern wenn ich meine frau von einem anderen vögln lass. und mei frau ebenso. ok dann bleib i lieber beim eingeschränkten horizont.
Amen....er ist der Pfarrer!
Cuckolds überlassen, Wifesharer teilen und Swinger tauschen ihre Frauen.
Und diesen Wunsch hat er eindeutig:
Es ist aber keineswegs kennzeichnend für den Wifesharer, dass er immer dabei ist (siehe unten).
Den C1 zeichnet, bezogen auf das Cuckolding-Szenario, eine gewisse devote Neigung aus. In der Beziehung sonst kann er (muss aber nicht) dominant sein.
Eine Vorführung im Sinne von "Mann dominiert seine z.B. gefesselte Frau vor anwesenden Dritten und weist die Dritten dann u.a. an, unter seiner Regie die Frau zu vögeln, als Ausdruck seiner Dominanz über die Frau" passt z.B. überhaupt nicht zur Kategorie C1. Für einen Wifesharer wäre das hingegen ein denkbares Spiel von vielen.
Eine Vorführung im Sinne einer Überlassung, in der der in der Beziehung durchaus dominante Mann eine Übergabe seiner zuvor mit Stolz gezeigten Frau an einen Dritten inszeniert, mit oder ohne anschließender Anwesenheit des Mannes, ist hingegen genau typisch für C1 und das, was der Threadersteller macht. In dem Moment der Überlassung (und auch schon durch vorher geäußerte Wünsche, also dass z.B. der Mann nicht dabei sein soll) bekommt die Frau die dominante Rolle und der Mann begibt sich - dies genießend - in eine devote.
Im Stadium der Planung dominiert im konkreten Fall aber ganz klar der Threadersteller als Mann, indem er z.B. die Auswahl der Dritten übernimmt und seiner Frau nur ein Vetorecht einräumt.
Das Vorführen und Überlassen passt auch zum Wifesharer. Beim Wifesharer fehlt (u.a. im Unterschied zum C1) eine Neigung zur devoten Seite. Das ist einfach jemand, der kein Problem damit hat, wenn seine Frau auch Sex mit anderen hat, und daraus resultierend eine Offenheit für und eine Freue an diversen Spielarten zeigt, die dadurch möglich werden (gemeinsamer Dreier, Vorführung der Frau, Überlassung der Frau bei eigener Anwesenheit, Frau hat auch mal ohne ihn Sex mit Dritten, ...). Da steht also eher der Aspekt der mangelnden Eifersucht im Vordergrund. Der Wifesharer hat in dem Sinne das breiteste Spektrum an Spielarten und kann u.a. sowohl dominate (z.B. Frau unter seiner Regie von anderen ficken lassen) als auch devote Szenarien (z.B. Frau wählt sich Dritte aus und verweist ihren Mann spielerisch in die Rolle des machtlosen Voyeurs) ausleben und genießen. Bei C1 bis C3 gibt es hingegen eine zunehmende Tendenz zum Devoten und weg vom Dominanten.
Bereits beginnend mit C1 bekommt der devote Aspekt eine größere Bedeutung, in Abgrenzung zum Wifesharer. Eine vordergründige Demütigung z.B. im Sinne einer deutlichen BDSM-Unterwerfung (Sklavenhandlungen, etc.) ist für den C1 nicht typisch. Diskreter spielt eine Demütigung aber beim C1 eine klare Rolle. Er bezieht große Lust aus dem Rückzug in eine die Kontrolle aufgebende, sich nicht mehr beweisen müssende, zulassende, voyeuristische, sich erzählen lassende Rolle. Von der Frau ausgesperrt zu werden und sich nachher alles im Detail erzählen zu lassen, ist eine solche Demütigung. Der C1 sucht und wünscht sich eine Beteiligung in dieser Rolle und für ihn ist es daher völlig untypisch, gar nicht involviert zu sein, also z.B. zuzulassen, dass die Frau sich auch ohne sein Wissen mit anderen trifft, ohne dass er davon irgendetwas mitbekommt.
Bei C2 und C3 nimmt die devote Komponente an Bedeutung zu und wird abstrahierter. Während sie bei C1 als Teil des sexuellen Spiels genossen wird und an dieses gebunden ist, begibt sich der Mann z.B. in C3 in eine devote Rolle, die weite Teile der Beziehung und des Alltags umfasst. Die devote Rolle kann dann auch einschließen, nicht mehr zu erfahren, was die Frau mit Dritten tut. Dies dann im Sinne einer Demütigung und ganz anders als beim Wifesharer: will er nicht wissen, was seine Frau z.B. gestern mit einem Dritten getan hat, dann einfach weil er keine Eifersucht empfindet und das für ihn nicht relevant ist. Er sieht in dem Nicht-Erfahren keine Demütigung und bezieht daraus keine Lust. Dementsprechend wird er ein andermal vielleicht auch mit Vergnügen fragen, wie der Abend mit einem Dritten gelaufen ist.
Beim Wifesharer muss die fehlende Eifersucht allerdings nicht so weit gehen, dass er kein Problem damit hat, wenn die Frau auch ohne sein Wissen oder ohne seine Anwesenheit Sex mit Dritten hat. Wer z.B. seine Frau auch im Rahmen dominanter Spiele mit anderen teilt, aber in jedem Fall dabei sein möchte, fällt dadurch nicht in die Kategorie C1, sondern bleibt ein Wifesharer, wenn auch nicht mit grenzenloser Eifersuchtsfreiheit. Die Abgrenzung zum Swinger besteht darin, dass der Swinger im Gegensatz zum Wifesharer auch selber Sex mit anderen hat. Praktiziert ein Paar z.B. vorwiegend MMF-Bi-Dreier, wäre der Mann des Paares eher als Swinger denn als Wifesharer zu betrachten.
Jep, so sagt und denkt er eben.ich kann also quasi meinen horizont sexuell nur erweitern wenn ich meine frau von einem anderen vögln lass. und mei frau ebenso. ok dann bleib i lieber beim eingeschränkten horizont.
was hat das jetzt mit reife und erfahrung zu tun???
Jep, so sagt und denkt er eben.
Habe auch kein Problem, in anderer Augen als beschränkt zu erscheinen.
Doch hat es damit was zu tun, aber da geht es dann um Technik und Einstellung.
Welche Technik? Welche Einstellung? Geht's da wirklich um lustvolle Sexualität, oder um ToDo-Listen??Ganz genau!
Welche Technik? Welche Einstellung? Geht's da wirklich um lustvolle Sexualität, oder um ToDo-Listen??
Erklär mir jetzt bitte, weils mich echt interessiert, was Reife, Erfahrung, Technik und Einstellung mit Sex in der besprochenen Konstellation zu tun haben...
Ich bin gespannt, wie ein Regenschirm!
Welche Technik? Welche Einstellung? Geht's da wirklich um lustvolle Sexualität, oder um ToDo-Listen??
Erklär mir jetzt bitte, weils mich echt interessiert, was Reife, Erfahrung, Technik und Einstellung mit Sex in der besprochenen Konstellation zu tun haben...
Ich bin gespannt, wie ein Regenschirm!