wer von euch hat seine freundin/frau schon mal zu zweit gefickt?

Genau so sehe ich das auch. Uns weil viele Menschen das nicht so sehen können oder wollen, Sex nur mit Liebe gekoppelt zulässig sehen, sind so viele Menschen unglücklich. Besitzdenken richtet so viel Schaden an!
Andere Menschen hereinzunehmen in das Sexleben eines Paares ist erstens bereichernd, anregend, und zweitens wird ja niemandem etwas genommen. Wenn meine Partnerin viel mehr Sex bräuchte als ich (bzw. umgekehrt), so wäre sie frei, ihr Bedürfnis nach mehr Sex gerne mit anderen Männern zu stillen; dabei würde mir nichts genommen, im Gegenteil, ich hätte dann eine ausgeglichene, befriedigte Frau. Und die Pussy einer Frau (bzw. der Penis eines Mannes) ist ja nicht entweiht, wenn auch ein anderer Mann in sie darf.
Im Übrigen ist es für mich an- und erregend, törnt mich an, wenn "die Meine" auch anderen Männern gefällt, von ihnen begehrt wird und auch mit ihnen Sex hat.
Wir betreiben hin und wieder Wifesharing, aber ich möchte hier Einwände einbringen-bitte nicht als persönliche Kritik verstehen!
Seinen Partner oder seine Partnerin sexuell zu teilen ist im Grunde keine normale Sache, es ist doch etwas aus der Norm. Die einen wollen und können es, andere wollen und können es nicht.
Und wenn wer nicht offen für so Spiel mit dem Feuer ist, hat das aus unserer Sicht nichts mit Besitzdenken zu tun! Besitzdenken, vlt.gepaart mit Eifersucht fängt ganz woanders an.
Man muss sich schon zugestehen dass das "sharing" nicht die Norm ist, weder in unserer Kultur, noch gesetzlich verankert, religiös brauch und will ich's auch nicht extra anführen.
Dass Besitzdenken viel zerstören kann, ja mag sein, ABER auch die gegensätzliche Einstellung z.B.sexuell offen oder zu offen sein, kann sehr viel zerstören!
Ich sehe es auch gerne wenn unsere Sie fremdgenommen wird, jedoch betreiben wir es niemals regelmässig und die möglichen Mitspieler sind heikel ausgewählt, es soll immer ein besonderes Highlight bleiben und sein.

Es soll jedes Paar es halten und tun wie sie es als Paar möchte und zurecht kommt, aber dass man Sharing sozusagen als Allheilmittel verkaufen möchte-nein so nicht.
Wer offen ist, die Beziehung gefestigt ist, kann es machen, alle anderen sollen es nicht betreiben!
 
So sehen wir es auch, wo liegt das Problem, mit einen sehr gut befreundeten Paar es gemeinsam zu tun, ob Ff, FFMM oder FMM oder was es sonst noch giebt.
 
Hast du dabei keine Angst das deine Frau oder Freundin den anderen besser findet und dich sitzen lässt ? Hast du keine Angst sie zu verlieren?

Nein, diese Angst habe ich nicht.
Ich finde, in einer Beziehung sollte immer die Freiwilligkeit des Zusammenseins gegeben sein, und da müsste ich es auch aushalten, wenn eine Frau mich verlässt, weil ein anderer als Lover besser ist. Das ist bisher nicht passiert. Wohl auch deshalb, weil meine jeweilige Partnerin grundsätzlich die Freiheit hat, auch mit anderen Männern Sex zu haben, sie braucht also nicht eine Beziehung aufgeben, nur weil ein anderer sie besser fickt.
Und ich mag es ohnehin, wenn "die Meine" es nicht nur mit mir tut.
 
Habe ich etwa 15 bis 20 Mal erlebt, war immer wunderbar für alle Drei. Es erregt mich, wenn "die Meine" auch anderen Männern gefällt, von ihnen begehrt wird, auch gefickt wird und sie mir dabei ihre Lust zeigt, auch wenn ein anderer Mann mit seinem Schwanz in sie eindringt. Sie abwechselnd ficken, sie nachzuficken, das ist für mich besonders geil, erregend.
Genau meine Gedanken!
 
Wir betreiben hin und wieder Wifesharing, aber ich möchte hier Einwände einbringen-bitte nicht als persönliche Kritik verstehen!
Seinen Partner oder seine Partnerin sexuell zu teilen ist im Grunde keine normale Sache, es ist doch etwas aus der Norm. Die einen wollen und können es, andere wollen und können es nicht.
Und wenn wer nicht offen für so Spiel mit dem Feuer ist, hat das aus unserer Sicht nichts mit Besitzdenken zu tun! Besitzdenken, vlt.gepaart mit Eifersucht fängt ganz woanders an.
Man muss sich schon zugestehen dass das "sharing" nicht die Norm ist, weder in unserer Kultur, noch gesetzlich verankert, religiös brauch und will ich's auch nicht extra anführen.
Dass Besitzdenken viel zerstören kann, ja mag sein, ABER auch die gegensätzliche Einstellung z.B.sexuell offen oder zu offen sein, kann sehr viel zerstören!
Ich sehe es auch gerne wenn unsere Sie fremdgenommen wird, jedoch betreiben wir es niemals regelmässig und die möglichen Mitspieler sind heikel ausgewählt, es soll immer ein besonderes Highlight bleiben und sein.

Es soll jedes Paar es halten und tun wie sie es als Paar möchte und zurecht kommt, aber dass man Sharing sozusagen als Allheilmittel verkaufen möchte-nein so nicht.
Wer offen ist, die Beziehung gefestigt ist, kann es machen, alle anderen sollen es nicht betreiben!
Sehr gut geschrieben. Sehe ich auch so. LG
 
Seinen Partner oder seine Partnerin sexuell zu teilen ist im Grunde keine normale Sache, es ist doch etwas aus der Norm. Die einen wollen und können es, andere wollen und können es nicht.
Und wenn wer nicht offen für so Spiel mit dem Feuer ist, hat das aus unserer Sicht nichts mit Besitzdenken zu tun! Besitzdenken, vlt.gepaart mit Eifersucht fängt ganz woanders an.
Man muss sich schon zugestehen dass das "sharing" nicht die Norm ist, weder in unserer Kultur, noch gesetzlich verankert, religiös brauch und will ich's auch nicht extra anführen.
Dass Besitzdenken viel zerstören kann, ja mag sein, ABER auch die gegensätzliche Einstellung z.B.sexuell offen oder zu offen sein, kann sehr viel zerstören!
Ich sehe es auch gerne wenn unsere Sie fremdgenommen wird, jedoch betreiben wir es niemals regelmässig und die möglichen Mitspieler sind heikel ausgewählt, es soll immer ein besonderes Highlight bleiben und sein.

Es soll jedes Paar es halten und tun wie sie es als Paar möchte und zurecht kommt, aber dass man Sharing sozusagen als Allheilmittel verkaufen möchte-nein so nicht.
Wer offen ist, die Beziehung gefestigt ist, kann es machen, alle anderen sollen es nicht betreiben!

Ich gehe mit euch zum größten Teil konform, besonders mit eurem letzten Absatz, möchte aber noch anmerken:
- Was ist heute normal oder Norm? Dies gibt es so heute nicht mehr, jedes Paar muss sich das individuell regeln, und ich finde das gut so.
- "Normal" ist für mich, wenn mein Leitsatz "Was zwei oder mehr....") erfüllt ist.
- Selbstredend ist nicht immer Besitzdenken der Grund, wenn ein Paar nicht Wifesharing betreibt, aber doch oft. Ich will auch sicher nicht Wifesharing zur Norm erheben,
hier braucht es keine Normen. Ich respektiere jede andere Einstellung, alles andere wäre intolerant. Und ja, auch Offenheit kann im Einzelfall viel (zer-)stören.
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Wir betreiben hin und wieder Wifesharing, aber ich möchte hier Einwände einbringen-bitte nicht als persönliche Kritik verstehen!
Seinen Partner oder seine Partnerin sexuell zu teilen ist im Grunde keine normale Sache, es ist doch etwas aus der Norm. Die einen wollen und können es, andere wollen und können es nicht.
Und wenn wer nicht offen für so Spiel mit dem Feuer ist, hat das aus unserer Sicht nichts mit Besitzdenken zu tun! Besitzdenken, vlt.gepaart mit Eifersucht fängt ganz woanders an.
Man muss sich schon zugestehen dass das "sharing" nicht die Norm ist, weder in unserer Kultur, noch gesetzlich verankert, religiös brauch und will ich's auch nicht extra anführen.
Dass Besitzdenken viel zerstören kann, ja mag sein, ABER auch die gegensätzliche Einstellung z.B.sexuell offen oder zu offen sein, kann sehr viel zerstören!
Ich sehe es auch gerne wenn unsere Sie fremdgenommen wird, jedoch betreiben wir es niemals regelmässig und die möglichen Mitspieler sind heikel ausgewählt, es soll immer ein besonderes Highlight bleiben und sein.

Es soll jedes Paar es halten und tun wie sie es als Paar möchte und zurecht kommt, aber dass man Sharing sozusagen als Allheilmittel verkaufen möchte-nein so nicht.
Wer offen ist, die Beziehung gefestigt ist, kann es machen, alle anderen sollen es nicht betreiben!
Danke dein Post gefällt mir sehr gut und hat mir einiges an Verständnis gegeben.
 
Unsere sie ist Jahrgang 1989 und ich 1979 und wir sind seit 2008 verheiratet. Seit dem Frühjahr 2018 betreiben wir mit einem sehr guten Freund von uns Wifesharing und treffen uns ca. alle ein bis zwei Wochen. Unsere Sie liebt es wenn sie von zwei Männern zärtlich verwöhnt wird, aber sie wird auch gerne mal hart rangenommen. Da wir uns sehr gut kennen darf er auch in alle Löcher spritzen, allerdings nur zu ungefährlichen Zeiten da sie nicht verhütet. Sehr gerne hat sie Stellungen wo zwei Schwänze in ihrer Muschi sind oder auch ein Schwanz in der Muschi und einer im Popo. Schlucken des Spermas ihrer beiden Ficker gehört einfach dazu und sie ist auch sonst offen für Alles. So ist sie z.B. in der warmen Jahreszeit fast immer ohne Höschen unterwegs und wir haben sie auch schon mehrmals beide gleichzeitig angepinkelt und sie hat dann unsere Schwänze sauber geleckt.
Wir haben vor unserer ersten Wifesharing Erfahrung schon einige Jahre darüber gesprochen und im Frühjahr erstmals unsere Fantasien verwirklicht. Jetzt gehört Wifesharing fix zu unserem Sexleben und wir erleben es als eine Bereicherung und ein süßes Geheimnis welches unsere Beziehung sicher noch weiter gestärkt hat. Wir haben auch schon probiert, einen Vierer mit einer zweiten Frau und unsere Sie hat auch schon einen gemeinsamen Abend mit unserem Hausfreund alleine verbracht. Beides war zwar sehr schön und neu, aber am besten finden wir unsere Abenteuer zu dritt. Das schöne an unserem Hausfreund ist, dass wir uns sehr gut kennen und er in sexueller Hinsicht genauso tickt wie wir. Als wir uns in jungen Jahren kennen lernten hatten wir ein sehr abwechslungsreiches Sexleben und fickten an den unterschiedlichsten Orten und Stellungen. Im Laufe der Jahre kehrte jedoch neben Job und Kindern Routine ein. Obwohl wir trotzdem sehr sinnlichen und befriedigenden Sex hatten fehlte irgendwann der Kick und das Neue. Seitdem wir sie "sharen" ist genau dieser Kick zurück und es ist so neu und aufregend wie am Anfang unserer Beziehung. Im Vorfeld haben wir sehr viel über das Wifesharing gesprochen und die Idee kam ganz klar vom männlichen Part. Es dauerte längere Zeit, bis sie überzeugt war, dass wir Sex und Liebe trennen können und der Wunsch sie zu teilen nicht heißt, dass die Liebe erloschen ist. Im Gegenteil ich vergönne ihr die sexuelle Freiheit und es ist der geilste Porno wenn die eigene wunderhübsche Frau von jemand anderen gefickt wird und dann das Sperma aus ihrer Muschi läuft. Den Schwanz danach in die frisch gefickte Muschi zu stecken oder sie zu lecken ist einfach unglaublich geil. Natürlich darf man dabei keine Berührungsängste haben und wir greifen uns schon mal auf die Eier oder man bekommt anderes Sperma ab.
Natürlich war am Anfang auch Eifersucht ein Thema und ich würde es z.B. nicht wollen dass sie bei unserem Hausfreund über Nacht bleibt. Aber da er selbst eine Beziehung hat und wir sehr oft darüber sprechen ist Eifersucht kein Thema mehr. Wenn die Beziehung gefestigt ist und beide Partner den Wunsch haben sich darauf einzulassen kann ich jedem nur empfehlen dieses Experiment zu wagen.
 
Gefällt, nur die Stelle



stimmt nachdenklich.

:lalala:

Neben Kontrolle mit App spürt sie (und ich) an ihrem Muschisaft wann der Eisprung ist und mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand zu den gefährlichen Tagen ist in den letzten 8 Jahren nichts passiert. Zu gefährlichen Zeiten gibt es kein rein spritzen. Und ja, wir kennen auch Lusttröpfchen und sämtliche andere Gefahren welche zu einer ungeplanten Schwangerschaft führen können. Aber Kondome und Hormone sind halt nicht so unser Ding ;)
 
Werde regelmässig und viele Jahre von mehreren fremden Männern, Bekannte usw gefickt und mein Mann schaut zu oder macht auch mit
 
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